Die Klickywelt-Rallye 2024: Kleine Dinos - Runa, Trüffel und Sai mischen mit

[Jolande]

"Oh je, schon wieder eine von den rauflustigen Therioniden, die uns den Weg versperrt", meint Runa missmutig.
"Wer weiß, was das jetzt wieder gibt!" stimmt Trüffel zu.

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"Ich wünsche euch viel Glück auf eurem Weg", entgegnet die Therionidin und macht einen Schritt zur Seite.

"Hä? Was ist das denn jetzt?" Sai ist verwirrt, aber etwas versöhnt setzen die drei ihren Weg fort.

[Jolande]

"So eine Auszeit ist doch richtig schön!" meint Runa verträumt.

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"Ja, aber ich vermisse die Kekse", meint Sai verfressen.

"Ob die anderen Birdie schon gefunden haben? Mimi ist ja anscheinend aufgetaucht", überlegt Trüffel laut.

"Vielleicht sollten wir uns auch wieder auf den Weg machen und uns an der Suche beteiligen?" schlägt Runa vor.

"Ja, vielleicht..."

[Jolande]

"Ihr wollt also aufgeben?" fragt der Antler ruhig. Er sieht gefasst aus, wirkt aber dennoch enttäuscht.

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"Aber nicht doch!" ruft Runa entrüstet. "Wir haben nur eine kleine Pause gemacht.
Wenn die Blumen so schön blühen, dann muss man doch stehen bleiben und sie ansehen - dafür sind sie doch da!"

"Runa liebt die Buschwindröschen sehr", versucht Trüffel zu erklären. "Sie erinnern sie mit ihrer weißen Farbe an die Eiswelt."

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Plötzlich sieht sich auch der Antler im Blumenmeer, eine neue Erfahrung für ihn.

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"Ach ja, die Eiswelt", lächelt er. "Runas Heimat."

Runa lächelt ihn an. "Es ist schön dort", sagt sie nur.

"In einer Woche geht es hier bestimmt weiter," versichert Sai. "Du wirst sehen!"

[Jolande]

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Die drei Freunde sind wieder unterwegs und treffen eine alte Frau, die Holz aufsammelt.

„Ach, ist das aber schön, dass ihr da seid“, begrüßt sie die drei freundlich.
„Ihr seid doch sicher so freundlich und helft der alten Mary, das Holz nach Hause zu tragen? Es fällt mir von Jahr zu Jahr schwerer.“

„Aber sicher helfen wir dir“, antwortet Sai freundlich. „Lege es mir einfach auf den Rücken, ich trage es dir nach Hause.“

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Auch Runa und Trüffel sind hilfsbereit und nehmen ein Bündel Holz.

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Ganz vorsichtig, wie man es Sai nie zugetraut hätte, balanciert er das Holz, damit ja nichts herunterfällt.

„Es ist nicht weit“, versichert Mary, „aber für mich einfach zu schwer, ich könnte nur ein Bündel tragen
und dann müsste ich so oft laufen, dass ich richtig müde werde.“

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„Das ist doch kein Problem“, versichert Sai. „Ich bin stark, ich kann das Holz gut tragen!“
"Und wir auch!"

Kurz darauf sind sie schon bei der alten Hütte von Mary.

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„Hier in den Unterstand soll es.“

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Geschickt legen sie das Holz in die Kiste.

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„Ihr bleibt doch noch einen Moment und trinkt mit mir Tee?“ lädt Mary die drei ein.
„Gerne“, antwortet Runa. „Was ist denn mit deiner Tür passiert?“

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„Ach, der Schreiner war vielleicht ein Tölpel! Er hat die Tür falsch montiert.
Ich bekomme sie ja auf, aber es könnte bequemer sein!“

Da können wir dir leider nicht helfen“, meint Trüffel bedauernd.

„Das macht doch nichts, es ging bisher auch.“

[Jolande]

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„Das ist meine bescheidene Hütte – wir bleiben wohl besser draußen“, schlägt Mary vor.
„Drinnen ist nicht viel Platz – ich habe nicht oft Gäste. Obwohl schon manch einer vorbei kommt,
um zu hören, was Alvar zu seiner Zukunft zu sagen hat.“

„Alvar?“

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„Das bin ich!“ krächzt der Vogel auf der Stange. „Wollt ihr auch etwas über eure Zukunft wissen?“
„Später, Alvar, später“, vertröstet Mary den Falken. „Erst gibt es Kekse!“

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Sie verteilt Kekse an die Dinos.
„Das habe ich vermisst“, sagt Sai glücklich mampfend.

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„Oh ja, Kekse!“ krächzt Alvar. „Ich nehme auch einen!“ Er steckt den Kopf tief in den Topf.

Als die Kekse gegessen sind, schauen alle gespannt auf Alvar, was er ihnen wohl zu sagen hat.

Doch da räuspert sich Mary. „Nein, ich muss euch enttäuschen, es geht heute nicht um euch.“

„Nicht um uns?“ Trüffel ist erstaunt.
„Um wen denn?“
„Über Krakis Zukunft wird er uns etwas erzählen“, erklärt Mary.

