
Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 31102017
Ein ereignisloser Tag heute.
Wir finden keine weiteren Schwarzen Löcher, treffen keines der
anderen Teams und wandern einfach durch den Wald.
Obwohl – ich habe, seit wir hier sind, immer wieder das
Gefühl, beobachtet zu werden.
Dazu kommt, dass Kiki sich immer wieder ansondert. Ich höre
ihn dann in der Nähe brabbeln. Vermutlich hat er Einheimische
getroffen. Deshalb bin ich auch unbesorgt. Kiki würde uns
warnen, wenn Gefahr bestünde.
Wir rasten an einem kleinen Teich, dessen klares Wasser den Durst stillt.
»Wer mag hier wohl wohnen«, überlege ich.
»Meinesgleichen«, antwortet Arkan gelassen. »Wo es grünt
und blüht, da müssen Elfen sein.«
»Und warum zeigen sie sich nicht?«
»Es ist nicht falsch, Fremden mit gewisser Vorsicht zu begegnen«,
vermutet er.
Kiki kommt angelaufen. Er lag ja ein ganzes Stück zurück.
»Du solltest mehr bei uns bleiben«, bitte ich.
»Ki Ki«, meint er in einer Betonung, die besagt, dass doch alles okay sei.
Ich hoffe, er hat Recht.
Wir werden hier übernachten. Eine Pause tut allen gut.
Die Kikis halten Familienrat. Zumindest sieht es so aus.
Papa Kiki hat viel zu erzählen. Die anderen lauschen begeistert.
Ich bin gespannt, was sie aushecken.
Aber das werde ich heute nicht mehr erfahren.
[/b]Ein ereignisloser Tag heute.
Wir finden keine weiteren Schwarzen Löcher, treffen keines der
anderen Teams und wandern einfach durch den Wald.
Obwohl – ich habe, seit wir hier sind, immer wieder das
Gefühl, beobachtet zu werden.
Dazu kommt, dass Kiki sich immer wieder ansondert. Ich höre
ihn dann in der Nähe brabbeln. Vermutlich hat er Einheimische
getroffen. Deshalb bin ich auch unbesorgt. Kiki würde uns
warnen, wenn Gefahr bestünde.
Wir rasten an einem kleinen Teich, dessen klares Wasser den Durst stillt.
»Wer mag hier wohl wohnen«, überlege ich.
»Meinesgleichen«, antwortet Arkan gelassen. »Wo es grünt
und blüht, da müssen Elfen sein.«
»Und warum zeigen sie sich nicht?«
»Es ist nicht falsch, Fremden mit gewisser Vorsicht zu begegnen«,
vermutet er.
Kiki kommt angelaufen. Er lag ja ein ganzes Stück zurück.
»Du solltest mehr bei uns bleiben«, bitte ich.
»Ki Ki«, meint er in einer Betonung, die besagt, dass doch alles okay sei.
Ich hoffe, er hat Recht.
Wir werden hier übernachten. Eine Pause tut allen gut.
Die Kikis halten Familienrat. Zumindest sieht es so aus.
Papa Kiki hat viel zu erzählen. Die anderen lauschen begeistert.
Ich bin gespannt, was sie aushecken.
Aber das werde ich heute nicht mehr erfahren.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 01112017
Arglos und auch ohne jede Vorsicht streifen wir durch den Wald.
Es ist eine Eule, die uns beobachtet. Schließlich ruft sie:
»Mancher Strunk macht richtig Stunk,
mancher Schritt wird übler Tritt.
Trau, schau, wem – sonst ist’s geschehn.«
»Bleibt stehen«, raune ich den anderen zu.
Argwöhnisch schaue ich mich um.
»Die Eule redet von den Baumstümpfen dort«, hilft mir Arkan auf
die Sprünge. »Schau ihre Wurzeln an – die wollen dich stolpern lassen.«
»Man muss wohl ein Elf sein, um das zu sehen«, schmunzelt Ursid
mit lobender Stimme.
Grrr.... jetzt verschwören sich auch noch die Baumstümpfe gegen uns.
»Du blöder Kerl, wieso bist du so hinterlistig«, schimpfe ich und
schüttle den Stumpf an seinem grünen Haar. »Das ist richtig garstig.«
»Beruhige dich!« Vor mir materialisiert sich eine Elfe. »Es ist
doch nichts geschehen.«
»Mag sein«, gebe ich zu, aber es kommen vielleicht noch andere
vorbei, denen dieser Miststunk schaden will.«
»Lass ihn los. Er kann sich doch nicht wehren.«
»Das stimmt natürlich«, gebe ich nach und verschone den
Baumstumpf vor weiteren Attacken.
