
Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Das sieht so richtig gemütlich aus - alle beieinander und die Kinder spielen 

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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Genau - ungemütlich wird es noch früh genug!Jolande hat geschrieben:Das sieht so richtig gemütlich aus - alle beieinander und die Kinder spielen![]()

Time is Money.

OST: Get in my DeLorean
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 10112017
Das Lagerleben sorgt für alle. Niemand muss Mangel leiden.
Sogar Bruno wird reichlich Aas versorgt – seiner absoluten Lieblingsspeise.
Sai hingegen hat es mehr mit Pilzen. Und dass es hier so viele gibt und
die anscheinend auch alle essbar sind, das ist für ihn Schlaraffenland pur.
Arkan ist etwas traurig.
»Morgen sind wir wieder unterwegs«, gesteht er seiner Freundin.
»Ich glaube, ich muss da mit. Ich will doch ein Jedi werden.«
»Für mich bist du jetzt schon ein Meister«, schmeichelt sie ihm.
»Ich hoffe, du kommst zurück, wenn du alles erledigt hast.«
Wir, also die Teams, denken schon alle an die kommende Aufgabe.
Das bewirkt ein wenig Aufbruchsstimmung.
Auch wenn wir bis zum Abend noch nicht wissen können, was kommt.
Aber man muss eben bereit sein.
Als Kaja hörte, dass es weiter geht, protestierte sie ziemlich heftig.
Hier hat sie eine Freundin gefunden, bei dir sie bleiben will.
Aber es muss ja kein Abschied für immer sein.
Zumindest tröste ich sie mit solchen Worten.
Auch Kiko hängt an seinen neuen Freunden. Es ist wie eine
Zeitreise, wenn man hellblaue Kikis in allen Altersstufen
beieinander stehen sieht.
»Wollt ihr noch Eierkuchen?«, bietet Flatterfee an.
Und bei Leckereien sagen die Kleinen niemals nein.
»Letzte Chance, das Trampolin zu quälen«, rufe ich am Nachmittag.
Und klar – das muss nun wirklich gemacht werden.
Das ist schließlich fast wie fliegen und herrlich schwerelos.
Ende der siebten Etappe
[/b]Das Lagerleben sorgt für alle. Niemand muss Mangel leiden.
Sogar Bruno wird reichlich Aas versorgt – seiner absoluten Lieblingsspeise.
Sai hingegen hat es mehr mit Pilzen. Und dass es hier so viele gibt und
die anscheinend auch alle essbar sind, das ist für ihn Schlaraffenland pur.
Arkan ist etwas traurig.
»Morgen sind wir wieder unterwegs«, gesteht er seiner Freundin.
»Ich glaube, ich muss da mit. Ich will doch ein Jedi werden.«
»Für mich bist du jetzt schon ein Meister«, schmeichelt sie ihm.
»Ich hoffe, du kommst zurück, wenn du alles erledigt hast.«
Wir, also die Teams, denken schon alle an die kommende Aufgabe.
Das bewirkt ein wenig Aufbruchsstimmung.
Auch wenn wir bis zum Abend noch nicht wissen können, was kommt.
Aber man muss eben bereit sein.
Als Kaja hörte, dass es weiter geht, protestierte sie ziemlich heftig.
Hier hat sie eine Freundin gefunden, bei dir sie bleiben will.
Aber es muss ja kein Abschied für immer sein.
Zumindest tröste ich sie mit solchen Worten.
Auch Kiko hängt an seinen neuen Freunden. Es ist wie eine
Zeitreise, wenn man hellblaue Kikis in allen Altersstufen
beieinander stehen sieht.
»Wollt ihr noch Eierkuchen?«, bietet Flatterfee an.
Und bei Leckereien sagen die Kleinen niemals nein.
»Letzte Chance, das Trampolin zu quälen«, rufe ich am Nachmittag.
Und klar – das muss nun wirklich gemacht werden.
Das ist schließlich fast wie fliegen und herrlich schwerelos.
Ende der siebten Etappe
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 11112017
Start der letzten Etappe
Ich gehe mit Ursid, Arkan und Kiki auf dem Waldmond spazieren.
