Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Die Frisur stimmt schon mal überein ... Ich habe mich meisterlich amüsiert!
Vielen Dank!
Kraki
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I have crossed the oceans of Time to find you.
OST: Dzö-nga ♫ To The Great Salt Water.
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Kurzfristig glaubte Özcan die Stimme des Dschinns zu hören und verspürte einen Sog. Doch nahte keine Rettung, sondern das Meer. Deutlich spürte Özcan wie er ergriffen wurde. Es war das bekannte Kribbeln, dass der Dschinn verströmte wenn er sie von einem Ort zum anderen brachte. Irgendetwas ging diesmal schief. Plötzlich fiel er aus dem Strom und landete im Wasser. Eine Welle ergriff ihn und nahm ihn mit hinaus.
Kaum, dass er hinaus ins offene Meer gespült worden war, sah sich Özcan um. Wasser…. überall Wasser. Hinter ihm. Vor ihm. Unter ihm. Ahh… und Mons! Auch sie war aus dem Sog gefallen und plantschte neben ihm. Auch sie blickte sich um.
Der Grund des Meeres war kaum zu erkennen, so tief ging es hinab. Ein paar kleinere Fischschwärme tanzten neugierig, um die Beiden herum.
„Wo sind wir?“ fragte Özcan verwirrt.
„Junge, wo denn wohl? Im Meer natürlich! Die Putzerwelle hat uns weit herausgetragen.“, antwortete Mons und richtete ihren Hut. Wie auch immer ihr gelungen ist, diesen auf dem Kopf zu behalten. „Jetzt wollen wir sehen, wie weit wir von den anderen entfernt sind. Ich hoffe du kannst gut schwimmen!“
„ICH? Natürlich kann ich schwimmen! Ich bin nicht umsonst bei uns in der Oase der Rettungsschwimmer!“.
„Rettungsschwimmer? In eurer Oase? Dann ist es ja gut, Junge.“ schmunzelte Mons. „Rettungsschwimmer in einer Oase ist schon was.“
„Grummel, grummel… ja ist es auch!“ murmelte Özcan. Konnte man Mons nie etwas recht machen?
Sie schwammen nebeneinander ein Stück Richtung Küste, die sie weit entfernt wahrnahmen. Mons legte ein zügiges Tempo vor und war schnell einige Längen voraus geschwommen. Özcan musste sich sehr anstrengen, um mit ihr mitzuhalten und nicht weiter zurückzufallen.
`Wie macht sie das bloß?’ fragte sich Özcan. Kann sie denn nichts stoppen oder aufhalten?
„Komm schon Junge! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Ich möchte schnell aus dem Wasser, die Wasserflecken bekomme ich nie wieder raus!“
Höh…. Jamps…. Hö…. Hatte sie keine anderen Probleme? „Ja…! Ja…! Ich bin unterwegs. Ich komme! Bin fast an Land!“ rief Özcan zu ihr hinüber und spuckte dabei Wasser aus. Er bewegte die Arme nach vorn. Es war leider nicht mehr so kraftvoll. Kurz bevor ihn die Kraft verlies und er im Wasser nach unten sank, packte ihn eine kräftige Hand am Kragen und holte ihn wieder an die Oberfläche.
„Nein, mein Junge. So nicht. Das, da runter, ist keine Abkürzung. Bleib lieber hier oben bei mir!“ sagte Mons und hielt Özcan fest gepackt.
„Schwimmflossen müsste man haben.“ dachte Özcan. „Schwimmflossen. Verdammt, wo ist dieser Dschinn, wenn man ihn braucht. Nie war er da, wenn es denn wirklich ernst wurde. Hier paddelte er, Özcan, fast von allen Kräften verlassen mitten im Meer. Hier mit Mons allein. Keine Spur von den Anderen. Vom Land und der Wunderlampe ganz zu schweigen. Und er… er musste sich Ratschläge von Schwiegermons… über seine Schwimmversuche in der Oase anhören.
Kaum, dass er hinaus ins offene Meer gespült worden war, sah sich Özcan um. Wasser…. überall Wasser. Hinter ihm. Vor ihm. Unter ihm. Ahh… und Mons! Auch sie war aus dem Sog gefallen und plantschte neben ihm. Auch sie blickte sich um.
Der Grund des Meeres war kaum zu erkennen, so tief ging es hinab. Ein paar kleinere Fischschwärme tanzten neugierig, um die Beiden herum.
„Wo sind wir?“ fragte Özcan verwirrt.
„Junge, wo denn wohl? Im Meer natürlich! Die Putzerwelle hat uns weit herausgetragen.“, antwortete Mons und richtete ihren Hut. Wie auch immer ihr gelungen ist, diesen auf dem Kopf zu behalten. „Jetzt wollen wir sehen, wie weit wir von den anderen entfernt sind. Ich hoffe du kannst gut schwimmen!“