Ich stelle mich und die Begleiter vor und erzähle auch,
warum wir hier unterwegs sind.
»Schwarze Löcher sind doof«, findet die Elfe.
Da kann ich nicht widersprechen.
»Hey, ich bin Arkan vom Planten Terra«, drängelt sich Arkan
nach vorne. »Ich freue mich sehr, dich zu treffen. Eure
Präsenz habe ich schon lange gespürt.«
Uh oh – er säuselt. Und das kommt sogar an. Für Arkan ist das
wie Balsam. In seiner Heimat wurde er ja mehr belächelt als bewundert.
Aber ein Weltraumbummler-Elf, das ist schon etwas Besonderes.
Die Elfe will alles hören, was Arkan erzählen kann. Also rasten wir.
Die Beiden reden ohne Unterlass. Kaja und Kiko beteiligen sich dabei.
Anscheinend gibt es keinerlei Sprachbarrieren hier.
»Heute kommen wir wohl nicht mehr weiter«, schmunzelt Ursid.
»Macht ja nichts«, antworte ich. »Arkan ist gerade richtig glücklich.
Und es kann für uns nur gut sein, Elfen auf unserer Seite zu haben.«
»Dann sammeln wir am besten ein paar Früchte für diejenigen, die
nicht von Waldluft leben mögen oder können«, lacht Ursid.
Hoffentlich begleitet die Elfe uns morgen dann.
[/b]Arglos und auch ohne jede Vorsicht streifen wir durch den Wald.
Es ist eine Eule, die uns beobachtet. Schließlich ruft sie:
»Mancher Strunk macht richtig Stunk,
mancher Schritt wird übler Tritt.
Trau, schau, wem – sonst ist’s geschehn.«
»Bleibt stehen«, raune ich den anderen zu.
Argwöhnisch schaue ich mich um.
»Die Eule redet von den Baumstümpfen dort«, hilft mir Arkan auf
die Sprünge. »Schau ihre Wurzeln an – die wollen dich stolpern lassen.«
»Man muss wohl ein Elf sein, um das zu sehen«, schmunzelt Ursid
mit lobender Stimme.
Grrr.... jetzt verschwören sich auch noch die Baumstümpfe gegen uns.
»Du blöder Kerl, wieso bist du so hinterlistig«, schimpfe ich und
schüttle den Stumpf an seinem grünen Haar. »Das ist richtig garstig.«
»Beruhige dich!« Vor mir materialisiert sich eine Elfe. »Es ist
doch nichts geschehen.«
»Mag sein«, gebe ich zu, aber es kommen vielleicht noch andere
vorbei, denen dieser Miststunk schaden will.«
»Lass ihn los. Er kann sich doch nicht wehren.«
»Das stimmt natürlich«, gebe ich nach und verschone den
Baumstumpf vor weiteren Attacken.
Ich stelle mich und die Begleiter vor und erzähle auch,
warum wir hier unterwegs sind.
»Schwarze Löcher sind doof«, findet die Elfe.
Da kann ich nicht widersprechen.
»Hey, ich bin Arkan vom Planten Terra«, drängelt sich Arkan
nach vorne. »Ich freue mich sehr, dich zu treffen. Eure
Präsenz habe ich schon lange gespürt.«
Uh oh – er säuselt. Und das kommt sogar an. Für Arkan ist das
wie Balsam. In seiner Heimat wurde er ja mehr belächelt als bewundert.
Aber ein Weltraumbummler-Elf, das ist schon etwas Besonderes.
Die Elfe will alles hören, was Arkan erzählen kann. Also rasten wir.
Die Beiden reden ohne Unterlass. Kaja und Kiko beteiligen sich dabei.
Anscheinend gibt es keinerlei Sprachbarrieren hier.
»Heute kommen wir wohl nicht mehr weiter«, schmunzelt Ursid.
»Macht ja nichts«, antworte ich. »Arkan ist gerade richtig glücklich.
Und es kann für uns nur gut sein, Elfen auf unserer Seite zu haben.«
»Dann sammeln wir am besten ein paar Früchte für diejenigen, die
nicht von Waldluft leben mögen oder können«, lacht Ursid.
Hoffentlich begleitet die Elfe uns morgen dann.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Ich hatte schon Angst das Mara den Stumpen aus der Erde reißt, und dann ab mit im auf das Feuer....
Wie immer ein Hochgenuss deine Geschichte
Gruß Sören
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 02112017
Die Elfe begleitet uns wirklich – nun ja, sie geht wohl eher
mit Arkan. Es gibt wohl irgendwo eine Siedlung. Dahin will
sie uns führen. Aber es sei noch weit. Das ist in Ordnung,
denn wir wollen ja unterwegs noch überprüfen, ob weitere
Schwarze Löcher hier zur Gefahr werden könnten.