Wir reden über die Erkenntnisse, die wir gestern gewannen. Lange hat die
Rallye-Leitung gesucht, bis sie die Spur von Darß Locher wieder aufnehmen
konnte ... Erst kurz vor den Spiralnebeln von 2-FAR A-WAY™ wurde die neue,
ultimative Gefahr entdeckt: Ein Zombie-Stern, in dessen Innerem sich die
Geheime Raumbasis von Darß Locher versteckt: Die MÖRDERMURMEL™!
Die drei großen Generatoren der MÖRDERMURMEL™ saugen die im Zombie-
Stern entstehenden Schwarzen Löcher auf und speichern sie:
Ein unerschöpflicher Vorrat für den Fiesling!
»Tja, Kleiner«, sage ich fast bedauernd, »aber da müssen wir jetzt wohl hin.
Irgendwer muss diese Generatoren schließlich ausschalten, nicht wahr?«
»Ki Ki?«
»Ja, ich denke schon, dass das unsere Aufgabe ist.«
Kiki schüttelt den Kopf.
Dann streift er sich den Raumreif ab und hält ihn mir entgegen.
»Ki Ki«, sagt er nachdrücklich, »Ki Ki.«
»Wir könnten hinterher ja wieder hierher kommen«, ziehe ich in Erwägung.
»Ki Ki«, lehnt er ab.
Verwirrt nehme ich den Reif.
»Du willst also wirklich hier bleiben? Für immer?«
Kiki nickt.
»Lass ihn«, mahnt Ursid. »Er weiß, was er will.«
Ich setze Kiki den Reif wieder auf.
»Bitte trage ihn weiter«, sage ich nachdenklich, »du weißt ja, dass
er auch einen Chip drin hat, mit dessen Hilfe man dich finden kann.«
»Ki Ki?«
»Ja, Kleiner, es ist alles gut. Ich verstehe, dass du bei den E-Woks leben
willst. Ich kann den Rest der Rallye allein machen. Danach komme ich wieder.«
»Ki Kiiii!«
Das ist ein Freudenruf. Kiki springt mich an. Wir umarmen uns.
Es ist jetzt ein Abschied. Aber er wird nicht von Dauer sein.
Ganz bestimmt nicht.
Kiki läuft davon, um seine Familie zu informieren.
Da tritt Arkan zu mir.
»Du, Mara, nicht böse sein«, sucht er einen Anfang, »aber da
ist diese Elfe und, naja, außerdem ...«
»Du willst kein Jedi mehr werden?«, verstehe ich.
»Doch, eigentlich schon. Aber ich will nicht fort.«
»Das ist okay, Arkan«, versichere ich. »Der Jedi sucht die Macht –
aber das ist eine andere Macht als die, die du gefunden hast. Nennt
man die Macht der Liebe. Und die ist viel wichtiger und rettet mehr
Welten, als ein Jedi das je könnte.«
»Puh, bin ich froh, dass du nicht sauer bist.« Wir reichen uns die Hand.
»Ich wünsche dir viel Glück bei deinem Vorhaben.«
[/b]Start der letzten Etappe
Ich gehe mit Ursid, Arkan und Kiki auf dem Waldmond spazieren.
Wir reden über die Erkenntnisse, die wir gestern gewannen. Lange hat die
Rallye-Leitung gesucht, bis sie die Spur von Darß Locher wieder aufnehmen
konnte ... Erst kurz vor den Spiralnebeln von 2-FAR A-WAY™ wurde die neue,
ultimative Gefahr entdeckt: Ein Zombie-Stern, in dessen Innerem sich die
Geheime Raumbasis von Darß Locher versteckt: Die MÖRDERMURMEL™!
Die drei großen Generatoren der MÖRDERMURMEL™ saugen die im Zombie-
Stern entstehenden Schwarzen Löcher auf und speichern sie:
Ein unerschöpflicher Vorrat für den Fiesling!
»Tja, Kleiner«, sage ich fast bedauernd, »aber da müssen wir jetzt wohl hin.
Irgendwer muss diese Generatoren schließlich ausschalten, nicht wahr?«
»Ki Ki?«
»Ja, ich denke schon, dass das unsere Aufgabe ist.«
Kiki schüttelt den Kopf.
