Das ist das Geniale an Schokolade: wenn man mit Schoggi-Essen fertig ist, kann man gleich mit Schoggi-Trinken weitermachen...!
Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
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Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Time is Money.
OST: Get in my DeLorean
Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Der Fahrstuhl wurde gesichtet. Es ist also Zeit, sich wieder
auf den Rückweg zu mache. Noch einmal besuchen wir Ferdi,
um uns zu verabschieden.
"Paß auf dich auf", rate ich ihm noch.
"Wer weiß", lacht er, "manchmal sieht man sich ja wieder.
War schön, dass du da warst."
"Du warst ein toller Gastgeber."
Ferdi lacht und greift nach dem Mikro.
Er will unbedingt noch ein Abschiedslied trällern:
"♫ ♪ The show must go on
The show must go on
Yeah
Inside my heart is breaking
My make-up may be flaking
But my smile still stays on ♪ ♫"
Ich summe mit, während Strigus den musikalischen
Rahmen fiedelt.
"The show must go on", bestätige ich lächelnd.
Wir machen uns auf den Weg.
"♫ Outside the dawn is breaking
But inside in the dark I'm aching to be free
The show must go on
The show…♫"
Ferdi lässt das Mikro sinken. Er hebt die Hand und winkt uns nach.
Ein letzter Blick zurück - dann muss ich gehen.
auf den Rückweg zu mache. Noch einmal besuchen wir Ferdi,
um uns zu verabschieden.
"Paß auf dich auf", rate ich ihm noch.
"Wer weiß", lacht er, "manchmal sieht man sich ja wieder.
War schön, dass du da warst."
"Du warst ein toller Gastgeber."
Ferdi lacht und greift nach dem Mikro.
Er will unbedingt noch ein Abschiedslied trällern:
"♫ ♪ The show must go on
The show must go on
Yeah
Inside my heart is breaking
My make-up may be flaking
But my smile still stays on ♪ ♫"
Ich summe mit, während Strigus den musikalischen
Rahmen fiedelt.
"The show must go on", bestätige ich lächelnd.
Wir machen uns auf den Weg.
"♫ Outside the dawn is breaking
But inside in the dark I'm aching to be free
The show must go on
The show…♫"
Ferdi lässt das Mikro sinken. Er hebt die Hand und winkt uns nach.
Ein letzter Blick zurück - dann muss ich gehen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Mara, du bist u. a. der Grund, warum ich mich mit eigenen Bildergeschichten rund um die Torto(ur) zurückgehalten habe. Perfekt umgesetzt = + 3 NAPS für dich.
Danke!
Kraki
P. S. Außerdem mag ich die Eigendynamik, die der Plot durch dich erfährt.
Danke!
Kraki
P. S. Außerdem mag ich die Eigendynamik, die der Plot durch dich erfährt.
I have crossed the oceans of Time to find you.
OST: Dzö-nga ♫ To The Great Salt Water
OST: Dzö-nga ♫ To The Great Salt Water
Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Der gläserne Fahrstuhl hat uns in einer etwas verschwiegenen,
momentan menschenleeren Ecke ausgespuckt. Die Reise ist
noch nicht zu Ende, denn dies ist ein neuer Ort.
"Wo und wann sind wir hier gelandet?", überlege ich.
Geneve, die treue Reisebegleiterin, antwortet:
"Du bist in 2018."
"Sieht wie ein Friedhof aus", wundere ich mich.
"Das ist der Friedhof von Gruyères", bestätigt sie.
"Und was soll ich hier?"
Sie zuckt mit den Achseln.
"Schau dich um. Wir sehen uns später."
Geneve geht. Vermutlich will sie ein Hotel vorbereiten.
"Kiki?"
"Ja, das ist wirkliche in Friedhof", antworte ich. "Da ist
jemand wohl unvergessen, da die Lampe brennt. Nun ja,
laut Inschrift ist er auch erst vor vier Jahren verstorben."
