Vielen dank für eure Kommentare und die Daumen!
Leider etwas spät aber ich mach ganz bestimmt weiter mit den Missionsberichten hier jetzt der Bericht zur vorletzten Etappe:
Missionsbericht 02/02.2020
Agenten: Finja, Luck, Ida und Max
Missionsziel: Überwachung der Regatta 2020
Status: Laufende Überwachung
Stufe: super geheim
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Hallo Agent White,
Vielen Dank für die neuen Würfel! Darüber haben wir uns sehr gefreut.
Die sind dann immun gegen jegliche Manipulierungsversuche? Kaum zu glauben!
Auf der Insel, wo wir unsere heutige Regatta austragen, gibt es viel Vanille, was wir schonmal super finden!
Aber wie uns berichtet wurde, auch viele Piraten und ihre Schätze. Bei Piraten ist uns wirklich ganz ganz mulmig geworden, die brauchen wir nicht!
Max wollte erst gar nicht aus dem Zimmer kommen und Ida hatte etwas geweint vor Angst. Aber wir sind dann doch raus, Ogel hat auf uns aufgepasst. Und dann gab es auch erstmal Vanilleeis für mich! Oh, das Eis schmeckt hier aber wirklich sehr gut. Wir lieben Vanille!
Am Strand waren zum Glück dann doch keine Piraten, dafür waren da sehr viele Haie im Wasser. Die Erwachsenen sind echt bekloppt, die sind ins Wasser gegangen. Das war uns dann echt zu viel, so etwas macht man nicht. Natürlich mussten wir trotzdem würfeln, dabei hat uns Artona beigestanden, wir hatten einfach zu viel Angst!
Wir hatten echt Glück und durften direkt zum Ziel. Das war so eine tiefe Höhle unter dem Meer. Da war eine große Party in Gang….
Das war nix für uns, die haben da Alkohol getrunken und so komische Sachen geredet. Der Meerkönig wollte die Rumkugeln fliegen sehen und andere wollten Katzenhaie essen. Das geht doch nicht, stehen Haie nicht unter Naturschutz? Na egal, wir essen sowieso keine Fische.
Aber das Beste war, in der Höhle stand ein Wagen mit ganz viel VANILLEeis! Den haben wir einfach mitgenommen und unsere eigene Party am Strand gemacht. Den Udo haben wir auch mitgenommen der kannte Vanilleeis noch nicht. Er kommt ja auch aus einer anderen Zeit.
Ach ja, dieses Mal ist uns so gar nichts aufgefallen an den Teilnehmern der Regatta. Das Einzige, was wir komisch fanden, hat der Erwinius erzählt: Statistisch gesehen ist es wahrscheinlicher von einer Kuh getötet zu werden als von einem Hai. Kann man das glauben? Und vor allem, woher weiß ein Römer so viel über Kühe. Sie hatten uns gebeten, ein besonderes Auge auf SchokoQueen zu haben. Die war lieb und sehr höflich, ob sie etwa gemerkt hat, dass wir sie beobachten.
Soweit von uns, wir melden uns nach der nächsten Etappe
Finja
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Anmerkungen und Ergebnisse:
Die Kinder haben es wohl etwas übertrieben bei SchokoQueen, sie brauchen eine bessere Ausbildung.
Aber es ist schön, dass die Kids sehr gut mit dem neuen Würfel zurechtkommen. Der passt besser zu ihnen und zeigt uns, dass sie mit weiterem technischem Gerät zurechtkommen werden.
Trotz ihrer Angst haben die Kids weiter gemacht, da zeigt sich die Qualität der Agenten!
Die bisherigen Ergebnisse sind nicht befriedigend, bis jetzt sind keine Verstöße festzustellen.
Wir müssen weiter machen, da wird etwas zu finden sein!
Als besorgniserregend wird von der Naturüberwachung nur die häufige Anzahl von Haien im Gewässer um die Insel erachtet!
Die Goldstatue von der letzten Etappe wurde von den Experten genaustens untersucht sie hat einen Materialwert von mehreren 100.000 Klickydollar. Aber kein Museum wollte die Statue haben. Somit wird die Statue wohl an die Kinder gehen, sie haben sie ja gefunden.

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