
Tour de Cuisine Francaise
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Re: Tour de Cuisine Francaise
Vor allem der BUNTE Salat! 

GOTT spielt in meinem Leben keine Rolle - er führt Regie !!!
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- alias Paula Parazzi
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Re: Tour de Cuisine Francaise
Alain: "Das tut mir jetzt echt leid, aber ihr müsst mit noch mal mit dem Ofen helfen. Das olle Teil streikt schon wieder."
Artona: "Also, da das Spatzennest raus ist, müsste der Schonstein eigentlich frei sein. Ich kann aber trotzdem sicherheitshalber noch mal durchfegen."
Jolande: "WAhrscheinlich hat das Feuer einfach nicht genug Luft. Wir öffnen jetzt einfach die Klappe, damit es Durchzug gibt und der Ofen nicht gleich wieder ausgeht."
Schokoqueen: "Hallohallo! Ihr habt Ofenprobleme? Dann müsst ihr einfach nur uns ranlassen, wir sind die Girls für alle Fälle!"
Aine: "So ist es! Und natürlich habe ich auch das passende Werkzeug dabei. Ihr werdet sehen, wir kriegen das in Nullkommanichts geregelt!"
Artona: "Nun macht mal halblang und gebt nicht so an! Da waren schon ziemlich viele Leute mit dem Ofen beschäftigt und der streikt immer wieder!"
Aine: "Hatte vermutlich bisher keiner das richtige Equipment mit!"
Schoko: "Willst du unsere Expertise etwa in Frage stellen? Macht euch von Acker, ihr Luftgurken, oder ich mache euch Beine!"
Artona: "Nicht schon wieder ein Düll! Was haben denn heute alle gegen uns?! Wenn due Ärger willst, kriegst du 'ne Abreibung!"
Jolande: "Kriegt euch ein, Mädels! Gewalt ist auch keine Lösung!"
Schoko: "Aua! Das ist voll unfair! Ich dachte, gedüllt wird nur mit dem Baguette?"
Artona: "Tut mir Leid, dass ich überreagiert habe! Das war heute echt alles zu viel!"
Schoko: "Schon OK. Ich denke, ich werde es überleben. Aber das nächste Mal nimmst du einen Schokoriegel!"
Artona: "Versprochen!"
Alain: "Auf Wiedersehen! Aber echt schade, dass ihr schon losmüsst. Jetzt, wo der Ofen wieder geht, könntet ihr doch noch auf einen Nachtisch bleiben und euch mit den anderen Damen wieder vetragen."
Artona: "Das ist nett, aber nein, danke! Unser Nachtquartier im Kloster Hautvillers bei Épernay erwartet uns."
Jolande: "Wir kommen bestimmt mal wieder. Das Dinner im Dunkeln war sehr spannend. Auf Wiedersehen!"
Artona: "Also, da das Spatzennest raus ist, müsste der Schonstein eigentlich frei sein. Ich kann aber trotzdem sicherheitshalber noch mal durchfegen."
Jolande: "WAhrscheinlich hat das Feuer einfach nicht genug Luft. Wir öffnen jetzt einfach die Klappe, damit es Durchzug gibt und der Ofen nicht gleich wieder ausgeht."
Schokoqueen: "Hallohallo! Ihr habt Ofenprobleme? Dann müsst ihr einfach nur uns ranlassen, wir sind die Girls für alle Fälle!"
Aine: "So ist es! Und natürlich habe ich auch das passende Werkzeug dabei. Ihr werdet sehen, wir kriegen das in Nullkommanichts geregelt!"
Artona: "Nun macht mal halblang und gebt nicht so an! Da waren schon ziemlich viele Leute mit dem Ofen beschäftigt und der streikt immer wieder!"
Aine: "Hatte vermutlich bisher keiner das richtige Equipment mit!"
Schoko: "Willst du unsere Expertise etwa in Frage stellen? Macht euch von Acker, ihr Luftgurken, oder ich mache euch Beine!"
Artona: "Nicht schon wieder ein Düll! Was haben denn heute alle gegen uns?! Wenn due Ärger willst, kriegst du 'ne Abreibung!"
Jolande: "Kriegt euch ein, Mädels! Gewalt ist auch keine Lösung!"
Schoko: "Aua! Das ist voll unfair! Ich dachte, gedüllt wird nur mit dem Baguette?"
Artona: "Tut mir Leid, dass ich überreagiert habe! Das war heute echt alles zu viel!"
Schoko: "Schon OK. Ich denke, ich werde es überleben. Aber das nächste Mal nimmst du einen Schokoriegel!"
Artona: "Versprochen!"
Alain: "Auf Wiedersehen! Aber echt schade, dass ihr schon losmüsst. Jetzt, wo der Ofen wieder geht, könntet ihr doch noch auf einen Nachtisch bleiben und euch mit den anderen Damen wieder vetragen."
Artona: "Das ist nett, aber nein, danke! Unser Nachtquartier im Kloster Hautvillers bei Épernay erwartet uns."