Dann streift er sich den Raumreif ab und hält ihn mir entgegen.
»Ki Ki«, sagt er nachdrücklich, »Ki Ki.«
»Wir könnten hinterher ja wieder hierher kommen«, ziehe ich in Erwägung.
»Ki Ki«, lehnt er ab.
Verwirrt nehme ich den Reif.
»Du willst also wirklich hier bleiben? Für immer?«
Kiki nickt.
»Lass ihn«, mahnt Ursid. »Er weiß, was er will.«
Ich setze Kiki den Reif wieder auf.
»Bitte trage ihn weiter«, sage ich nachdenklich, »du weißt ja, dass
er auch einen Chip drin hat, mit dessen Hilfe man dich finden kann.«
»Ki Ki?«
»Ja, Kleiner, es ist alles gut. Ich verstehe, dass du bei den E-Woks leben
willst. Ich kann den Rest der Rallye allein machen. Danach komme ich wieder.«
»Ki Kiiii!«
Das ist ein Freudenruf. Kiki springt mich an. Wir umarmen uns.
Es ist jetzt ein Abschied. Aber er wird nicht von Dauer sein.
Ganz bestimmt nicht.
Kiki läuft davon, um seine Familie zu informieren.
Da tritt Arkan zu mir.
»Du, Mara, nicht böse sein«, sucht er einen Anfang, »aber da
ist diese Elfe und, naja, außerdem ...«
»Du willst kein Jedi mehr werden?«, verstehe ich.
»Doch, eigentlich schon. Aber ich will nicht fort.«
»Das ist okay, Arkan«, versichere ich. »Der Jedi sucht die Macht –
aber das ist eine andere Macht als die, die du gefunden hast. Nennt
man die Macht der Liebe. Und die ist viel wichtiger und rettet mehr
Welten, als ein Jedi das je könnte.«
»Puh, bin ich froh, dass du nicht sauer bist.« Wir reichen uns die Hand.
»Ich wünsche dir viel Glück bei deinem Vorhaben.«
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
»Sieht so aus, als wenn nur wir beide mit Nur’Chen reisen
würden«, stelle ich fest.
»Sind ja nur ein paar Generatoren, das schaffst du schon«,
antwortet Ursid. »Ah, da kommt Nur’Chen ja schon.«
Und der hat keine guten Neuigkeiten.
»Am Rande der Sektion 17 – du weißt, dass das deine Galaxis betrifft –
ist ein Stern kurz vor dem Implodieren«, erklärt er. »Wir werden dort
gebraucht, um einzelne Spezies zu retten und auf anderen Welten anzusiedeln.«
»Was bedeutet das für mich?«, will ich wissen.
Er drückt mir einen Transmitterkristall in die Hand.
»Aktiviere ihn, dann bist du in zwei Tagen zu Hause«, verspricht
Nur’Chen. »Es ist mir nicht möglich, dich weiter zu begleiten und
zu diesem Zombiestern zu bringen.«
»Aber dann war doch alles umsonst«, rufe ich aus.
»Ich habe meine Befehle. Aber dein Rückweg ist gesichert. Der
Transmitter ist mit dem bei deinem Haus gekoppelt. Die Pflicht ruft.«
Weg ist er. Puh, nun stehe ich ziemlich dumm da.
»Was ist eigentlich ein Zombiestern?«, frage ich.
»Eine Seltenheit«, lacht Ursid. »Wenn ein Stern stirbt, dann explodiert
er als Supernova. Übrig bleibt ein Schwarzes Loch – oder ein Neutronen-
stern. Ein Zombiestern, nun, er wehrt sich. Er bäumt sich wieder auf,
explodiert erneut, bäumt sich neu auf – so kann das ewig gehen.
Jedenfalls sehr lange.«
Es ist inzwischen dunkel geworden.
Wir sehen den überreichen Sternenhimmel.
»Schau dort«, sagt Ursid und deutet auf einen Spiralnebel, »dort –
das ist der Zombiestern. Eigentlich raffiniert von Darß Locher, dort
die Schwarzen Löcher auszusaugen.«
»Aber er muss gehindert werden.«
»Dann sollten wir los«, schmunzelt Ursid.