„Kraki? Das ist fein. Ich hoffe, er hat eine lange, glückliche Zukunft“, meint Runa.

„Ich weiß nicht, ob er damit so glücklich sein wird“, meint Alvar.
Man meint fast zu hören, wie er lacht, als er seine Prophezeiung aufsagt:

„Kraki lebt lang und glücklich und wird Urvater von 300 Krakengenerationen."

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„Wow! 300 Generationen? Das ist eine Menge!“ meint Trüffel.

„Ja, aber Kraken erleben normalerweise nicht, wie ihre Kinder aufwachsen“, erklärt Mary. „Das ist nicht wie bei uns.“

„Aber dann passt die Prophezeiung doch gar nicht zusammen?“ überlegt Runa.

Mary lacht. „Prophezeiungen sind oft Wunschdenken, nur manchmal erfüllen sie sich.“

Alvar protestiert. „Was ich sage, geht immer in Erfüllung!“

„Ach ja? Und wie war das letzte Woche bei unserem Picknick bei strahlendem Sonnenschein?
Als wir uns vor dem strömenden Regen gerade noch ins Haus flüchten konnten?“ lacht Mary.

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„Naja“, meint Alvar kleinlaut. „Ab und zu liege ich mal daneben.“

„Du meinst, ab und zu trifft es ein!“ entgegnet Mary.

Die Dinos hören grinsend zu.

„Vielen Dank für die Kekse“, sagen sie. „Wir müssen nun weiter, Birdy suchen.“

„Viel Erfolg!“ wünschen Mary und Alvar.

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[Jolande]

Sie sind erst wenige Schritte gegangen, als Mary ihnen entgegenkommt.

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„Mary?“ fragt Trüffel überrascht. „Wie kommst du so schnell hierher?“

„Eigentlich komme ich nirgends schnell hin“, meint Mary. „Aber es ist gut, dass ihr da seid.
Würdet ihr mir helfen, Holz nach Hause zu tragen?“

„Was ist das denn?“ flüstert Runa. „Das haben wir doch schon einmal erlebt.“

„Gerne helfen wir dir“, meint Sai pragmatisch. „Gar kein Problem!“

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Er lässt sich das restliche Holz aufladen und geht voraus.
„Den Weg kennen wir ja“, meint er.

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Wieder treffen sie sich vor der Hütte wieder und wieder bietet Mary Kekse an.

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„Hopp, runter vom Stuhl, Ginger, das ist mein Platz!“

„Hoffentlich sind es nicht die Kekse, die uns das wieder erleben lassen“, meint Trüffel skeptisch.

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„Ach nein, sicher nicht“, antwortet Mary. „Manchmal sind Wege seltsam.“

"Ja, das haben wir schon erlebt auf dieser Reise", meint Runa. "Aber manche Gefahren sind sehr verborgen."

"Von mir drohen euch keine Gefahren", beruhigt Mary sie. "Ich gehöre doch zur Familie!"

Zur Familie! Deswegen ist es hier so friedlich!

Sie verteilt die Kekse an die Dinos und an Alvar.

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„Jetzt wollt ihr sicher wissen, wie es wohl mit Kraki weitergehen wird“, fragt Mary die Dinos.

Sai grinst. „Märchen sind immer schön“, antwortet er.

„Alvar, gibt es noch etwas?“ fragt Mary.

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„Aber sicher!“ antwortet Alvar, „Er geht ein in den Kosmos und wird wiedergeboren als Therionide."

„Ups!“ entfährt es Runa. „So ein ekliger Therionide, wie wir einigen begegnet sind? Das ist aber keine schöne Zukunft, finde ich.“

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„Du weißt nicht, ob es ihm gefallen würde“, meint Mary. „Er ist – anders.“

Runa überlegt. „Ich weiß nicht, er erschien immer freundlich, die Therioniden nicht – für mich passt das nicht zusammen.“

„Wer weiß, ob es wahr wird“, meint Trüffel. „Bei Prophezeiungen kann man nie wissen.“

[Jolande]

„Was ich weiß, ist, das wir weitergehen sollten“, meint Sai. „Und dieses Mal vielleicht in die andere Richtung, raus aus dem Wald.“

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„Das ist eine gute Idee“, bestätigt Trüffel.

„Lebt wohl, Mary und Alvar, und danke für die Kekse!“ verabschieden sich die Dinos.

[Jolande]

"Schön hier!", meint Runa. "Frühling ist eine wunderbare Jahreszeit!"

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"Sind wir jetzt im Ziel angekommen für dieses Mal?"

"Ich denke schon - auf jeden Fall ist es ein Ort, an dem ich bleiben möchte!"

"Stimmt, lass uns hier bleiben, bis wir wissen, wohin es weitergeht."

ENDE SIEBTE ETAPPE

[Antler]

Catch me if you can!