Arkan und die Elfe gehen voraus.
Wir anderen folgen ihnen einfach.
Es stört nicht, dass diese fremde Elfe die Führung übernahm.
Kiki lässt sich wieder etwas zurückfallen.
Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke.
Mir entging ja nicht, dass er einen der Einwohner hier immer wieder trifft.
»Dieses Volk nennt sich E-Woks«, erklärt mir Ursid.
Ein winziger Weiher bietet erfrischenden Trunk.
Dort sitzen zwei weitere Elfen.
Fröhlich winken sie ihrer Schwester zu.
Sie kommen heran, begrüßen Arkan.
Er freut sich natürlich, weitere Elfen zu treffen.
Und auch die wollen alles über die Elfen von Terra erfahren.
Arkan wirft mir einen entschuldigenden Blick zu, weil er sich
jetzt eben nur um die Elfen kümmern will. Sie setzen sich
zusammen und plaudern. Ich stille erst einmal meinen Durst.
Dann raste ich bei Ursid und Bruno.
»Irgendwie sind wir drei gerade überflüssig«, schmunzelt Ursid.
»Ja, sieht so aus. Aber ich gönne Arkan natürlich dieses Erleben.«
»Und den Kikis wohl auch.«
N klar doch. Für die sind wir auch gerade nicht wichtig.
Kiki will, dass sie alles über die E-Woks erfahren und
ihnen auch begegnen sollen.
Wir haben es ja nicht eilig.
Also sollen alle tun, was sie glücklich macht.
[/b]Die Elfe begleitet uns wirklich – nun ja, sie geht wohl eher
mit Arkan. Es gibt wohl irgendwo eine Siedlung. Dahin will
sie uns führen. Aber es sei noch weit. Das ist in Ordnung,
denn wir wollen ja unterwegs noch überprüfen, ob weitere
Schwarze Löcher hier zur Gefahr werden könnten.
Arkan und die Elfe gehen voraus.
Wir anderen folgen ihnen einfach.
Es stört nicht, dass diese fremde Elfe die Führung übernahm.
Kiki lässt sich wieder etwas zurückfallen.
Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke.
Mir entging ja nicht, dass er einen der Einwohner hier immer wieder trifft.
»Dieses Volk nennt sich E-Woks«, erklärt mir Ursid.
Ein winziger Weiher bietet erfrischenden Trunk.
Dort sitzen zwei weitere Elfen.
Fröhlich winken sie ihrer Schwester zu.
Sie kommen heran, begrüßen Arkan.
Er freut sich natürlich, weitere Elfen zu treffen.
Und auch die wollen alles über die Elfen von Terra erfahren.
Arkan wirft mir einen entschuldigenden Blick zu, weil er sich
jetzt eben nur um die Elfen kümmern will. Sie setzen sich
zusammen und plaudern. Ich stille erst einmal meinen Durst.
Dann raste ich bei Ursid und Bruno.
»Irgendwie sind wir drei gerade überflüssig«, schmunzelt Ursid.
»Ja, sieht so aus. Aber ich gönne Arkan natürlich dieses Erleben.«
»Und den Kikis wohl auch.«
N klar doch. Für die sind wir auch gerade nicht wichtig.
Kiki will, dass sie alles über die E-Woks erfahren und
ihnen auch begegnen sollen.
Wir haben es ja nicht eilig.
Also sollen alle tun, was sie glücklich macht.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 03112017
Und weiter geht es. Erstaunlicherweise übernimmt Kiki nun
die Führung. Er plappert ohne Unterlass.
»Ki Ki, Ki Ki.«
»Schön, dass du gute Laune hast. Aber wir bekommen langsam
Hunger und Durst und sollten eher an eine Rast denken, hm?«
Davon will er aber noch nichts wissen. Arkan folgt uns, plaudernd
mit den Elfen, ohne großen Abstand. Irgendwie ist es schon besser,
wenn man beisammen bleibt in einer fremden Welt.
Nach Stunden sind die Kleinen nicht mehr so gut drauf.
Kaja und Koko quengeln.
»Ihr seid hungrig, wie?!, tröstet sie Ursid. »Sollen wir
einen Eierkuchen mampfen?«
Das fänden die jetzt toll, aber Kiki protestiert und zeigt nach vorne.
Wow, ich bin direkt erschrocken. Fata Morgana?
