Die Klickywelt-Rallye 2021: Z wie Zünderella oder Maleficent on Mission-Z

[Aine]

Plötzlich rollte eine Amish Gemeinde gemächlich in ihren Kutschen vor ihnen über die Strasse.
Natürlich waren sie nicht begeistert darüber. Wild huppend nährten sie sich den Kutschen.Doch den Pferden machte dies nichts aus.

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Immer noch total aufgedreht vom Lachgas sah man den Schalk in Milous Nacken, als mit einem Wum der Bulli in eine Kutsche verwandelt wurde.

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Sie feuerte die feurigen Rösser an und stand singend vorne im Kutschbock: "Alle, die von Freiheit träumen, sollten Feiern nicht versäumen, sollen tanzen auch auf Gräbern, Freiheit."

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Die armen Amish people waren total verstört von diesem Auftritt und machten schnell das Kreuzzeichen, um das Böse abzuwenden. Milou aber kicherte nur laut vor sich hin, so dass die Reisegesellschaft total umheimlich wirkte. Schnell liess die Gemeinde die wilde Kutsche passieren, damit der Teufel ihnen nichts anhaben konnte.

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"Mensch Milou, die armen Leutchen, die haben ja einen Schreck für Leben bekommen!" rief Luzia.
"Tja, den Tag werden die bestimmt nicht vergessen. Und was meinst du wie innbrünstig die gleich beten werden." lachte Milou nur.
Als sie ausser Sicht waren, wandelte Milou die holprige, unbequeme Kutsche wieder in ihren treuen Bulli um und die vier setzten ihre Reise fort.

[Antler]

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Ganz schlicht: Dankeschön!

[Aine]

Kurz vor dem Erreichen Chicagos erreichten sie einen Parkplatz, wo sich eine Menge der Rettungsteams bereits angesammelt hatte. Neugierig geworden hielten auch die Vier an, obwohl sie es gar nicht mussten.

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Zu ihrer Verwunderung stand im hinteren Bereich des Parkplatz ein Kobold mit einem grossen Kessel, um den sich alle scharten. Ein jeder warf eine Zutat in die Suppe wie z.B. Kümmel, Pepperoni, Pfefferminze. Ein verführerischer Duft nach leckeren Kräuter erfüllte die Luft.

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"Mmmhh wie das schmeckt." schwärmte Luzia und schnupperte mit ihrer Nase. "Mmhh, ja! Das muss was ganz besonderes sein" stimmte Mika ein und ging schlafwandlerisch auf den Topf zu.

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"Oh, nein meine kleinen Freundinnen, hier geblieben! Wir nicht! Das ist bestimmt ein Schlaftrunk! Kommt wieder in den Bulli. Wir fahren weiter." sagte Milou bedacht zu den beiden.

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"Aber der verteilt doch Zauberzwiebeln! " meinte Mika. "Nützt uns aber nichts, wenn wir durch den Schlaf aufgehalten werden. Also los jetzt, weiter geht`s wir haben eine Aufgabe zu lösen."
Und so kamen die vier doch nach an ihr Ziel: Chicago!

[Aine]

Da die Unterwelt in Chicago vom Costernato-Clan unter der Führung der berüchtigten Cruella Costernato, einer entfernten Cousine von Nald Dismay, beherrscht wurde, war äusserte Vorsicht geboten. Also besuchten die vier erst einmal eine der Shoppingmalls von Chicago, um in der Menge unter zu tauchen.


ETAPPE III
Von Chicago / Illinois nach New Orleans / Louisiana

Wie es der Zufall wollte, hatten die Vier in Chicago in einer dunklen Seitengasse in der Nähe der Shopping Mall geparkt.