Strigus fiedelt leise:
"♫ ♪ Gute Nacht, Freunde, es wird Zeit für mich zu gehn,
was ich noch zu sagen hätte
dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Stehn ♫"
Nebel kommt auf; vor allem aber über der Grabplatte. Es
ähnelt dichtem Rauch, scheint aber eher wolkengleich
zu schweben. Strigus lässt erstaunt die Geige sinken. Wir
treten vorsichtshalber einen Schritt zurück.
Aus dem Spuk erscheint bei dessen Rückzug ins Erdreich ein
schwarz gekleideter Mann.
"Kiki, Kiki", ertönt leises Kichern.
"Das kann auch eine zufällige Ähnlichkeit sein", flüstere ich
ihm zu, denn auch mir entging nicht, dass dieser "Geist"
irgendwie wie Percy ausschaut - oder eben wie Malinches
Liebhaber oder auch wie Ferdi.
"Seid gegrüßt", wendet sich die Erscheinung dann an uns. "Was
erschreckt euch? Sterben ist doch nicht so schlimm, wie man
meinen mag."
"Und wohl auch nicht so endgültig", antworte ich vorsichtig.
Er lacht leise.
"Meine Name ist Hans", stellt er sich vor, "meine Werke hatte
ich immer mit HRG signiert. Ob mein Museum noch steht?"
Ich weiß, dass dem so ist und so verabreden wir uns dort für
eine sehr persönliche Museumsführung.
momentan menschenleeren Ecke ausgespuckt. Die Reise ist
noch nicht zu Ende, denn dies ist ein neuer Ort.
"Wo und wann sind wir hier gelandet?", überlege ich.
Geneve, die treue Reisebegleiterin, antwortet:
"Du bist in 2018."
"Sieht wie ein Friedhof aus", wundere ich mich.
"Das ist der Friedhof von Gruyères", bestätigt sie.
"Und was soll ich hier?"
Sie zuckt mit den Achseln.
"Schau dich um. Wir sehen uns später."
Geneve geht. Vermutlich will sie ein Hotel vorbereiten.
"Kiki?"
"Ja, das ist wirkliche in Friedhof", antworte ich. "Da ist
jemand wohl unvergessen, da die Lampe brennt. Nun ja,
laut Inschrift ist er auch erst vor vier Jahren verstorben."
Strigus fiedelt leise:
"♫ ♪ Gute Nacht, Freunde, es wird Zeit für mich zu gehn,
was ich noch zu sagen hätte
dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Stehn ♫"
Nebel kommt auf; vor allem aber über der Grabplatte. Es
ähnelt dichtem Rauch, scheint aber eher wolkengleich
zu schweben. Strigus lässt erstaunt die Geige sinken. Wir
treten vorsichtshalber einen Schritt zurück.
Aus dem Spuk erscheint bei dessen Rückzug ins Erdreich ein
schwarz gekleideter Mann.
"Kiki, Kiki", ertönt leises Kichern.
"Das kann auch eine zufällige Ähnlichkeit sein", flüstere ich
ihm zu, denn auch mir entging nicht, dass dieser "Geist"
irgendwie wie Percy ausschaut - oder eben wie Malinches
Liebhaber oder auch wie Ferdi.
"Seid gegrüßt", wendet sich die Erscheinung dann an uns. "Was
erschreckt euch? Sterben ist doch nicht so schlimm, wie man
meinen mag."
"Und wohl auch nicht so endgültig", antworte ich vorsichtig.
Er lacht leise.
"Meine Name ist Hans", stellt er sich vor, "meine Werke hatte
ich immer mit HRG signiert. Ob mein Museum noch steht?"
Ich weiß, dass dem so ist und so verabreden wir uns dort für
eine sehr persönliche Museumsführung.
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Kikimania
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Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Wie versprochen zeigt uns Hans sein Museum, in dem fast
ausschließlich seine Werke und Ideen zu sehen sind. Wobei
ich seine Welt zwar als faszinierend, aber auch ein wenig
gruselig empfinde.
Während ich mich eines mulmigen Gefühls nicht erwehren kann,
betrachtet Kiki alles mit kindlicher Unvoreingenommenheit. Ihn
schrecken keine Monster, egal, ob es sich um gewaltige Köpfe
oder fiese Riesenalieninsekten handelt.