Er holt seinen Rollstuhl.
»Komm nur«, lacht er. »Das ist nicht so bequem wie in einem Ufo,
aber eine sichere Art, zu reisen.«
»Zumindest will ich sehen können, wie die anderen Teams Darß
Locher besiegen«, antworte ich grimmig.
Und so reise ich mit meinem Stern fort vom Waldmond, hin zum
Zombiestern in den unendlichen Weiten des Weltraums.
[/b]würden«, stelle ich fest.
»Sind ja nur ein paar Generatoren, das schaffst du schon«,
antwortet Ursid. »Ah, da kommt Nur’Chen ja schon.«
Und der hat keine guten Neuigkeiten.
»Am Rande der Sektion 17 – du weißt, dass das deine Galaxis betrifft –
ist ein Stern kurz vor dem Implodieren«, erklärt er. »Wir werden dort
gebraucht, um einzelne Spezies zu retten und auf anderen Welten anzusiedeln.«
»Was bedeutet das für mich?«, will ich wissen.
Er drückt mir einen Transmitterkristall in die Hand.
»Aktiviere ihn, dann bist du in zwei Tagen zu Hause«, verspricht
Nur’Chen. »Es ist mir nicht möglich, dich weiter zu begleiten und
zu diesem Zombiestern zu bringen.«
»Aber dann war doch alles umsonst«, rufe ich aus.
»Ich habe meine Befehle. Aber dein Rückweg ist gesichert. Der
Transmitter ist mit dem bei deinem Haus gekoppelt. Die Pflicht ruft.«
Weg ist er. Puh, nun stehe ich ziemlich dumm da.
»Was ist eigentlich ein Zombiestern?«, frage ich.
»Eine Seltenheit«, lacht Ursid. »Wenn ein Stern stirbt, dann explodiert
er als Supernova. Übrig bleibt ein Schwarzes Loch – oder ein Neutronen-
stern. Ein Zombiestern, nun, er wehrt sich. Er bäumt sich wieder auf,
explodiert erneut, bäumt sich neu auf – so kann das ewig gehen.
Jedenfalls sehr lange.«
Es ist inzwischen dunkel geworden.
Wir sehen den überreichen Sternenhimmel.
»Schau dort«, sagt Ursid und deutet auf einen Spiralnebel, »dort –
das ist der Zombiestern. Eigentlich raffiniert von Darß Locher, dort
die Schwarzen Löcher auszusaugen.«
»Aber er muss gehindert werden.«
»Dann sollten wir los«, schmunzelt Ursid.
Er holt seinen Rollstuhl.
»Komm nur«, lacht er. »Das ist nicht so bequem wie in einem Ufo,
aber eine sichere Art, zu reisen.«
»Zumindest will ich sehen können, wie die anderen Teams Darß
Locher besiegen«, antworte ich grimmig.
Und so reise ich mit meinem Stern fort vom Waldmond, hin zum
Zombiestern in den unendlichen Weiten des Weltraums.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...



Abschied von Kiki! Das darf doch nicht wahr sein! Du kannst doch nicht ohne Kiki nach Hause zurückkehren

Oder für immer auf diesem fremden Planeten bleiben.

Was wäre die Klickywelt ohne Mara und Kiki?

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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Mara da sieht man immer wieder wie viel Erfahrung du hast das Trampolin ist echt klasse! Einfach gebaut nix aufwendiges und es funktioniert!
Deine Geschichte ist sehr schön und für mich ist es OK wenn die Kikis bei ihrem Folg bleiben ... aber vielleicht kann man ja auch so ein Tor da einbauen...
Gruß
Sören
Deine Geschichte ist sehr schön und für mich ist es OK wenn die Kikis bei ihrem Folg bleiben ... aber vielleicht kann man ja auch so ein Tor da einbauen...
Gruß
Sören
NEU Die Rasselbande Rund um die Welt:
Max und seine Rasselbande
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Alle meine Bilder und Geschichten findet ihr auch bei Flickr:
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 12112017
Wir haben ungehindert die Mördermurmel erreicht und irren
nun durch endlos lange Gänge ohne jeden Wegweiser.