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Ganz in der Nähe gab es in der Nacht, die sie im Bulli verbrachten eine wildes Geballere.
Am nächsten Morgen schauten sie nach, was geschehen war

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und fanden folgendes an einer schmuddeligen Hauswand:

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"Boah, kann das wer lesen?" wollte Mika wissen.
"New Orleans - Speedboote - Kuba"
Zum Glück konnte das Team Zünderellas Baller-Botschaft doch noch entschlüsseln und die Vogel-Luftaufklärung, die Diaval in seiner Rabengestalt fragte, hatte bestätigt, dass im Hafen von New Orleans 13 Speedboote lägen, die angeblich ein Wettrennen zur Guacamole Bay auf Kuba planen.

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"Wettrennen, von wegen! Das müssen wir verhindern! " rief Milou und sie brachen auf.

[Aine]

Nach einem Zwischenfall hatte die Polizei vergessen, die Destillerie Jeppson Malört vernünftig abzuriegeln.

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Dies sprach sich schnell rum, so dass sich die ganze Nachbarschaft problemlos an Chicagos berühmtesten Likör bedienen konnte. Die Leute trugen den guten Tropfen Arm weise aus dem Laden. Genau in diesem Moment fuhr Team Maleficent an der Spirituosenfabrik vorbei.

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Das Team hielt kurz an, um zu schauen, was los war.
Diaval:"Wow, das richt echt stark hier! Wartet kurz hier. ich organisiere uns auch ein Fläschen!" Und schon war er ausgestiegen.

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Milou: "Super, wer weiss schon wofür so ein Bitterschnaps noch gut ist. So einen berühmten einheimischen Tropfen muss man sich sichern."
Diaval verschwand in dem Gebäude nur um kurz darauf ebenfalls mit einer Kiste raus zu kommen.

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"Echt jetzt! Du bist echt der diebischste Rabe, den ich kenne!", kicherte Mika.
Alle stiegen in den Wagen und ab ging`s.

[Aine]

"Puh, hat jemand von euch eigentlich Meteo gecheckt, was uns Wetter technisch erwarten wird?" fragte Milou.
"Nein, nicht wirklich. Aber ich schau mal eben nach." meinte Luzia und schaute auf ihrem Natel nach.

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"Oh Mist, haltet euch gut fest. Es wird stürmisch auf der Tornado Alley. Uns erwartet das ganze Programm!" informierte Luzia die anderen.
Und so kam es auch. Auf ihrem Weg nach Süden wechselten sich Strum und Regen ab. Der Wind trieb das Car nur so vor sich her.

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Kurz vor New Orleans ereilte sie dann das Unglück. Der Wind spitze sich zu einem Tornado zu und erfasste das Auto.

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"Festhalten!" brüllte Milou, als sie nicht mehr steuern konnte und das Car in die Luft ab hebte. Alle blickten total erschrocken.
"Das darf doch nicht war sein! Da zieht ein Farmhaus an uns vorbei!" murmelte Mika ungläubig.

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[Aine]

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"Und guckt mal da winkt eine alte Frau." sagte Luzia.
"Ne, die winkt nicht! Die wirft mit Zauberzwiebeln um sich. Schnell, fang sie Diaval!" rief Milou.

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Und der gute Diaval konnte tatsächlich 5 Stück ergattern.

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"Bin ich jetzt im Märchen, oder was. ich komm mir vor wie beim Zauberer von Oz!" stöhnte Luzia, der übel war vom wilden Geschaukel in der Luft.
*Ein bisschen schon. Schliesslich befreien wir eine Märchenprinzessin." kicherte Milou.

[Antler]

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Hugs & kisses!

[Antler]

Aine erhält 3 zusätzliche Zauberzwiebeln für die adäquate Umsetzung einer Naturgewalt. Diese werden bei der kommenden ETAPPE IV angerechnet.

Bibbidi Bobbidi Boo
Kraki

[Aine]

Derweil im Hafen von New Orleans:

Die meisten Speedboote waren schon gestartet. Nur ein mit Dismay Schurken besetztes Boot lag noch vor Anker.