Und dann entdeckt Kiki ein Objekt, das ihn alles andere
vergessen lässt. Er läuft zur Figur einer leicht bekleideten
Dame.
"Kiki, Kiki!", ruft er.
Aber er bekommt keine Reaktion.
Er begreift wohl nicht, dass er vor einem Kunstwerk steht.
Für ihn ist dies Malinche, die wir so oft getroffen haben. Und
nun wirkt sie leblos und ignoriert ihn. Das kann er nicht
verstehen.
"Kikiiiii!"
Mit einem erschrockenen Ausruf springt Kiki zurück. Wir alle
halten nun Abstand, denn um die Figur herum öffnet sich ein
Dimensionstor, das durchaus wie ein Höllenschlund aussieht.
Strgus fiedelt:
"♫ Love is a burning thing and it makes a fiery ring
Bringing me the wild desire I fell into a ring of fire ♫"
Langsam versinkt das Podest, auf dem Malinche steht, in der
feurigen Masse. Dann steht sie selbst darauf. Wieso fangen
ihre Schuhe kein Feuer?
"Kikiiiii!"
Es ist unglaublich. Die Figur ist wohl doch Malinche selbst,
denn sie hebt nun den Arm und winkt Kiki augenzwinkernd zu.
Wir sehen, wie sie langsam versinkt. Ich erinnere mich daran,
dass ihr dies vertraut sein muss. Als kopflose Reiterin ist sie
ja schon einmal in einem Flammentor verschwunden.
Das Tor schließt sich. Zurück bleibt ein leerer Sockel, auf dem
sich Tiger und Otto als lebende Kunstwerke versuchen.
"Faszinierend", konstatiert Hans.
"Zumindest ungewöhnlich", schränke ich ein. "Ich hoffe, es gibt
nicht noch mehr solcher Überraschungen."
Hans lächelt wissend, schweigt aber.
Er will auf alle Fälle noch mehr seines Museums zeigen.
ausschließlich seine Werke und Ideen zu sehen sind. Wobei
ich seine Welt zwar als faszinierend, aber auch ein wenig
gruselig empfinde.
Während ich mich eines mulmigen Gefühls nicht erwehren kann,
betrachtet Kiki alles mit kindlicher Unvoreingenommenheit. Ihn
schrecken keine Monster, egal, ob es sich um gewaltige Köpfe
oder fiese Riesenalieninsekten handelt.
Und dann entdeckt Kiki ein Objekt, das ihn alles andere
vergessen lässt. Er läuft zur Figur einer leicht bekleideten
Dame.
"Kiki, Kiki!", ruft er.
Aber er bekommt keine Reaktion.
Er begreift wohl nicht, dass er vor einem Kunstwerk steht.
Für ihn ist dies Malinche, die wir so oft getroffen haben. Und
nun wirkt sie leblos und ignoriert ihn. Das kann er nicht
verstehen.
"Kikiiiii!"
Mit einem erschrockenen Ausruf springt Kiki zurück. Wir alle
halten nun Abstand, denn um die Figur herum öffnet sich ein
Dimensionstor, das durchaus wie ein Höllenschlund aussieht.
Strgus fiedelt:
"♫ Love is a burning thing and it makes a fiery ring
Bringing me the wild desire I fell into a ring of fire ♫"
Langsam versinkt das Podest, auf dem Malinche steht, in der
feurigen Masse. Dann steht sie selbst darauf. Wieso fangen
ihre Schuhe kein Feuer?
"Kikiiiii!"
Es ist unglaublich. Die Figur ist wohl doch Malinche selbst,
denn sie hebt nun den Arm und winkt Kiki augenzwinkernd zu.
Wir sehen, wie sie langsam versinkt. Ich erinnere mich daran,
dass ihr dies vertraut sein muss. Als kopflose Reiterin ist sie
ja schon einmal in einem Flammentor verschwunden.
Das Tor schließt sich. Zurück bleibt ein leerer Sockel, auf dem
sich Tiger und Otto als lebende Kunstwerke versuchen.