Nicht nur, dass dort frische Äpfel und klares Wasser bereit stehen –
nein, ich habe den Eindruck, den Ur-Kiki zu sehen; mein Kiki,
wie ich es einst in der Wüste fand.
Als wir uns nähern, verschwindet der Gastgeber. Kiki strahlt.
»Das ist einer deiner neuen Freunde?«, will ich wissen. Er nickt.
»Hm, und was ist nun mit euch? Seid ihr keine Kikis mehr,
sondern in Wirklichkeit E-Woks?«
Die Kikis lachen darüber. Das sind nur Worte. Für sie ohne Bedeutung.
»Die E-Woks leben seit ewigen Zeiten hier«, erzählt mir eine der Elfen.
»Es ist ein friedliches Volk. Sie beobachten euch seit eurer Ankunft.
Und nun, da sie Nahrung bringen, sind sie von eurer Friedfertigkeit
überzeugt. Ihr seid also willkommen.«
Wir freuen uns über die Gaben, essen und trinken.
»Ich wusste nicht, dass es noch mehr solcher Wesen wie die Kikis gibt«,
staune ich immer noch. »Und die hier leben nicht mal in der Wüste.
Es ist schön hier.«
»Du wirst nicht lange bleiben«, erinnert mich Ursid.
»Nun ja, ich könnte nach der Rallye womöglich hierher ziehen«,
ziehe ich ernsthaft in Erwägung.
Es dauert lange – aber irgendwann wagt sich der E-Wok etwas näher.
»Musst keine Furcht haben«, verspreche ich. »Ich bin Mara. Soll ich
dir eine Geschichte erzählen?«
Er versteht mich jedenfalls. Er nickt und setzt sich hin. Und ich erzähle
einer meiner vielen Geschichten, was ihm – und allen anderen hier – sehr gefällt.
Wenn ich mich hier niederlasse, wird sich wohl niemand an Erzählungen stören.
[/b]Und weiter geht es. Erstaunlicherweise übernimmt Kiki nun
die Führung. Er plappert ohne Unterlass.
»Ki Ki, Ki Ki.«
»Schön, dass du gute Laune hast. Aber wir bekommen langsam
Hunger und Durst und sollten eher an eine Rast denken, hm?«
Davon will er aber noch nichts wissen. Arkan folgt uns, plaudernd
mit den Elfen, ohne großen Abstand. Irgendwie ist es schon besser,
wenn man beisammen bleibt in einer fremden Welt.
Nach Stunden sind die Kleinen nicht mehr so gut drauf.
Kaja und Koko quengeln.
»Ihr seid hungrig, wie?!, tröstet sie Ursid. »Sollen wir
einen Eierkuchen mampfen?«
Das fänden die jetzt toll, aber Kiki protestiert und zeigt nach vorne.
Wow, ich bin direkt erschrocken. Fata Morgana?
Nicht nur, dass dort frische Äpfel und klares Wasser bereit stehen –
nein, ich habe den Eindruck, den Ur-Kiki zu sehen; mein Kiki,
wie ich es einst in der Wüste fand.
Als wir uns nähern, verschwindet der Gastgeber. Kiki strahlt.
»Das ist einer deiner neuen Freunde?«, will ich wissen. Er nickt.
»Hm, und was ist nun mit euch? Seid ihr keine Kikis mehr,
sondern in Wirklichkeit E-Woks?«
Die Kikis lachen darüber. Das sind nur Worte. Für sie ohne Bedeutung.
»Die E-Woks leben seit ewigen Zeiten hier«, erzählt mir eine der Elfen.
»Es ist ein friedliches Volk. Sie beobachten euch seit eurer Ankunft.
Und nun, da sie Nahrung bringen, sind sie von eurer Friedfertigkeit
überzeugt. Ihr seid also willkommen.«
Wir freuen uns über die Gaben, essen und trinken.
»Ich wusste nicht, dass es noch mehr solcher Wesen wie die Kikis gibt«,
staune ich immer noch. »Und die hier leben nicht mal in der Wüste.
Es ist schön hier.«
»Du wirst nicht lange bleiben«, erinnert mich Ursid.
»Nun ja, ich könnte nach der Rallye womöglich hierher ziehen«,
ziehe ich ernsthaft in Erwägung.
Es dauert lange – aber irgendwann wagt sich der E-Wok etwas näher.
»Musst keine Furcht haben«, verspreche ich. »Ich bin Mara. Soll ich
dir eine Geschichte erzählen?«
Er versteht mich jedenfalls. Er nickt und setzt sich hin. Und ich erzähle
einer meiner vielen Geschichten, was ihm – und allen anderen hier – sehr gefällt.
