Schnell erreichen sie den Zug, in dem Zünderella vermutet wird.
„Wie sollen wir denn hier etwas nachgucken?“ fragt Möhrchen.
„Lass es uns doch an dem offenen Waggon versuchen“, meint Knuffel
„Ich übernehme die Fernbedienung“ sagt Hans. „Ihr steigt aus und seht im Waggon nach, ich halte uns mit dem Auto direkt neben dem Waggon. Schafft ihr das?“
„Sicher“, meint Möhrchen. „Das können wir!“
Mit einem Satz waren die beiden auf dem Waggon.
„Da sind ja nur Schuhe drin!“ ruft Möhrchen. „Was sollen wir damit?“
„Wir lassen sie hier – uns interessiert nur Zünderella!“ meint Knuffel.
Geschickt springen die beiden wieder ins Auto.
„Das war leider nichts, Hans“, meint Möhrchen.
„Manchmal frage ich mich, ob wir hier absichtlich in die Irre geführt werden“, antwortet Hans.
„Bestimmt – diese Dismay-Leute sind ja wohl ganz gemeine Typen!“ ruft Knuffel.
„Was ist los?“ Ich schrecke aus dem Schlaf auf.
„Hallo Jolande!“ grüßt Hans.
„Oh mein Kopf! Was ist denn passiert? Wir haben etwas getrunken und dann?“
Hans grinst. „Dann haben wir noch mehr getrunken…und noch ein bißchen…und noch etwas…“
„Oh weh! Genauso fühle ich mich auch. Und dann hatte ich einen ganz seltsamen Traum.“
„Was hast du denn geträumt?“ fragt Möhrchen neugierig
„Ach, völligen Blödsinn – ich war mit Kraki im Schaumbad! Ich verstehe überhaupt nicht, wie ich auf so einen Gedanken komme!“
„Das Verrückteste daran ist, dass es kein Traum war“, meint Hans kichernd.




ENDE ETAPPE V und VI