Jolande: "Wir kommen bestimmt mal wieder. Das Dinner im Dunkeln war sehr spannend. Auf Wiedersehen!"
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- alias Paula Parazzi
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- Registriert: Mo Jul 02, 2007 17:21
Re: Tour de Cuisine Francaise
Zwei Stunden später erreichen wir endlich die Abtei Saint Pierre d'Hautvillers. Zumindest das letzte Stück der Strecke verlief ohne Zwischenfälle, Kreisverkehre und Dülls.
Artona: "Ahh, das hier müssen die berühmten Kreidefels-Weinkellern von Dom Persiflon sein. Hier soll Champagner aller Jahrgänge seit 1670 lagern, dazu die unterschiedlichsten Weine!"
Jolande: "Prima, das ist genau das Richtige nach diesem ewig langen Tag. Ich hab auch noch Trüffelpralinen dabei, die passen prima zum Champagner!"
Artona: "Klingt nach Plan! Dieser Tag fühlt ich an, als hätte er einen ganzen Monat gedauert! Ich hoffe, nicht jeder Rallyetag läuft so!"
Mönch: "Herzlich Willkommen in meinem Weinkeller! Ich bin Dom Persiflon, Cellerar dieses Klosters und Erfinder der Flaschengärung. Möchtet ihr vielleicht einen meiner Weine probieren?"
Möhrchen: "Sind Sie ein Geist? Sie sind doch vor über 300 Jahren gestorben?"
Dom Persiflon: "Sehe ich etwa aus wie ein Geist? Ich bin zwar schon 68 Jahre alt, aber noch bei ausgezeichneter Gesundheit, was dem regelmäßigen Genuss meines hervorragenden Pinot noir zu verdanken ist. Nach meinem Ableben hoffe ich allerdings, beim Himmlischen Hochzeitsmal noch bessere Weine genießen zu dürfen. Dann wird keiner mehr meinen Geist in diesen Weinkellern antreffen!"
Artona: "Wie kommt es dann, dass sie im Jahr 2025 hier vor uns stehen?"
Dom Persiflon: "Nun, das liegt an den Zeitmäusen, die sich hier im im Keller eingenistet haben. Für mich ist es das Jahr 1706, aber wir haben hier alle Jahrgänge von 1670 bis mindestens 2040, außerdem kommen ständig neue dazu. Diese komischen Nager sind echt überall und bringen das ganze Zeitgefüge durcheinander. Passt auf, dass ihr keiner auf den Schwanz tretet, die Biester explodieren dann und das könnte bewirken, dass ihr diese Tür in Richtung eines ganz anderen Jahres verlasst als das, aus dem ihr gekommen seid."
Artona: "Ja, die Zeitmäuse, denen sind wir schon öfters begegnet. Ich wusste gar nicht, dass die sich mittlerweile bis nach Frankreich ausgebreitet haben. Wir werden aufpassen!" Dom Persiflon: "Also, was kann ich euch anbieten? Chardonnay, Pinot noir, Pinot Meunier? Im Fass gereift oder nach meinem Spezialverfahren in der Flasche vergoren?"
Artona: "Ich nehme von dem gesund machenden Pinot noir. Nach den ganzen unerfreulichen Dülls heute wird der mir bestimmt guttun."
Dom Persiflon: "Ich hätte hier einen aus dem Jahr 2018. Durch den langen, heißen Sommer ist sehr viel Süße im Wein. Oder lieber etwas Herberes aus dem Jahr 1788? Ein kalter Sommer, der sehr wenig Trauben gebracht hat, deshalb ist der Wein aus diesem Jahr besonders wertvoll."
Artona: "Ich nehme vom Süßen."
Jolande: "Ich nehme einen der berühmten Schaumweine in der Flasche."
Dom Persiflon: "Hier sind meine besten Schaumweine. Welchen möchtest du?"
Jolande: "Ich probiere mal einen trockenen Chardonay."
Dom Persiflon: "Dann empfehle ich diesen aus dem Jahr 1801. Ebenfalls ein sehr guter Jahrgang!"
Dom Persiflon: "Welchen Wein kann ich dir anbieten?"
Möhrchen: "Ich trinke keinen Alkohol. Gibt es auch Saft?"
Dom Persiflon: "Ich könnte dir hier einen neunen Wein vom letzten Herbst anbieten, gerade mal zwei Tage alt, das ist fast noch Saft."
Möhrchen: "Gut, den nehme ich!"
Und so kam es, dass wir einen sehr lustigen und feuchtfröhlichen Abend in Dom Persiflons Weinkeller verbrachte. Der Mönch erzählte uns so manchen Schwank aus der Zeit um 1700 und wir revanchierten uns mit den Erlebnissen des heutigen Tages. Dabei leerten wir so manche Flasche und ettliche Gläser Wein aller Jahrgänge. Der Rest der Nacht allerdings verschwamm in einem angenehmen Nebel.
Artona: "Ahh, das hier müssen die berühmten Kreidefels-Weinkellern von Dom Persiflon sein. Hier soll Champagner aller Jahrgänge seit 1670 lagern, dazu die unterschiedlichsten Weine!"