Wenn ich mich hier niederlasse, wird sich wohl niemand an Erzählungen stören.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Kikimania
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...

Danke für Deine Geschichten!
Ich kam nicht zum Lesen letzte Woche, aber jetzt bin ich wieder Up to Date!
Und Du hast wiedermal alles aufgenommen, selbst die schwelenden Konflikte, was mich mal wider zum Nachdenken bringt. Vielleicht geht es ja anderen ebenso.
Auf jeden Fall liebe ich Deine Geschichte!
LG
Daniela
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- Mega-Klicky
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 04112017
Schade, dass der E-Wok in der Nacht verschwunden ist.
Ich hätte Kiki diesen Freund wirklich gegönnt.
Wie ziehen am Morgen halt weiter.
Immerhin bleiben die Elfen bei uns.
Später taucht der E-Wok vor uns auf. Mit erhobenen Armen
ruft er uns eine Warnung zu. Da ist ein kleines Schwarzes Loch.
Es fast unscheinbar. Wie leicht könnte man da hinein fallen.
Wir betrachten uns das Problem. Zum Glück sitzt da unten
keiner drin, der gerettet werden muss. Aber dieses Loch ist
natürlich eine Gefahr für alle, die nach uns kommen.
»Idee«, sage ich zu Ursid. »Wir machen das Loch dicht. Komm,
wir holen die Bretter vom letzten Lager.«
Wir gehen zurück, während die anderen das Loch bewachen.
Gemeinsam mit Ursid trage ich die Bretter herbei.
Der behelfsmäßige Sitz dort ist nur lose vernagelt.
Aber von der Größe her sollte es passen.
Es geht ja nur darum, das Lich zu entschärfen,
damit niemand reinstolpern kann.
Passt! Das Loch ist ziemlich gut abgedeckt.
»Es wäre besser, das Brett zu beschweren«, schlägt Arkan vor.
»Ein Tier könnte es sonst versehentlich verrücken.«
»Da stimme ich zu«, sage ich, denn ich denke an die anderen
Teams, die hier vielleicht vorbei kommen werden.
Jetzt müssen wir alle mit anpacken. Wir finden einen Felsen,
der halbwegs angerundet rumliegt. Den kann man mit vereinten
Kräften rollen. Es dauert einige Zeit. Aber wir schaffen es. Der
Stein auf dem Brett versiegelt das Schwarze Loch richtig fest.
Darß Locher hat hier also gewütet. Wir bleiben aufmerksam.
[/b]Schade, dass der E-Wok in der Nacht verschwunden ist.
Ich hätte Kiki diesen Freund wirklich gegönnt.
Wie ziehen am Morgen halt weiter.
Immerhin bleiben die Elfen bei uns.
Später taucht der E-Wok vor uns auf. Mit erhobenen Armen
ruft er uns eine Warnung zu. Da ist ein kleines Schwarzes Loch.
Es fast unscheinbar. Wie leicht könnte man da hinein fallen.
Wir betrachten uns das Problem. Zum Glück sitzt da unten
keiner drin, der gerettet werden muss. Aber dieses Loch ist
natürlich eine Gefahr für alle, die nach uns kommen.
»Idee«, sage ich zu Ursid. »Wir machen das Loch dicht. Komm,
wir holen die Bretter vom letzten Lager.«
Wir gehen zurück, während die anderen das Loch bewachen.
Gemeinsam mit Ursid trage ich die Bretter herbei.
Der behelfsmäßige Sitz dort ist nur lose vernagelt.
Aber von der Größe her sollte es passen.
Es geht ja nur darum, das Lich zu entschärfen,
damit niemand reinstolpern kann.
Passt! Das Loch ist ziemlich gut abgedeckt.
»Es wäre besser, das Brett zu beschweren«, schlägt Arkan vor.
»Ein Tier könnte es sonst versehentlich verrücken.«
»Da stimme ich zu«, sage ich, denn ich denke an die anderen
Teams, die hier vielleicht vorbei kommen werden.
Jetzt müssen wir alle mit anpacken. Wir finden einen Felsen,
der halbwegs angerundet rumliegt. Den kann man mit vereinten
Kräften rollen. Es dauert einige Zeit. Aber wir schaffen es. Der
Stein auf dem Brett versiegelt das Schwarze Loch richtig fest.
Darß Locher hat hier also gewütet. Wir bleiben aufmerksam.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 05112017
Eigentlich wollten wir ja auf direktem Weg zum Dorf der
E-Woks. Die Elfen meinen, dass wir dort jetzt willkommen
seien. Doch unterwegs sehen wir etwas entfernt einen Krater.
Das weckt unsere Neugier.