»Schätze, es gibt fünf Ebenen hier«, vermutet Ursid.
»Und auf welcher liegt der Generatorenraum?«
»Wir werden es herausfinden.«
Es gibt Fahrstühle und Treppen – aber man weiß nicht, wohin
sie führen. So gehen wir langsam weiter. Es ist auffallend still
in der Murmel. Das ist fast unheimlich. Und dann ist unerwartet
ein Geräusch vor uns, das mich zusammen zucken lässt.
Vor uns eine Gestalt. Sie starrt uns an. Wir starren zurück.
»Eine SB-Einheit«, stellt Ursid mit leiser Stimme fest.
»Was bedeutet SB?«
»S---------«, kommt die lakonische Antwort. »Bleib stehen,
dann verzieht sie sich von selbst wieder.«
ModCom Kraki[/b] Wir wissen, was gemeint ist, liebe Fraktionärinnen und Fraktionäre!
»Ich dachte, die sitzen alle auf dem Asteroiden fest«, wundere ich mich.
»Der ist zu klein, um alle aufzunehmen«, weiß Ursid. »Die treiben
sich überall herum. Auch in deiner Stadt.«
»Das ist ja schrecklich!«
Während die SB-Einheit abhaut, antwortet Ursid gelassen:
»Die oberste Stadtverwaltung plant bereits den Bau einer Mauer, die
verhindern soll, dass sich Leute unterschiedlicher Interessen begegnen.«
»Doofe Idee«, fällt mir dazu nur ein. »Komm, wir nehmen den anderen Gang.«
Wir gehen also weiter.
Nach einigen Abzweigungen steigt uns ein verführerischer Duft in die Nase.
»Das riecht – du, das riecht nach Eierkuchen«, freue ich mich.
»Sehr unwahrscheinlich in der Mördermurmel. Sehen wir nach.«
Unfassbar! Flatterfee ist wirklich mehr als nur geschäftstüchtig.
Sie hat im Wissen um die Suche der Teams kurzerhand mitten
in der Mördermurmel ihren Food-Eggspress aufgebaut. Und sie
macht hier durchaus auch Umsatz.
[/b]Wir haben ungehindert die Mördermurmel erreicht und irren
nun durch endlos lange Gänge ohne jeden Wegweiser.
»Schätze, es gibt fünf Ebenen hier«, vermutet Ursid.
»Und auf welcher liegt der Generatorenraum?«
»Wir werden es herausfinden.«
Es gibt Fahrstühle und Treppen – aber man weiß nicht, wohin
sie führen. So gehen wir langsam weiter. Es ist auffallend still
in der Murmel. Das ist fast unheimlich. Und dann ist unerwartet
ein Geräusch vor uns, das mich zusammen zucken lässt.
Vor uns eine Gestalt. Sie starrt uns an. Wir starren zurück.
»Eine SB-Einheit«, stellt Ursid mit leiser Stimme fest.
»Was bedeutet SB?«
»S---------«, kommt die lakonische Antwort. »Bleib stehen,
dann verzieht sie sich von selbst wieder.«
ModCom Kraki[/b] Wir wissen, was gemeint ist, liebe Fraktionärinnen und Fraktionäre!

»Ich dachte, die sitzen alle auf dem Asteroiden fest«, wundere ich mich.
»Der ist zu klein, um alle aufzunehmen«, weiß Ursid. »Die treiben
sich überall herum. Auch in deiner Stadt.«
»Das ist ja schrecklich!«
Während die SB-Einheit abhaut, antwortet Ursid gelassen:
»Die oberste Stadtverwaltung plant bereits den Bau einer Mauer, die
verhindern soll, dass sich Leute unterschiedlicher Interessen begegnen.«
»Doofe Idee«, fällt mir dazu nur ein. »Komm, wir nehmen den anderen Gang.«
Wir gehen also weiter.
Nach einigen Abzweigungen steigt uns ein verführerischer Duft in die Nase.
»Das riecht – du, das riecht nach Eierkuchen«, freue ich mich.
»Sehr unwahrscheinlich in der Mördermurmel. Sehen wir nach.«
Unfassbar! Flatterfee ist wirklich mehr als nur geschäftstüchtig.