"Faszinierend", konstatiert Hans.
"Zumindest ungewöhnlich", schränke ich ein. "Ich hoffe, es gibt
nicht noch mehr solcher Überraschungen."
Hans lächelt wissend, schweigt aber.
Er will auf alle Fälle noch mehr seines Museums zeigen.
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Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Malinches Sockel bleibt nicht leer. Es gibt in diesem Museum
unzählige Monsterskulpturen, so dass das goldene Podest schnell
neu besetzt wird. Mich gruselt es.
Diese Skulptur zeigt ein besonders fieses Grinsen und einen
geradezu unförmigen Unterkörper. Obwohl alles schön gerundet
ist, wirkt sie irgendwie eckig, gerade so, als hätte sie Noppen.
Wirklich kein schöner Anblick.
Und plötzlich sind sie da. Das Auftauchen der Cimarrones
reißt mich aus meiner Betrachtung.
"Och nee", rufe ich, "nicht schon wieder! Müssen wir euch
heute mit Liedern oder mit Fäusten bekämpfen?"
Der Anführer, der mich immer noch an einen Maya-Häuptling
erinnert, zieht eine Grimasse.
"Singen ist immer gut", sagt er in besten Klickydeutsch. "Aber
die Zeit der Kämpfe ist vorbei. Tritt beiseite."
Verwirrt komme ich der Aufforderung nach.
Im selben Moment öffnet sich der "Höllenschlund". Die
Cimarrones begrüßen sein Auftauchen geradezu. Mit einem
Hechtsprung begibt sich der erste Krieger auf die andere
Seite, wie immer die aussehen mag.
Einer nach dem anderen tritt an den Feuerteich und springt,
mal mehr, mal weniger elegant, hinein. Eine verzückte Freude
strahlt auf ihren bemalten Gesichtern. Es scheint, sie haben
sich diese Heimkehr (?) schon lange gewünscht.
Dann ist nur noch der Anführer übrig. Er steigt langsam auf den
feurigen Untergrund. Dann hebt er die Hand und winkt.
"Kiki", murmelt der Kleine.
"Ja, er verhält sich genau wie Malinche", antworte ich. "Irgendwie
scheint sich alles aufzulösen."
Das Dimensionstor schließt sich und dann ist es, als sei hier nie
etwas gewesen.
"Schade, es ist schon wieder weg", meint Hans. "Dieser Lavatümpel
wäre ein tolles Ausstellungsstück."
Ich sage lieber nichts dazu, denn Hans lebt wohl auf einer
Ebene, mit der ich eigentlich gar nichts zu tun haben will.
unzählige Monsterskulpturen, so dass das goldene Podest schnell
neu besetzt wird. Mich gruselt es.
Diese Skulptur zeigt ein besonders fieses Grinsen und einen
geradezu unförmigen Unterkörper. Obwohl alles schön gerundet
ist, wirkt sie irgendwie eckig, gerade so, als hätte sie Noppen.
Wirklich kein schöner Anblick.
Und plötzlich sind sie da. Das Auftauchen der Cimarrones
reißt mich aus meiner Betrachtung.
"Och nee", rufe ich, "nicht schon wieder! Müssen wir euch
heute mit Liedern oder mit Fäusten bekämpfen?"
Der Anführer, der mich immer noch an einen Maya-Häuptling
erinnert, zieht eine Grimasse.
"Singen ist immer gut", sagt er in besten Klickydeutsch. "Aber
die Zeit der Kämpfe ist vorbei. Tritt beiseite."
Verwirrt komme ich der Aufforderung nach.
Im selben Moment öffnet sich der "Höllenschlund". Die
Cimarrones begrüßen sein Auftauchen geradezu. Mit einem
Hechtsprung begibt sich der erste Krieger auf die andere
Seite, wie immer die aussehen mag.
Einer nach dem anderen tritt an den Feuerteich und springt,
mal mehr, mal weniger elegant, hinein. Eine verzückte Freude
strahlt auf ihren bemalten Gesichtern. Es scheint, sie haben
sich diese Heimkehr (?) schon lange gewünscht.