»Das ist kein normaler Krater«, begreife ich. »Das ist ein Loch,
womöglich eine Falle von Darß Locher. Anscheinend ist jemand darin gefangen.«
»Ich fürchte, ein kleiner E-Wok war unvorsichtig«, stimmt mir eine der Elfen zu.
Natürlich wollen wir helfen.
Aber es ist noch ein Stückchen Weg vor uns.
Auf dem Kraterrand sind E-Woks. Einer schleppt eine Liane heran.
Anscheinend helfen sie selbst ihrem Artgenossen.
»Ki Ki, Ki Ki«, erklärt mein kleiner Freund.
Ich verstehe immerhin, dass da wohl ein Junges ins Loch fiel
und die Eltern jetzt versuchen, das Kleine rauszuziehen. Na,
wenn die Liane nicht ausreicht, sollten unsere Zöpfe dazu allemal taugen.
Unsere Hilfe wird nicht benötigt. Wenig später steht das Kleine
zwischen den Eltern auf dem Kraterrand. Es ist unverletzt.
Puh, ich bin erleichtert, als ich das sehe.
Die E-Woks winken uns fröhlich zu.
Danach klettern sie nach unten und laufen eilig ins Unterholz.
Sie wollen uns wohl nicht zu nahe kommen.
Wir decken das Loch mit Zweigen zu und setzen danach unseren Weg fort.
[/b]Eigentlich wollten wir ja auf direktem Weg zum Dorf der
E-Woks. Die Elfen meinen, dass wir dort jetzt willkommen
seien. Doch unterwegs sehen wir etwas entfernt einen Krater.
Das weckt unsere Neugier.
»Das ist kein normaler Krater«, begreife ich. »Das ist ein Loch,
womöglich eine Falle von Darß Locher. Anscheinend ist jemand darin gefangen.«
»Ich fürchte, ein kleiner E-Wok war unvorsichtig«, stimmt mir eine der Elfen zu.
Natürlich wollen wir helfen.
Aber es ist noch ein Stückchen Weg vor uns.
Auf dem Kraterrand sind E-Woks. Einer schleppt eine Liane heran.
Anscheinend helfen sie selbst ihrem Artgenossen.
»Ki Ki, Ki Ki«, erklärt mein kleiner Freund.
Ich verstehe immerhin, dass da wohl ein Junges ins Loch fiel
und die Eltern jetzt versuchen, das Kleine rauszuziehen. Na,
wenn die Liane nicht ausreicht, sollten unsere Zöpfe dazu allemal taugen.
Unsere Hilfe wird nicht benötigt. Wenig später steht das Kleine
zwischen den Eltern auf dem Kraterrand. Es ist unverletzt.
Puh, ich bin erleichtert, als ich das sehe.
Die E-Woks winken uns fröhlich zu.
Danach klettern sie nach unten und laufen eilig ins Unterholz.
Sie wollen uns wohl nicht zu nahe kommen.
Wir decken das Loch mit Zweigen zu und setzen danach unseren Weg fort.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 06112017
»Es ist nicht mehr weit«, verspricht die Elfe. »Wir werden
das Dorf der E-Woks bestimmt heute noch erreichen.«
»Hoffentlich sind wir dort auch willkommen«, antworte ich.
»Ki Ki, Ki Ki«, sagt der Kleine, was bedeuten soll, dass wir das ganz bestimmt sind.
»Ki Kiiii«, ruft Kiki erfreut aus, als sich nun sein E-Wok-Freund zu uns gesellt.
»Sieht so aus, als wenn wir nun einen kundigen Führer haben«, schmunzelt Ursid.
Der E-Wok redet mit den Kikis.
Kiko findet ihn besonders nett und sucht geradezu seine Nähe.
Eigentlich sind wir eine schön bunte Truppe geworden, auch
wenn die kleinen Wesen in der Mehrzahl sind.
Fröhlich plaudernd gehen wir weiter.
Ich bin echt gespannt, zu sehen, wie die E-Woks so leben.
[/b]»Es ist nicht mehr weit«, verspricht die Elfe. »Wir werden
das Dorf der E-Woks bestimmt heute noch erreichen.«
»Hoffentlich sind wir dort auch willkommen«, antworte ich.
»Ki Ki, Ki Ki«, sagt der Kleine, was bedeuten soll, dass wir das ganz bestimmt sind.
»Ki Kiiii«, ruft Kiki erfreut aus, als sich nun sein E-Wok-Freund zu uns gesellt.
»Sieht so aus, als wenn wir nun einen kundigen Führer haben«, schmunzelt Ursid.
Der E-Wok redet mit den Kikis.