Sie hat im Wissen um die Suche der Teams kurzerhand mitten
in der Mördermurmel ihren Food-Eggspress aufgebaut. Und sie
macht hier durchaus auch Umsatz.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Kikimania
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Aber wohl nicht mit jedem. Traurig trappst Fridolin davon.
»Hey, was ist?«, will ich wissen.
»Flatterfee ist überlastet«, antwortet der Drache. »Es gibt
nur noch Eierkuchen für Leute, die ihr helfen.«
»Ein Düll?«
»Ja, ein Wettkampf. Wer am meisten Eier aufschlägt, bekommt
Eierkuchen – der andere geht leer aus. Und ich bin zu ungeschickt für Eier.«
»Ich helfe dir«, verspreche ich und melde mich bei Flatterfee.
Wir schlagen also Eier auf. Fridolin ist wirklich etwas ungeschickt
und langsam – aber ich gebe mir Mühe und arbeite eben in Zeitlupe.
Am Ende hat Fridolin dann haushoch gewonnen. Na also, geht doch.
Flatterfee bereitet die Eierkuchen zu. Sie sind ja wirklich ein Hochgenuss,
auch wenn dieses Mal keiner für mich abfällt.
Fridolin jedenfalls freut sich riesig.
»Danke, Mara«, freut er sich, als sechs Eierkuchen für ihn
abfallen. »Das war toll.«
»Hat Spaß gemacht. lass es dir schmecken.«
Wir gehen weiter. Irgendwo muss der Raum mit den Generatoren
ja sein. Nach all dem Aufwand soll Darß Locher schließlich nicht
am Ende gewinnen können.
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
[/b]»Hey, was ist?«, will ich wissen.
»Flatterfee ist überlastet«, antwortet der Drache. »Es gibt
nur noch Eierkuchen für Leute, die ihr helfen.«
»Ein Düll?«
»Ja, ein Wettkampf. Wer am meisten Eier aufschlägt, bekommt
Eierkuchen – der andere geht leer aus. Und ich bin zu ungeschickt für Eier.«
»Ich helfe dir«, verspreche ich und melde mich bei Flatterfee.
Wir schlagen also Eier auf. Fridolin ist wirklich etwas ungeschickt
und langsam – aber ich gebe mir Mühe und arbeite eben in Zeitlupe.
Am Ende hat Fridolin dann haushoch gewonnen. Na also, geht doch.
Flatterfee bereitet die Eierkuchen zu. Sie sind ja wirklich ein Hochgenuss,
auch wenn dieses Mal keiner für mich abfällt.
Fridolin jedenfalls freut sich riesig.
»Danke, Mara«, freut er sich, als sechs Eierkuchen für ihn
abfallen. »Das war toll.«
»Hat Spaß gemacht. lass es dir schmecken.«
Wir gehen weiter. Irgendwo muss der Raum mit den Generatoren
ja sein. Nach all dem Aufwand soll Darß Locher schließlich nicht
am Ende gewinnen können.
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Ach, von wegen Umsatz!Mara hat geschrieben:Unfassbar! Flatterfee ist wirklich mehr als nur geschäftstüchtig.
Sie hat im Wissen um die Suche der Teams kurzerhand mitten
in der Mördermurmel ihren Food-Eggspress aufgebaut. Und sie
macht hier durchaus auch Umsatz.
Da hast du die ganzen Eierkuchen nicht mitgezählt, die ich dort zu schwarzen Fladen verbrennen lassen musste.
Als erkennbarer Eierkuchen-Kiosk wäre ich da doch sonst nie reingekommen...!

Time is Money.

OST: Get in my DeLorean
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- Registriert: Di Jan 14, 2014 19:35
Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Danke, das du Fridolin geholfen hast.
So traurig sehe ich meinen Drachen ja gar nicht gern.
LG Susanne
Ich hoffe mal, das du und deine Kikis wieder zueinander finden werdet.
Mara ohne Kiki...das ist genauso doof, wie die Klickywelt ohne Maras Tagebuch.


So traurig sehe ich meinen Drachen ja gar nicht gern.

LG Susanne

Ich hoffe mal, das du und deine Kikis wieder zueinander finden werdet.