Dann ist nur noch der Anführer übrig. Er steigt langsam auf den
feurigen Untergrund. Dann hebt er die Hand und winkt.
"Kiki", murmelt der Kleine.
"Ja, er verhält sich genau wie Malinche", antworte ich. "Irgendwie
scheint sich alles aufzulösen."
Das Dimensionstor schließt sich und dann ist es, als sei hier nie
etwas gewesen.
"Schade, es ist schon wieder weg", meint Hans. "Dieser Lavatümpel
wäre ein tolles Ausstellungsstück."
Ich sage lieber nichts dazu, denn Hans lebt wohl auf einer
Ebene, mit der ich eigentlich gar nichts zu tun haben will.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Ahh, da ist sie wieder.
Flambada!
Wenn Igor sie sieht.
Hoffentlich schmilzt er nicht wieder dahin.
Flambada!
Wenn Igor sie sieht.
Hoffentlich schmilzt er nicht wieder dahin.
Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Dann pass nur auf, wenn Igor das Museum besucht.
Ich glaube, die steht immer noch da
Ich glaube, die steht immer noch da
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Herrlich umgesetzt
Etwas unheimlich und gruselig und trotzdem spannend und mit den ganzen Szenen auch liebevoll gestaltet
Ich finde Du hast die Atmosphäre um H.R. gut eingefangen
Viele Grüsse vom Playwinius-Team
Erwinius
Etwas unheimlich und gruselig und trotzdem spannend und mit den ganzen Szenen auch liebevoll gestaltet
Ich finde Du hast die Atmosphäre um H.R. gut eingefangen
Viele Grüsse vom Playwinius-Team
Erwinius
www.Oldtimer.modelly.de
http://www.modelly.de/modellautos/banner/oldtimer.png
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Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Auf dem neuerlichen Weg ins Museum treffen wir unerwartet
auf Genève.
"Schön, dich zu sehen", freue ich. "Begleitest du uns ein wenig?"
"Du musst ohne mich zurecht kommen", wehrt sie ab. "Ich habe
echt keine Lust mehr. Dieser Job ist nicht auszuhalten."
"Hey, was heißt das? Ich brauche dich doch, um den Fahrstuhl
wieder zu finden."
"Ich habe gekündigt", beharrt sie. "Halte einfach die Augen auf
und verschwinde, sobald du kannst. Hier sind überall Höllen-
tore. Paß auf dich auf."
Genève eilt davon in Richtung des Moléson. Ob es dort ein
Tor in meine Gegenwart gibt?
"Kiki", murmelt der Kleine.
"Du hast recht", begreife ich, "Tore gibt es überall."
Genève hat den Berg noch nicht erreicht, als sich an dessen Fuß
die Erde öffnet und das schon mehrfach gesichtete Feuertor zeigt.
Genève flieht nicht. Sie hat wohl damit gerechnet, denn sie
steigt ins Tor, winkt uns noch einmal kurz zu und verschwindet.
Wir machen uns auf den Rückweg. Kiki scheint ein wenig verwirrt
zu sein. Nun, das bin ich auch. Immerhin sind diese Feuertore
wirklich nicht für uns bestimmt, was doch sehr beruhigt ist. Und
sie nehmen Gestalten wie die Cimarrones aus der Zeitschleife,
was doch sehr beruhigend ist.
Ich frage mich nur, wo Theobrome steckt. Der gehört doch
auch zu diesem Schokoclan ...
auf Genève.
"Schön, dich zu sehen", freue ich. "Begleitest du uns ein wenig?"
"Du musst ohne mich zurecht kommen", wehrt sie ab. "Ich habe
echt keine Lust mehr. Dieser Job ist nicht auszuhalten."
"Hey, was heißt das? Ich brauche dich doch, um den Fahrstuhl
wieder zu finden."
"Ich habe gekündigt", beharrt sie. "Halte einfach die Augen auf
und verschwinde, sobald du kannst. Hier sind überall Höllen-
tore. Paß auf dich auf."