Jolande: "Prima, das ist genau das Richtige nach diesem ewig langen Tag. Ich hab auch noch Trüffelpralinen dabei, die passen prima zum Champagner!"
Artona: "Klingt nach Plan! Dieser Tag fühlt ich an, als hätte er einen ganzen Monat gedauert! Ich hoffe, nicht jeder Rallyetag läuft so!"
Mönch: "Herzlich Willkommen in meinem Weinkeller! Ich bin Dom Persiflon, Cellerar dieses Klosters und Erfinder der Flaschengärung. Möchtet ihr vielleicht einen meiner Weine probieren?"
Möhrchen: "Sind Sie ein Geist? Sie sind doch vor über 300 Jahren gestorben?"
Dom Persiflon: "Sehe ich etwa aus wie ein Geist? Ich bin zwar schon 68 Jahre alt, aber noch bei ausgezeichneter Gesundheit, was dem regelmäßigen Genuss meines hervorragenden Pinot noir zu verdanken ist. Nach meinem Ableben hoffe ich allerdings, beim Himmlischen Hochzeitsmal noch bessere Weine genießen zu dürfen. Dann wird keiner mehr meinen Geist in diesen Weinkellern antreffen!"
Artona: "Wie kommt es dann, dass sie im Jahr 2025 hier vor uns stehen?"
Dom Persiflon: "Nun, das liegt an den Zeitmäusen, die sich hier im im Keller eingenistet haben. Für mich ist es das Jahr 1706, aber wir haben hier alle Jahrgänge von 1670 bis mindestens 2040, außerdem kommen ständig neue dazu. Diese komischen Nager sind echt überall und bringen das ganze Zeitgefüge durcheinander. Passt auf, dass ihr keiner auf den Schwanz tretet, die Biester explodieren dann und das könnte bewirken, dass ihr diese Tür in Richtung eines ganz anderen Jahres verlasst als das, aus dem ihr gekommen seid."
Artona: "Ja, die Zeitmäuse, denen sind wir schon öfters begegnet. Ich wusste gar nicht, dass die sich mittlerweile bis nach Frankreich ausgebreitet haben. Wir werden aufpassen!" Dom Persiflon: "Also, was kann ich euch anbieten? Chardonnay, Pinot noir, Pinot Meunier? Im Fass gereift oder nach meinem Spezialverfahren in der Flasche vergoren?"
Artona: "Ich nehme von dem gesund machenden Pinot noir. Nach den ganzen unerfreulichen Dülls heute wird der mir bestimmt guttun."
Dom Persiflon: "Ich hätte hier einen aus dem Jahr 2018. Durch den langen, heißen Sommer ist sehr viel Süße im Wein. Oder lieber etwas Herberes aus dem Jahr 1788? Ein kalter Sommer, der sehr wenig Trauben gebracht hat, deshalb ist der Wein aus diesem Jahr besonders wertvoll."
Artona: "Ich nehme vom Süßen."
Jolande: "Ich nehme einen der berühmten Schaumweine in der Flasche."
Dom Persiflon: "Hier sind meine besten Schaumweine. Welchen möchtest du?"
Jolande: "Ich probiere mal einen trockenen Chardonay."
Dom Persiflon: "Dann empfehle ich diesen aus dem Jahr 1801. Ebenfalls ein sehr guter Jahrgang!"
Dom Persiflon: "Welchen Wein kann ich dir anbieten?"
Möhrchen: "Ich trinke keinen Alkohol. Gibt es auch Saft?"
Dom Persiflon: "Ich könnte dir hier einen neunen Wein vom letzten Herbst anbieten, gerade mal zwei Tage alt, das ist fast noch Saft."
Möhrchen: "Gut, den nehme ich!"
Und so kam es, dass wir einen sehr lustigen und feuchtfröhlichen Abend in Dom Persiflons Weinkeller verbrachte. Der Mönch erzählte uns so manchen Schwank aus der Zeit um 1700 und wir revanchierten uns mit den Erlebnissen des heutigen Tages. Dabei leerten wir so manche Flasche und ettliche Gläser Wein aller Jahrgänge. Der Rest der Nacht allerdings verschwamm in einem angenehmen Nebel.
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- joking hazard
- Beiträge: 2601
- Registriert: Mi Feb 22, 2012 2:42
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Re: Tour de Cuisine Francaise
Holla, wilder Mix!
Da habt ihr hoffentlich noch eine stabilere "Grundlage" als nur ein paar Pralinchen eingeworfen.
Mutig!

Da habt ihr hoffentlich noch eine stabilere "Grundlage" als nur ein paar Pralinchen eingeworfen.
Mutig!

Time is Money.

OST: Get in my DeLorean
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- alias Paula Parazzi
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- Registriert: Mo Jul 02, 2007 17:21
Re: Tour de Cuisine Francaise
Wir hatten ja noch die Flammkuchen und den Salat von Dinner im Dunkeln im Magen. Da ging das.