Mara ohne Kiki...das ist genauso doof, wie die Klickywelt ohne Maras Tagebuch.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 13112017
Unerwartet begegnet uns Möhrchen.
»Wo kommst du denn her?«, wundere ich mich.
»Ich war bei den Generatoren«, antwortet Möhrchen.
»Aber wo ist Kiki?«
»Kiki geht es gut. Er ist bei seinem Volk geblieben.
Zeigst du uns die Generatoren?«
»Na klar, kommt mit.«
Ein paar Gänge weiter sind wir dann am Ziel. Ein riesiges Display
zeigt den Zombiestern, der genau vermessen wird und bei dem
jedes kleinste Schwarze Loch aufgezeichnet ist.
Die Generatoren rattern – naja, einer tut es.
»Wieso sehe ich nur zwei von den Dingern?«
»Schokoqueen hat den dritten Generator mit einem Eierkuchen geplättet«,
erklärt Möhrchen. »Danach wurde der vom Schwarzen Loch unter sich
aufgesaugt – und der Eierkuchen hält das Loch verschlossen.«
»Ein Generator macht ja nichts mehr.«
»Das stimmt, Mara«, antwortet Möhrchen voll Stolz. »Dem habe ich
einen Eierkuchen drauf gepfeffert. Nun macht er keinen Mucks mehr.«
»Dann sollten wir wohl den dritten Generator abstellen«, vermutet Ursid.
»Nö«, meint Möhrchen, »das ist nicht euer Job. Özcan ist aber schon
unterwegs. Lasst ihm doch den Spaß.«
Möhrchen will uns noch zeigen, wie wir die oberen Ebenen
erreichen. Nach einiger Zeit bleibt er stehen.
»Da müsst ihr hoch«, sagt er. »Ich will jetzt zu meinen Freunden.«
»Grüß sie von uns«, sage ich. »Wir sehen uns ja bald auf der Eggsplorer.«
Möhrchen verabschiedet sich und wir gehen weiter.
[/b]Unerwartet begegnet uns Möhrchen.
»Wo kommst du denn her?«, wundere ich mich.
»Ich war bei den Generatoren«, antwortet Möhrchen.
»Aber wo ist Kiki?«
»Kiki geht es gut. Er ist bei seinem Volk geblieben.
Zeigst du uns die Generatoren?«
»Na klar, kommt mit.«
Ein paar Gänge weiter sind wir dann am Ziel. Ein riesiges Display
zeigt den Zombiestern, der genau vermessen wird und bei dem
jedes kleinste Schwarze Loch aufgezeichnet ist.
Die Generatoren rattern – naja, einer tut es.
»Wieso sehe ich nur zwei von den Dingern?«
»Schokoqueen hat den dritten Generator mit einem Eierkuchen geplättet«,
erklärt Möhrchen. »Danach wurde der vom Schwarzen Loch unter sich
aufgesaugt – und der Eierkuchen hält das Loch verschlossen.«
»Ein Generator macht ja nichts mehr.«
»Das stimmt, Mara«, antwortet Möhrchen voll Stolz. »Dem habe ich
einen Eierkuchen drauf gepfeffert. Nun macht er keinen Mucks mehr.«
»Dann sollten wir wohl den dritten Generator abstellen«, vermutet Ursid.
»Nö«, meint Möhrchen, »das ist nicht euer Job. Özcan ist aber schon
unterwegs. Lasst ihm doch den Spaß.«
Möhrchen will uns noch zeigen, wie wir die oberen Ebenen
erreichen. Nach einiger Zeit bleibt er stehen.
»Da müsst ihr hoch«, sagt er. »Ich will jetzt zu meinen Freunden.«
»Grüß sie von uns«, sage ich. »Wir sehen uns ja bald auf der Eggsplorer.«
Möhrchen verabschiedet sich und wir gehen weiter.
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...
Sternzeit 14112017
Wir haben Ebene 4 der Mördermurmel erreicht.