Genève eilt davon in Richtung des Moléson. Ob es dort ein
Tor in meine Gegenwart gibt?
"Kiki", murmelt der Kleine.
"Du hast recht", begreife ich, "Tore gibt es überall."
Genève hat den Berg noch nicht erreicht, als sich an dessen Fuß
die Erde öffnet und das schon mehrfach gesichtete Feuertor zeigt.
Genève flieht nicht. Sie hat wohl damit gerechnet, denn sie
steigt ins Tor, winkt uns noch einmal kurz zu und verschwindet.
Wir machen uns auf den Rückweg. Kiki scheint ein wenig verwirrt
zu sein. Nun, das bin ich auch. Immerhin sind diese Feuertore
wirklich nicht für uns bestimmt, was doch sehr beruhigt ist. Und
sie nehmen Gestalten wie die Cimarrones aus der Zeitschleife,
was doch sehr beruhigend ist.
Ich frage mich nur, wo Theobrome steckt. Der gehört doch
auch zu diesem Schokoclan ...
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Wir treffen uns mit Hans in der Bar des Museums. Auf die ist
er ja besonders stolz, da sie wie eine große Skulptur aufgebaut
ist, mit der man quasi als Teil des Kunstwerks verschmilzt. Dass
die Skulptur selbst eher skurril wirkt, versteht sich hier von selbst.
Tiger findet diesen "Alien" witzig, kann man doch so schön die
langen Arme beschnuppern und mit den Pfoten hauen. Immerhin
wehrt sich das Ding ja nicht.
Otto steigt dem Kunstwerk auf den Kopf. Die Aussicht von
oben gefällt ihm. Und hier ist er sicher vor versehentlichen
Fußtritten.
Nur Strigus wirkt unglücklich. Seufzend lässt er seine Geige
sinken.
"Was soll man hier nur spielen?", stöhnt er. "Hardrock und Metal
kann und mag ich nicht. Und fröhliche Lieder sterben in dieser
Atmosphäre."
Die hohen Stühle hier sind bequemer, als sie aussehen. Und
die Getränke sind süffig. Hans ist guter Dinge. Er freut sich
wohl, endlich einen Zuhörer zu haben. Er erzählt so manchen
Schwank aus seinem Leben.
er ja besonders stolz, da sie wie eine große Skulptur aufgebaut
ist, mit der man quasi als Teil des Kunstwerks verschmilzt. Dass
die Skulptur selbst eher skurril wirkt, versteht sich hier von selbst.
Tiger findet diesen "Alien" witzig, kann man doch so schön die
langen Arme beschnuppern und mit den Pfoten hauen. Immerhin
wehrt sich das Ding ja nicht.
Otto steigt dem Kunstwerk auf den Kopf. Die Aussicht von
oben gefällt ihm. Und hier ist er sicher vor versehentlichen
Fußtritten.
Nur Strigus wirkt unglücklich. Seufzend lässt er seine Geige
sinken.
"Was soll man hier nur spielen?", stöhnt er. "Hardrock und Metal
kann und mag ich nicht. Und fröhliche Lieder sterben in dieser
Atmosphäre."
Die hohen Stühle hier sind bequemer, als sie aussehen. Und
die Getränke sind süffig. Hans ist guter Dinge. Er freut sich
wohl, endlich einen Zuhörer zu haben. Er erzählt so manchen
Schwank aus seinem Leben.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Es klingt wie altes, knarrendes Holz, als sich ein unerwarteter
Besucher in die Bar schiebt. Wir springen auf und weichen
etwas zurück.
Theobrome ist gekommen. Und er weiß, dass wir da sind. Ob er
richtige Augen hat, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht "sieht"
er ja auf seine eigene weise.
"Kiki?"
"Tja, Schokokugeln haben wir jetzt keine", antworte ich. "Uns
wird schon was einfallen."
"Als Bonsai hast du mir besser gefallen", wende ich mich an
den Baum. "Allerdings sind deine Äste jetzt im Alter brüchiger.