„ICH? Natürlich kann ich schwimmen! Ich bin nicht umsonst bei uns in der Oase der Rettungsschwimmer!“.
„Rettungsschwimmer? In eurer Oase? Dann ist es ja gut, Junge.“ schmunzelte Mons. „Rettungsschwimmer in einer Oase ist schon was.“
„Grummel, grummel… ja ist es auch!“ murmelte Özcan. Konnte man Mons nie etwas recht machen?
Sie schwammen nebeneinander ein Stück Richtung Küste, die sie weit entfernt wahrnahmen. Mons legte ein zügiges Tempo vor und war schnell einige Längen voraus geschwommen. Özcan musste sich sehr anstrengen, um mit ihr mitzuhalten und nicht weiter zurückzufallen.
`Wie macht sie das bloß?’ fragte sich Özcan. Kann sie denn nichts stoppen oder aufhalten?
„Komm schon Junge! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Ich möchte schnell aus dem Wasser, die Wasserflecken bekomme ich nie wieder raus!“
Höh…. Jamps…. Hö…. Hatte sie keine anderen Probleme? „Ja…! Ja…! Ich bin unterwegs. Ich komme! Bin fast an Land!“ rief Özcan zu ihr hinüber und spuckte dabei Wasser aus. Er bewegte die Arme nach vorn. Es war leider nicht mehr so kraftvoll. Kurz bevor ihn die Kraft verlies und er im Wasser nach unten sank, packte ihn eine kräftige Hand am Kragen und holte ihn wieder an die Oberfläche.
„Nein, mein Junge. So nicht. Das, da runter, ist keine Abkürzung. Bleib lieber hier oben bei mir!“ sagte Mons und hielt Özcan fest gepackt.
„Schwimmflossen müsste man haben.“ dachte Özcan. „Schwimmflossen. Verdammt, wo ist dieser Dschinn, wenn man ihn braucht. Nie war er da, wenn es denn wirklich ernst wurde. Hier paddelte er, Özcan, fast von allen Kräften verlassen mitten im Meer. Hier mit Mons allein. Keine Spur von den Anderen. Vom Land und der Wunderlampe ganz zu schweigen. Und er… er musste sich Ratschläge von Schwiegermons… über seine Schwimmversuche in der Oase anhören.
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
„Seit gegrüßt, meine zur Belustigung mitgereisten Freunde!“ erklang plötzlich eine wohl bekannte Stimme an seinem Ohr.
„Herr Donar, schickt mich, um nach euch zu sehen. Nachdem die Putzerwelle euch mitgerissen hat, habe ich die Wogen abgesucht. Die Anderen machen sich Sorgen, nicht um euch, sondern um die heimische Flora und Fauna!“
„Den Anderen geht es also gut?“ fragte Mylady und paddelte ganz entspannt im Wasser.
„Natürlich, geht es ihnen gut. Sie haben sie vor der Welle von mir retten lassen. Warum ihr euch den Spaß gegönnt habt, ins Meer gespült zu werden, ist mir ein Rätsel. Auch euch wollte ich retten, aber ihr habt euch an die Welle gehängt!“
„Dschinn hör auf zu quatschen! Du bist schlimmer als Mons. Hol uns lieber hier raus und bring uns zu den Anderen!“ schimpfte Özcan. Ruderte mit den Armen und schluckte Wasser, dass er im hohen Bogen wieder ausspuckte. Plötzlich wieder von Energie durchströmt. Die Rettung schwebte um ihn herum. Jeden Augenblick würde der Dschinn sie zurück zur Insel bringen und den anderen bringen. Zu Donar, Bergmann und zu Ayshe.
„Nein, nein mein Lieber. Ich soll nur sehen, ob es euch gut geht. Mehr gibt mein Auftrag nicht her. Zurück müsst ihr von allein schwimmen!“
„Dschinn, ich befehle dir…..“ rief Özcan dazwischen. Er strampelte aufgeregt und schluckte wieder Wasser.
„Mein lieber Kobold, du hast mir nichts zu befehlen! Das darf nur Herr Donar, als mein Meister. Und der hat sich ganz klar ausgedrückt.“ säuselte der Dschinn. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, nahm er kurzzeitig Gestalt an. „Schau nach, ob es ihnen gut geht. Das tut es, wie ich sehe. Ihr strampelt und atmet noch. Nur solltest du nicht so viel Wasser schlucken. Bist kein Fisch!“
„Aber… aber…, du kannst uns nicht allein hierlassen. Ich wäre beinah ertrunken!“
„Doch, das geht. Ihr habt diesen Spaß selbst gewählt. Da möchte ich euch für das volle Erlebnis nicht im Weg stehen. Aber ich kann euch etwas unterstützen So selbstlos bin ich!“
Der Dschinn schnippte mit den Fingern. Sofort begannen die Beine von Mylady und Özcan zu kribbeln und zu zucken. Unkontrolliert schwangen sie hin und her.