»Ursid, schau dort. Anscheinend ist diese Ebene bewohnt.«
»Ja, ich sehe es«, nickt Ursid. »Vielleicht das Wartungspersonal
der Generatoren.«
»Hm, sehen eher wie SB-Einheiten ohne Poncho aus.«
Dieser Zombie – zumindest bewegt sich das Wesen so – beachtet
uns überhaupt nicht. Allerdings bewegen wir uns auch vorsichtig
und leise. Es ist wohl besser, keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Außerdem wollen wir ja sowieso nur auf Ebene 5 gelangen.
Nach unzähligen Gängen, Abzweigungen und Treppen finden wir
endlich den Aufgang. Irgendwo muss es hier auch einen Ausgang
geben. Und dann sehen wir vor uns einen anderen Teilnehmer.
»Hey, Özcan!«, rufe ich ihn an.
»Keine Zeit«, kommt die hastige Antwort. »Ich muss mich
beeilen. Da ist doch irgendwo noch ein Generator.«
»Ja, aber viel weiter unten«, antworte ich. »Dazu musst
du auf Ebene 3 gelangen.«
Na ja, das hätte ich vielleicht besser nicht gesagt.
»Nach unten«, murmelt Özcan. »Das da könnte ein Fahrstuhl
sein. Damit geht es bestimmt viel schneller.«
»Dort drüben sind die Treppen«, mahnt Ursid.
»Lass das lieber«, füge ich an.
Aber Özcan ist von seiner Idee überzeugt.
Er öffnet die Tür und schiebt sich ins Innere. Wir hören ein
Rumpeln. Danach so etwas wie au,.autsch, aua.
Außerdem stinkt es aus dem »Aufzug« heraus.
Schnell schließe ich die Tür.
»Das war der Müllschacht«, vermute ich.
»Ganz richtig«, stimmt Ursid zu. »Aber immerhin führt er
direkt auf die dritte Ebene. Und da wollte Özcan ja hin.«
Wir müssen beide lachen. Es führen eben doch viele Wege ans Ziel.
[/b]Wir haben Ebene 4 der Mördermurmel erreicht.
»Ursid, schau dort. Anscheinend ist diese Ebene bewohnt.«
»Ja, ich sehe es«, nickt Ursid. »Vielleicht das Wartungspersonal
der Generatoren.«
»Hm, sehen eher wie SB-Einheiten ohne Poncho aus.«
Dieser Zombie – zumindest bewegt sich das Wesen so – beachtet
uns überhaupt nicht. Allerdings bewegen wir uns auch vorsichtig
und leise. Es ist wohl besser, keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Außerdem wollen wir ja sowieso nur auf Ebene 5 gelangen.
Nach unzähligen Gängen, Abzweigungen und Treppen finden wir
endlich den Aufgang. Irgendwo muss es hier auch einen Ausgang
geben. Und dann sehen wir vor uns einen anderen Teilnehmer.
»Hey, Özcan!«, rufe ich ihn an.
»Keine Zeit«, kommt die hastige Antwort. »Ich muss mich
beeilen. Da ist doch irgendwo noch ein Generator.«
»Ja, aber viel weiter unten«, antworte ich. »Dazu musst
du auf Ebene 3 gelangen.«
Na ja, das hätte ich vielleicht besser nicht gesagt.
»Nach unten«, murmelt Özcan. »Das da könnte ein Fahrstuhl
sein. Damit geht es bestimmt viel schneller.«
»Dort drüben sind die Treppen«, mahnt Ursid.
»Lass das lieber«, füge ich an.
Aber Özcan ist von seiner Idee überzeugt.
Er öffnet die Tür und schiebt sich ins Innere. Wir hören ein
Rumpeln. Danach so etwas wie au,.autsch, aua.
Außerdem stinkt es aus dem »Aufzug« heraus.
Schnell schließe ich die Tür.
»Das war der Müllschacht«, vermute ich.
»Ganz richtig«, stimmt Ursid zu. »Aber immerhin führt er
direkt auf die dritte Ebene. Und da wollte Özcan ja hin.«
Wir müssen beide lachen. Es führen eben doch viele Wege ans Ziel.
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Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Das SpaceRace 2017: Möge die Macht und so ...



Dieser Müllschacht!
Wie man den mit einem Aufzug verwechseln kann ist mir echt rätselhaft.