Kiko findet ihn besonders nett und sucht geradezu seine Nähe.
Eigentlich sind wir eine schön bunte Truppe geworden, auch
wenn die kleinen Wesen in der Mehrzahl sind.
Fröhlich plaudernd gehen wir weiter.
Ich bin echt gespannt, zu sehen, wie die E-Woks so leben.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 07112017
Im Lager der E-Woks sind dann wir großen Leute völlig uninteressant.
Wir werden kaum beachtet, während die Kikis begeistert willkommen
geheißen werden.
Ursid, der sehr viel über die Weiten des Weltraums weiß, teilt sein
Wissen mit »seiner« Elfe, die schon länger gerne in seiner Nähe ist.
Arkan bleibt natürlich bei der Freundin, die er hier fand.
Ich denke, er ist ein wenig verliebt. Und ich habe den Eindruck,
als wenn das nicht einseitig sei. Ich bin gespannt, ob er immer
noch ein Jedi werden will, wenn es gilt, hier abzureisen.
Die dritte Elfe kümmert sich quasi um mich. Sie erzählt mir,
wer die einzelnen E-Woks sind, was sie so treiben und wie
friedlich es bei ihnen zugeht. Aber das muss sie mir eigentlich
nicht sagen. Ich sehe es ja und ich fühle mich sehr wohl hier.
Das wichtigste des Lagers ist aber etwas, das Kaja sofort entdeckte
und mit Beschlag belegt hat.
Es ist ein Trampolin.
Es gibt wirklich auf diesem Mond ein Trampolin und es gibt wohl
nichts Schöneres, als darauf zu hüpfen.
Das werde ich nachher auch mal probieren.
[/b]Im Lager der E-Woks sind dann wir großen Leute völlig uninteressant.
Wir werden kaum beachtet, während die Kikis begeistert willkommen
geheißen werden.
Ursid, der sehr viel über die Weiten des Weltraums weiß, teilt sein
Wissen mit »seiner« Elfe, die schon länger gerne in seiner Nähe ist.
Arkan bleibt natürlich bei der Freundin, die er hier fand.
Ich denke, er ist ein wenig verliebt. Und ich habe den Eindruck,
als wenn das nicht einseitig sei. Ich bin gespannt, ob er immer
noch ein Jedi werden will, wenn es gilt, hier abzureisen.
Die dritte Elfe kümmert sich quasi um mich. Sie erzählt mir,
wer die einzelnen E-Woks sind, was sie so treiben und wie
friedlich es bei ihnen zugeht. Aber das muss sie mir eigentlich
nicht sagen. Ich sehe es ja und ich fühle mich sehr wohl hier.
Das wichtigste des Lagers ist aber etwas, das Kaja sofort entdeckte
und mit Beschlag belegt hat.
Es ist ein Trampolin.
Es gibt wirklich auf diesem Mond ein Trampolin und es gibt wohl
nichts Schöneres, als darauf zu hüpfen.
Das werde ich nachher auch mal probieren.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Dein Trampolin ist echt toll geworden!
... aber macht es euch nicht zu gemütlich bei den E-Woks, die Erde braucht euch und deine Geschichten noch.

... aber macht es euch nicht zu gemütlich bei den E-Woks, die Erde braucht euch und deine Geschichten noch.

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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 08112017
Trampolinspringen macht Spaß. Aber die meiste Zeit verbringe
ich damit, einfach meinen Kikis zuzuschauen.Sie fühlen sich
unglaublich wohl hier, knüpfen neue Freundschaften, spielen
und lachen, singen und tanzen.
Das trifft nicht nur auf Kiki selbst zu. Auch die anderen der Familie
leben förmlich auf. Koko plaudert stundenlang mit einem der E-Woks.
Ich weiß nicht, was er sich erklären lässt.
Aber es scheint sehr interessant zu sein.
Kiko »adoptiert« einen sehr jungen E-Wok. Interessant, dass
auch hier die Ohrenlänge mit dem Alter zunimmt. Kaja freut
sich, andere Wesen ihrer Farbe zu sehen.
Und auch Keiki lebt auf. Immerhin hat sie ja sehr lange keine
anderen Frauen ihrer Rasse getroffen. Es ist einfach nur schön,
meine kleinen Freunde so fröhlich zu sehen.
Ich denke mal, dass morgen wohl die anderen Teams zumindest teilweise eintreffen werden.
[/b]Trampolinspringen macht Spaß. Aber die meiste Zeit verbringe
ich damit, einfach meinen Kikis zuzuschauen.Sie fühlen sich
unglaublich wohl hier, knüpfen neue Freundschaften, spielen
und lachen, singen und tanzen.