Eine kräftige Hand zog ihn zurück an die Oberfläche. Kaum durchbrach er die Wasseroberfläche vernahm er Mons Stimme: „Junge, schwimm endlich! Der Dschinn war so freundlich uns zu helfen. Los jetzt! Wir wollen zeitig essen!“
“Haaa!“ entfuhr es Özcan. Er schlug heftig mit seiner Flosse.
„Junge, ruhig und gleichmäßig! Immer auf und ab.“ Ruhig schwamm Mylady neben ihm herum und zeigte die passende Flossenbewegung. „Ertrinken kannst du im Augenblick nicht. Nixen können unter Wasser atmen. Füge dich der Situation und du wirst Freude finden!“
„Grummel, grummel!“ Freude finden. Schwiegermons… hat leicht schwimmen. Er musste sich erst an die Situation gewöhnen. Ein paar Augenblicke und er hatte sich an die neue Fußsituation gewöhnt. Aus hektischen, unkontrollierten Schwimmversuchen wurden leichte Vorwärtsbewegungen. Unglaublicher weise kam die Küste nun schnell näher.
„Siehst du Junge, wir sind schneller zurück als du geglaubt hast!“
„Herr Donar, schickt mich, um nach euch zu sehen. Nachdem die Putzerwelle euch mitgerissen hat, habe ich die Wogen abgesucht. Die Anderen machen sich Sorgen, nicht um euch, sondern um die heimische Flora und Fauna!“
„Den Anderen geht es also gut?“ fragte Mylady und paddelte ganz entspannt im Wasser.
„Natürlich, geht es ihnen gut. Sie haben sie vor der Welle von mir retten lassen. Warum ihr euch den Spaß gegönnt habt, ins Meer gespült zu werden, ist mir ein Rätsel. Auch euch wollte ich retten, aber ihr habt euch an die Welle gehängt!“
„Dschinn hör auf zu quatschen! Du bist schlimmer als Mons. Hol uns lieber hier raus und bring uns zu den Anderen!“ schimpfte Özcan. Ruderte mit den Armen und schluckte Wasser, dass er im hohen Bogen wieder ausspuckte. Plötzlich wieder von Energie durchströmt. Die Rettung schwebte um ihn herum. Jeden Augenblick würde der Dschinn sie zurück zur Insel bringen und den anderen bringen. Zu Donar, Bergmann und zu Ayshe.
„Nein, nein mein Lieber. Ich soll nur sehen, ob es euch gut geht. Mehr gibt mein Auftrag nicht her. Zurück müsst ihr von allein schwimmen!“
„Dschinn, ich befehle dir…..“ rief Özcan dazwischen. Er strampelte aufgeregt und schluckte wieder Wasser.
„Mein lieber Kobold, du hast mir nichts zu befehlen! Das darf nur Herr Donar, als mein Meister. Und der hat sich ganz klar ausgedrückt.“ säuselte der Dschinn. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, nahm er kurzzeitig Gestalt an. „Schau nach, ob es ihnen gut geht. Das tut es, wie ich sehe. Ihr strampelt und atmet noch. Nur solltest du nicht so viel Wasser schlucken. Bist kein Fisch!“
„Aber… aber…, du kannst uns nicht allein hierlassen. Ich wäre beinah ertrunken!“
„Doch, das geht. Ihr habt diesen Spaß selbst gewählt. Da möchte ich euch für das volle Erlebnis nicht im Weg stehen. Aber ich kann euch etwas unterstützen So selbstlos bin ich!“
Der Dschinn schnippte mit den Fingern. Sofort begannen die Beine von Mylady und Özcan zu kribbeln und zu zucken. Unkontrolliert schwangen sie hin und her.
Eine kräftige Hand zog ihn zurück an die Oberfläche. Kaum durchbrach er die Wasseroberfläche vernahm er Mons Stimme: „Junge, schwimm endlich! Der Dschinn war so freundlich uns zu helfen. Los jetzt! Wir wollen zeitig essen!“
“Haaa!“ entfuhr es Özcan. Er schlug heftig mit seiner Flosse.
„Junge, ruhig und gleichmäßig! Immer auf und ab.“ Ruhig schwamm Mylady neben ihm herum und zeigte die passende Flossenbewegung. „Ertrinken kannst du im Augenblick nicht. Nixen können unter Wasser atmen. Füge dich der Situation und du wirst Freude finden!“
„Grummel, grummel!“ Freude finden. Schwiegermons… hat leicht schwimmen. Er musste sich erst an die Situation gewöhnen. Ein paar Augenblicke und er hatte sich an die neue Fußsituation gewöhnt. Aus hektischen, unkontrollierten Schwimmversuchen wurden leichte Vorwärtsbewegungen. Unglaublicher weise kam die Küste nun schnell näher.
„Siehst du Junge, wir sind schneller zurück als du geglaubt hast!“
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Hahahaha, Mons als Nixe, suuuuuuuuuuuuuuuuuuper.......












Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Tolle Erzählung und noch bessere Bilder weiter so!
Özcan als Nixe hoffentlich bekommt er davon kein Trauma!
Sören
Özcan als Nixe hoffentlich bekommt er davon kein Trauma!

Sören
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Nur an Land fand er Schätze, in der großen Badewanne gab es nichts zu gewinnen.
Was Mons und Özcan nicht sahen, waren die großen Schatten unter ihnen. Rasch näherten sie sich und wurden dabei stetig größer.
Plötzlich stieß Özcan von unten etwas an und brachte ihn aus dem Rhythmus. Verwirrt blickte er sich über der Wasserlinie um.
Konnte aber nichts erkennen. Kopfschüttelnd schwamm er weiter, bis ihn abermals etwas von unten anstieß. Wieder hielt Özcan inne und sah sich um.
Ein ganzes Stück hinter ihm war ein großer, ein sehr großer Schatten im Wasser. In dieser Sekunde durchbrach eine Rückenflosse die Wasseroberfläche.
Eine große, dreieckige Rückenflosse!
Irgendwo hatte er diese Form schon einmal gesehen.
Aber wo?
In der Wüste gibt es nicht so viel Fisch. Hier kannte Özcan sich nicht aus. Er überlegte und paddelte. Überlegte und paddelte. Wo hatte er dies gesehen? Wo?
Oh.. nein, es war nicht eine große Rückenflosse… es waren drei, sehr große, dreieckige Rückenflossen. Und sie hielten direkt auf ihn und Mons zu.
„Uhraaaa!“ entfuhr ihn ein lauter Schrei und er schwamm schneller. Erkenntnis durchzuckte seine Gehirn!
„Haie! Haie! Da sind Haie! Direkt hinter uns!“
„So, so!“ sagte Mons. „Na mal sehen.“ Und blickte zurück. Ihr Blick ging direkt in ein großes, weit geöffnetes Maul voller Zähne.
Geistesgegenwärtig Schlug Mons mit der Handtasche zu. Tauchte ab, schwamm unter den Hai und an seinem Bauch entlang.
Griff nach der Schwanzflosse des ersten Tieres und holte mit ihrer Handtasche aus.
Dabei rief sie mit donnernder Stimme: „Na warte! Dir werde ich erzählen wann und was du fressen kannst!“ Bei jedem zweiten Wort holte sie mit der Handtasche aus. Einmal, zweimal, dreimal.
Dann tauchte sie abermals ab und schwamm unter dem Bauch des Tieres zum Maul zurück. Dort wiederholte sie die Prozedur direkt auf der empfindlichen Nasenspitze des Tieres. Die Wucht war so heftig, dass das ganze Tier erschütterte.
„Euch werde ich es geben!“ Angriffslustig wurde Mons nicht müde. Benommen und verwirrt ließen die Haie von ihrer Beute ab und hielten respektvoll Abstand zu Mons.
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Ich will Mons als Schwiegermoster......
Die ist soooooooooooooooooooo Hammer cool, die Frau.......