Vielleicht bist du aber auch weiser geworden und siehst ein,
dass alle Kämpferei sich nie lohnt."
Der Baum lacht! Es klingt wie das Rauschen des Windes in
belaubten Gipfeln.
"Es hat mich gefreut, dir zu begegnen. Hier - ich schenke dir
meine letzte Schokolade. Tritt zurück."
Ich ahne, was geschehen wird und bringe hastig etwas Abstand
zwischen Theobrome und mich. Und dann ist das "Höllentor"
schon da. Theobrome ist so groß, dass er sich förmlich hinein
quetschen muss.
Er versinkt im Dimensionsfeuer. Am Ende sehen wir nur noch
den belaubten Gipfel. Doch auch der sinkt immer tiefer.
"Kiki", sagt der Kleine, was wohl soviel wie "Tschüss" bedeutet.
"Ein tolles Museum", freut sich Hans. "Wenn ich nur wüsste, wann
und wie ich diese Lavepfützen ersann. Und wo sie gesteuert werden."
"Ich fürchte, dieses Feuer stammt nicht aus deinem Genie", lache
ich. "Und es wäre mir auch lieber, es nicht mehr sehen zu müssen."
Hans ist nicht meiner Meinung. Er ist fasziniert und will dem
nachforschen. So lassen wir wir ihn für heute allein und ver-
gnügen uns bei einem ausgiebigen Stadstbummel.
Besucher in die Bar schiebt. Wir springen auf und weichen
etwas zurück.
Theobrome ist gekommen. Und er weiß, dass wir da sind. Ob er
richtige Augen hat, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht "sieht"
er ja auf seine eigene weise.
"Kiki?"
"Tja, Schokokugeln haben wir jetzt keine", antworte ich. "Uns
wird schon was einfallen."
"Als Bonsai hast du mir besser gefallen", wende ich mich an
den Baum. "Allerdings sind deine Äste jetzt im Alter brüchiger.
Vielleicht bist du aber auch weiser geworden und siehst ein,
dass alle Kämpferei sich nie lohnt."
Der Baum lacht! Es klingt wie das Rauschen des Windes in
belaubten Gipfeln.
"Es hat mich gefreut, dir zu begegnen. Hier - ich schenke dir
meine letzte Schokolade. Tritt zurück."
Ich ahne, was geschehen wird und bringe hastig etwas Abstand
zwischen Theobrome und mich. Und dann ist das "Höllentor"
schon da. Theobrome ist so groß, dass er sich förmlich hinein
quetschen muss.
Er versinkt im Dimensionsfeuer. Am Ende sehen wir nur noch
den belaubten Gipfel. Doch auch der sinkt immer tiefer.
"Kiki", sagt der Kleine, was wohl soviel wie "Tschüss" bedeutet.
"Ein tolles Museum", freut sich Hans. "Wenn ich nur wüsste, wann
und wie ich diese Lavepfützen ersann. Und wo sie gesteuert werden."
"Ich fürchte, dieses Feuer stammt nicht aus deinem Genie", lache
ich. "Und es wäre mir auch lieber, es nicht mehr sehen zu müssen."
Hans ist nicht meiner Meinung. Er ist fasziniert und will dem
nachforschen. So lassen wir wir ihn für heute allein und ver-
gnügen uns bei einem ausgiebigen Stadstbummel.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Toll umgesetzt, vor allem die Skulptur könnte tatsächlich von H.R ersonnen worden sein
Der arme Strigus..... ich denke er kann schon bald wieder eine fröhliche Melodie spielen
Ganz grosses Kino, weiter so!
Vielen Dank und viele Grüsse vom Playwinius-Team
Erwinius
Der arme Strigus..... ich denke er kann schon bald wieder eine fröhliche Melodie spielen
Ganz grosses Kino, weiter so!
Vielen Dank und viele Grüsse vom Playwinius-Team
Erwinius
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Re: Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: SCHOKOKIKIKI
Ich kann Strigus gut verstehen da könnte ich auch nichts mit anfangen.
Mara wieder erstklassig umgesetzt !
Mara wieder erstklassig umgesetzt !
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