Das trifft nicht nur auf Kiki selbst zu. Auch die anderen der Familie
leben förmlich auf. Koko plaudert stundenlang mit einem der E-Woks.
Ich weiß nicht, was er sich erklären lässt.
Aber es scheint sehr interessant zu sein.
Kiko »adoptiert« einen sehr jungen E-Wok. Interessant, dass
auch hier die Ohrenlänge mit dem Alter zunimmt. Kaja freut
sich, andere Wesen ihrer Farbe zu sehen.
Und auch Keiki lebt auf. Immerhin hat sie ja sehr lange keine
anderen Frauen ihrer Rasse getroffen. Es ist einfach nur schön,
meine kleinen Freunde so fröhlich zu sehen.
Ich denke mal, dass morgen wohl die anderen Teams zumindest teilweise eintreffen werden.
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Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 09112017
Inzwischen ist auch Lapis eingetroffen, der trotz seiner Größe
von den E-Woks wie ein Knuddelmonster behandelt wird.
Und da er sie auch noch gerne spazieren trägt, mögen sie ihn ganz besonders.
Unsere Datenkrake hat den E-Wok-Grill entdeckt und fängt an,
sich nützlich zu machen. Obst allein ist wohl auf Dauer keine
ausgewogene Ernährung. Es sei denn, in Form von Obstkuchen –
oder gegrillt eben.
Möhrchen und die kleinen Dinos haben das Trampolin für sich entdeckt.
Zu ihrem Glück erwischen sie einen Moment, wo es mal nicht voll belegt
ist. Da kann man dann gleich viel ausgelassener springen.
Wenn man etwas mehr Ruhe haben will, sucht man am besten
etwas Abstand von den quirligen E-Woks. Und es liegt sich ja
auch sehr bequem auf so einem Strohdach.
Ein idealer Ort zum Chillen.
So viele Fremde sind nun in dem kleinen Dorf. Die E-Woks wissen
aber, dass wir übermorgen wieder fort sind. Insofern ertragen sie
die Unruhe, die zwangläufig mit so vielen Gästen kommt.
Es dauert nicht lange, bis das Trampolin dann wieder ganz Mittelpunkt
allen Geschehens ist. Jeder will da drauf. Lapis sorgt dafür, dass immer
noch mehr dazu kommen. Große Sprünge gehen nicht mehr. Aber man
kann sich herrlich schubsen und Purzelbäume schlagen.
»Weißt du, wie es morgen weiter geht?«, frage ich Flatterfee.
Sie verneint. Die Rallye ist ja noch nicht vorbei. Wir haben nur eine
Verschnaufpause. Noch treibt Darß Locher da draußen sein Unwesen.
Aber für heute genießen wir die Gemeinschaft und die Sicherheit.
[/b]Inzwischen ist auch Lapis eingetroffen, der trotz seiner Größe
von den E-Woks wie ein Knuddelmonster behandelt wird.
Und da er sie auch noch gerne spazieren trägt, mögen sie ihn ganz besonders.
Unsere Datenkrake hat den E-Wok-Grill entdeckt und fängt an,
sich nützlich zu machen. Obst allein ist wohl auf Dauer keine
ausgewogene Ernährung. Es sei denn, in Form von Obstkuchen –
oder gegrillt eben.
Möhrchen und die kleinen Dinos haben das Trampolin für sich entdeckt.
Zu ihrem Glück erwischen sie einen Moment, wo es mal nicht voll belegt
ist. Da kann man dann gleich viel ausgelassener springen.
Wenn man etwas mehr Ruhe haben will, sucht man am besten
etwas Abstand von den quirligen E-Woks. Und es liegt sich ja
auch sehr bequem auf so einem Strohdach.
Ein idealer Ort zum Chillen.
So viele Fremde sind nun in dem kleinen Dorf. Die E-Woks wissen
aber, dass wir übermorgen wieder fort sind. Insofern ertragen sie
die Unruhe, die zwangläufig mit so vielen Gästen kommt.
Es dauert nicht lange, bis das Trampolin dann wieder ganz Mittelpunkt
allen Geschehens ist. Jeder will da drauf. Lapis sorgt dafür, dass immer
noch mehr dazu kommen. Große Sprünge gehen nicht mehr. Aber man
kann sich herrlich schubsen und Purzelbäume schlagen.
»Weißt du, wie es morgen weiter geht?«, frage ich Flatterfee.
Sie verneint. Die Rallye ist ja noch nicht vorbei. Wir haben nur eine
Verschnaufpause. Noch treibt Darß Locher da draußen sein Unwesen.
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