Liebe Jolande, du hast mir während der KLICKYWELT-Rallye 2024 viel über bunter beigebracht. Dafür danke ich dir. Auch, dass du den Schneid hast, deine wunderschöne Bildergeschichte zu Ende zu bringen ... #lehrmeisterin

Thou shalt shine ★
Antler

[Jolande]

Lieber Antler,
dankeschön! Solange mir noch etwas einfällt, mache ich weiter

LG

Jolande

[Jolande]

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„Kannst du verstehen, warum Mimi Kraki nicht mag?“
„Nein, das ist mir völlig unbegreiflich. Vielleicht muss man Mensch und besonders Frau sein, um es zu verstehen.“

„Sie mag ja auch den hübschen Stern nicht.“
„Und wer ist überhaupt Nola?“
„Nola haben wir gesehen, kurz bevor es nur noch Kraki gab“, erklärt Runa.

„Ach, es waren so viele verschiedene Personen und Wesen“, stöhnt Sai.

Während die drei sich so unterhalten, gelangen sie an ein Ufer.

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Einige Tiere flüchten.

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„Flüchten sie etwa vor uns?“ fragt Sai.

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„Nicht vor euch“, antwortet ein Reiher. „Beeilt euch und bringt euch auch in Sicherheit!“

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„Schnell!!!“ Der Reiher nimmt noch ein paar Schritte Anlauf und fliegt davon.

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Jetzt sehen die Dinos, wie sich drei wütende Seeschlangen nähern.

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Wie erstarrt stehen sie da, während die Seeschlangen immer näher kommen.

[Jolande]

„Schnell weg!“ ruft Sai und schubst seine Freunde zur Seite.

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Doch es scheint zu spät – die Seeschlangen verlassen sogar das Wasser, um über die drei herzufallen.

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[Jolande]

Zur gleichen Zeit sind die Zaungäste versammelt. Wir unterhalten uns angeregt über die Rallye,
es gibt Kaffee und Muffins. Gerade kommt auch Playmolook an, es ist eine fröhliche Runde.

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Doch plötzlich hören wir ein Rumpeln, ein Pfeifen, und erschrecken sehr.

Runa, Trüffel und Sai stehen plötzlich mitten im Zimmer und sehen sehr erschrocken aus.

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„Was macht ihr denn hier?“ fragt Claas, der sich als erster wieder fasst.

„Tut uns leid, dass wir euch so erschreckt haben“, antwortet Sai zerknirscht.
„Aber da waren diese schrecklichen Seeschlangen, und sie waren so schnell…“

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„Wir wussten uns nicht anders zu helfen, als durch eine Tür zu gehen, um zu fliehen“, setzt Trüffel fort.
„Und so sind wir hierher gekommen!“

„Na dann, herzlich willkommen“, rufen wir. „Können wir euch etwas anbieten?“

Zur Überraschung entgegnet Sai, der sonst keine Gelegenheit auslässt, etwas zu essen:

„Nein, wir müssen wieder zurück. Das ist noch nicht das Ende.“

„Ihr beobachtet doch die Rallye“, meint Runa nachdenklich. „Ihr könnt uns doch sagen,
wann die Seeschlangen weg sind, dann können wir wieder zurück.“

„Na klar“, meint Rubberduck. „Wir haben hier doch den Bildschirm. Er hatte zwar gerade einen Aussetzer –
deshalb habt ihr uns auch so überrascht, aber jetzt geht er wieder.“

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„Gute Idee“, stimmt Kerstin zu. Gemeinsam beobachten wir den Monitor.

[Jolande]

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Die Seeschlangen sind völlig verdutzt, dass ihre Beute so plötzlich verschwunden ist.

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Wütend machen sie sich über den Baum her, der am Ufer steht.

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Dann ziehen sie sich zurück. Ihre einzige Beute sind ein paar Äste.

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Wir sehen, wie sich die Seeschlangen zurückgezogen haben und einige der anderen Tiere wieder auftauchen.

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„Jetzt könnt ihr gehen!“ ruft Claas.

Als er sich umdreht, sind die Dinos schon verschwunden.

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„Das war ein merkwürdiger Kurzbesuch!“ staunt Sonnenblume.

[Jolande]

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Ein paar der anderen Tiere, die geflüchtet sind, kommen, die kleineren verstecken sich lieber wieder.

Das Krokodil dagegen ist angriffslustig.

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„Wag es ja nicht“, schimpft der Reiher. „Sonst warne ich dich das nächste Mal nicht!“

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„Ihr seid ja auch wieder da – wohin wart ihr denn verschwunden?“
Doch ehe die Dinos antworten können, erscheint eine kleine Seeschlange.

„Sind sie weg?“ fragt sie mit seltsam tiefer Stimme.

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„Ja, du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen, Tessie!"

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Die Dinos schauen fassungslos auf das seltsame Wesen.

„Bitte entschuldigt meine ruppigen Verwandten“, sagt Tessie.
„Sie sind so alt und haben immer noch nicht gelernt, sich zu benehmen. Ich bin froh, dass niemandem etwas passiert ist.“

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„Nein“, meint Sai, „wir konnten gerade noch fliehen.“

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„Das freut mich!“
„Du solltest aufhören, sie immer wieder in Schutz zu nehmen“, mahnt der Reiher.