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Die letzten Meter bis zum Hafen von New Orleans legten die Betreier fliegend im Sog des Tornados zurück. So Plötzlich wie er gekommen, so abrupt kam der Tornado auch zum Erliegen. Mit grosser Wucht wurde der Bus auf ein am Steg geankertes Boot geschleudert.

KraWumms!

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Das Boot wurde zerquetscht. Mühevoll kletterte die Truppe aus dem Car.
"Bestandsaufnahme! Seit ihr alle ok? Und wie sieht es mit unserem technischen Equipment aus? Alles heil geblieben?" Wollte Milou sofort fürsorglich wissen.

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"Ja, alles noch dran und das iPad konnte ich schützen. Es ist auch heil geblieben.", antwortete Luzia.Auch den beiden anderen war nichts passiert.
"Hey, es kommt noch besser! Wir sind direkt auf eins der gesuchten Boote von Dismay gestürzt. Yipp one boat done und die Crew ist k.o." grinste Diaval.

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Schnell schnappten sie sich ihre Sachen und machten sich auf den Weg ins Center von New Orleans.

[Aine]

Zum Glück kannte Milou den geheimnisvollen Baron Zaturday, den Herrn des Mardi Gras.

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In seinem Hotel in der Nähe des berühmten Lafayette Cemetery checkten sie ein.

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"Oh, meine liebe Milou, schön dich mal wieder zu sehen. Was führt dich zum Mardi Grass nach New Orleans?" begrüsste der Baron die kleine Reisegesellschaft.

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"Uff, mein guter Samedi. Gut schaust du aus. Ich sag nur Mission Z führt uns hierher. Mehr kann ich nicht sagen!" beantwortete Milou seine Frage.

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"Ich sehe. Mal wieder dunkle Geheimnisse.Aber ihr seid ja in New Orleans zur besten Zeit und deshalb gehen wir Mardi Gras feiern!" lud der Baron sie ein.

[Aine]

Sie buchten rasch 2 Zimmer und machten sich frisch,

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um sich anschliessend in der Halle zu treffen.

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Und dann ging`s in Baron Zaturdays Nachtclub. Schon der Eingang des Nachtclubs spiegelte die Voodoo Liebe, der Bewohner wieder.

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Das Innere des Clubs war auf alt und gothik getrimt.

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"Hier bekommt man die besten Mojitos der Stadt.Solltet ihr echt probieren! Ich liebe jedoch die Voodoo Bloods." empfahl Milou.
Doch Mika und Luzia rührten den Alkohol nicht an. Allerdings bemerkten sie sehr schnell, dass der Club ein Hot spot der Unterwelt war.
Mit einem Voodoo Blood in der Hand kam Milou zu ihnen rüber , wies auf die gefährlichen Typen und flüsterte:
"Die können uns bestimmt helfen ein neues Car zu organisieren."

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Entsetzt schauten die beiden sie an. "Denen kann man trauen? Dann mach mal! Wir gehen schlafen." Und die beiden verliessen den Club und legten sich hin.

To be continued

[Flatterfee]

"Eingang zum Nachtclub" - ???

[Aine]

"Eingang zum Nachtclub" - ???

Ja, über den Friedhof in den Nachtclub!

[Aine]

ETAPPE IV
Von New Orleans / Louisiana nach ...Oklahoma, ins Land des Roten Mannes!


Am nächsten Morgen nach dem Frühstück kam Samedi an den Frühstückstisch und wünschte allen einen guten Morgen.

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"Milou, wie gestern besprochen haben meine Jungs eine Karre für euch organisiert. Sie steht dort." und wies nach draussen auf den Parkplatz.
Milou stand auf und bedankte sich mit einem Kuss bei Samedi.

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"Du bist einfach unbezahlbar. Und wir begleiten dich wie gestern besprochen auf den Umzug."
"Super, ich habe uns ein tolles Plätzchen bei einem Freund besorgt, wo wir gut sehen können." meinte Samedi.
Nachdem sie den neuen Wagen für die Weiterfahrt beladen hatten,

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ging er ins Zentrum, um den Umzug anzuschauen.

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