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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Was für eine Schwiegermutter die Dame hat aber auch Format die armen Haie


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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Mons ist eine Lady der Alten Schule
Chapeu
Nicht zu unterschätzen!
Chapeu

Nicht zu unterschätzen!
Nicht jeder Schatz besteht aus Silber und Gold...
(Jack Sparrow)
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Die dunkle Seite der Nacht:http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 91#p922791
http://www.klickywelt.de/viewtopic.php?f=20&t=52831
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Der sicherste Platz in diesem Gewässer war direkt hinter Mons. Hier traute sich kein Schnappmaul heran.
„Wer seid ihr und was wollt ihr?“ donnerte die Stimme von Mylady über die Wasseroberfläche. Mit ihrer sanften Stimme stellte sie die Raubfische zur Rede. Eine Antwort erklang nicht. Alle Schuppenträger schlugen nervös mit den Schwanzflossen. Ihre Mäuler klappten auf und zu, auf und zu.
„Vielleicht können sie uns nicht verstehen!“ warf Özcan ein und blickte dem ersten Hai tief in die Augen.
„Natürlich verstehen sie mich! Wir sprechen alle die Sprache des Meeres!“ schnaubte Mons. Sie betrachtete die Haie genau. Die Kleinen waren sehr nervös. Das spürte sie.
„Los antwortet!“ bestimmte sie resolut.
Der größte der drei Fische schwamm eine handbreit nach vorn und antwortete: „Ich bin Hai-Di, das ist Hai-da und der Kleine hinter mir ist Jupp-Hai-di. Wir dachten… ihr braucht vielleicht unsere Hilfe, wo ihr doch so allein im Meer unterwegs seid. Hier ist es gefährlich müsst ihr wissen. Euer Begleiter scheint sich im Wasser unwohl zu fühlen.
„War ja klar!“ dachte Özcan. `Jetzt lachen sogar die Fische.’
„Ich fühle mich nicht unwohl!“ rief Özcan in die Runde. „Wasser ist nur nicht mein Element. Ich komme aus der Wüste. Wie würdet ihr in der Wüste schwimmen, hä?“
„Junge, tief durchatmen! Bleib ruhig und lass mich reden!“ lächelte Mons und zeigte ihre Zähne. „Also… ihr wollt uns nicht fressen, sondern uns helfen? Wie kommt ihr denn darauf!“
„Nun ja, der Dschinn… der Dschinn sagt…. Ihr braucht vielleicht Antriebshilfe um zu den Anderen zu kommen!“ druckste der größte Hai verlegen herum.
„Der Dschinn…“ dachte Özcan. „War ja klar.“ Er sah den Dschinn vor sich. Wie er gerade mit dem Rest der Raufgemeinde Spaß auf seine und Mons Kosten, hatte.
Özcan war so in seine Gedanken vertieft, dass er nicht mitbekam, wie Mons mit den Haien einen Transport ausgemacht hatte.
Es dauerte einige Minuten bis Özcans Gehirn das Vorhaben realisierte. Mons und er sollten sich an den Rückenflossen der großen Raubfische festhalten und sich an den Strand ziehen zu lassen.
Mylady kannte da keine Berührungsängste. Gesagt… getan. Mit einem eleganten Schwung des Fischschwanzes brachte sie sich in Position. Özcan zögerte.
„Junge, wann hat man die Chance mit Haien zu schwimmen. Greif zu! Jetzt! SOFORT!“ befahl Mons ungeduldig.
Mit einem Sprung stürzte er sich dem Hai entgegen und griff zu. Unwirsch schüttelte sich der Hai.
„Özcan, ein Hai hat auch Gefühle! Sei freundlich und klammer nicht so!“
Nicht so klammern.
Ha!
Wenn er nicht klammern würde, würde er nach wenigen Metern ins Meer zurückplumpsen. Die Haie pflügten so schnell sie konnten durch die Wellen.
„Wer seid ihr und was wollt ihr?“ donnerte die Stimme von Mylady über die Wasseroberfläche. Mit ihrer sanften Stimme stellte sie die Raubfische zur Rede. Eine Antwort erklang nicht. Alle Schuppenträger schlugen nervös mit den Schwanzflossen. Ihre Mäuler klappten auf und zu, auf und zu.
„Vielleicht können sie uns nicht verstehen!“ warf Özcan ein und blickte dem ersten Hai tief in die Augen.
„Natürlich verstehen sie mich! Wir sprechen alle die Sprache des Meeres!“ schnaubte Mons. Sie betrachtete die Haie genau. Die Kleinen waren sehr nervös. Das spürte sie.
„Los antwortet!“ bestimmte sie resolut.
Der größte der drei Fische schwamm eine handbreit nach vorn und antwortete: „Ich bin Hai-Di, das ist Hai-da und der Kleine hinter mir ist Jupp-Hai-di. Wir dachten… ihr braucht vielleicht unsere Hilfe, wo ihr doch so allein im Meer unterwegs seid. Hier ist es gefährlich müsst ihr wissen. Euer Begleiter scheint sich im Wasser unwohl zu fühlen.
„War ja klar!“ dachte Özcan. `Jetzt lachen sogar die Fische.’
„Ich fühle mich nicht unwohl!“ rief Özcan in die Runde. „Wasser ist nur nicht mein Element. Ich komme aus der Wüste. Wie würdet ihr in der Wüste schwimmen, hä?“
„Junge, tief durchatmen! Bleib ruhig und lass mich reden!“ lächelte Mons und zeigte ihre Zähne. „Also… ihr wollt uns nicht fressen, sondern uns helfen? Wie kommt ihr denn darauf!“
„Nun ja, der Dschinn… der Dschinn sagt…. Ihr braucht vielleicht Antriebshilfe um zu den Anderen zu kommen!“ druckste der größte Hai verlegen herum.
„Der Dschinn…“ dachte Özcan. „War ja klar.“ Er sah den Dschinn vor sich. Wie er gerade mit dem Rest der Raufgemeinde Spaß auf seine und Mons Kosten, hatte.
Özcan war so in seine Gedanken vertieft, dass er nicht mitbekam, wie Mons mit den Haien einen Transport ausgemacht hatte.
Es dauerte einige Minuten bis Özcans Gehirn das Vorhaben realisierte. Mons und er sollten sich an den Rückenflossen der großen Raubfische festhalten und sich an den Strand ziehen zu lassen.
Mylady kannte da keine Berührungsängste. Gesagt… getan. Mit einem eleganten Schwung des Fischschwanzes brachte sie sich in Position. Özcan zögerte.
„Junge, wann hat man die Chance mit Haien zu schwimmen. Greif zu! Jetzt! SOFORT!“ befahl Mons ungeduldig.
Mit einem Sprung stürzte er sich dem Hai entgegen und griff zu. Unwirsch schüttelte sich der Hai.
„Özcan, ein Hai hat auch Gefühle! Sei freundlich und klammer nicht so!“
Nicht so klammern.
Ha!
Wenn er nicht klammern würde, würde er nach wenigen Metern ins Meer zurückplumpsen. Die Haie pflügten so schnell sie konnten durch die Wellen.
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer

Wieder



Kleine Anmerkung:
Die Osebergs hat geschrieben: ↑Fr Apr 17, 2020 22:23. Eine Antwort erklang nicht. Alle Schuppenträger schlugen nervös mit den Schwanzflossen.
Haifische sind keine Schuppenträger und nicht jeder Meeresbewohner hat Schuppen und ist ein Fisch



Mk
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Hai-Di, Hai-da und Jupp-Hai-di........
Coole Namen, muss man erstmal darauf kommen.....




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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Hihi, ist schon krass, dass ich mit jedem und allen Mitfühle, wenn Mons mit ihnen fertig ist... auch wenn sie einfach super ist - auch als Nixe bis zur Schwanzspitze Dame - während Öczan immer noch bis zum Schwanz Memme ist... 

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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Neinrubberduck hat geschrieben: ↑Mi Apr 22, 2020 14:37Hihi, ist schon krass, dass ich mit jedem und allen Mitfühle, wenn Mons mit ihnen fertig ist... auch wenn sie einfach super ist - auch als Nixe bis zur Schwanzspitze Dame - während Öczan immer noch bis zum Schwanz Memme ist...![]()

ich nenne es Taktik, wer so ein Schwiegermons ist gut beraten, bei Zeiten bei solchen Situationen ihr das Kommando zu überlassen.
Widerstand, Gegenrede - zwecklos

Nicht jeder Schatz besteht aus Silber und Gold...
(Jack Sparrow)
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Re: Rallye 2020 20.000 und EIN Mons unter dem Meer
Upps.
Ich weiß jedenfalls, wo ich meine arglosen Hammerhaie nicht unbeaufsichtigt herumschwimmen lassen werde...

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Time is Money.

OST: Get in my DeLorean