Belebung der Marke Playmobil
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Re: Belebung der Marke Playmobil
PS: Du hast natürlich mit allem, was du schreibst (außer deinem Gefühl :-)) grundsätzlich recht.
Re: Belebung der Marke Playmobil
Was meiner Meinung nach im Hausbau mit Steck am dringendsten fehlt ist:Junker Jörg hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. Februar 2020, 16:21Naja, dann Nägel mit Köpfen: das wären solche Produkte - und was ihre Preise?
Im Hausbau fänd ich konkret eine Wand für ein eckiges Fenster schick.
An Zurüstteilen eine Taschenuhr.
jj:
- eine Fachwerkwand mit 2 Fenstern ohne feste Ecken
- die Fachwerkwand nur ein Steckteil breit
- Boden drei Steckteile lang
- offene Rückwand drei Steckteile lang
So können größere Räume und mehrere Räume nebeneinander gebaut werden
-
- Junker Jörg
- Hier steh ich, ich kann auch anders
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Re: Belebung der Marke Playmobil
Die genannten Fachwerkwände wären prima. Aber vermutlich auch gleich recht aufwändig. Fachwerk und Wand (und Fensterrahmen und Fenster). Eine dreier offene Wand kannst du ohne Probleme zusammenstecken, die halte ich nicht für so wichtig. Aber sie wäre vermutlich einfach machbar. Ein Dreierboden wäre ziemlich genial, stimmt.
jj:
jj:
Re: Belebung der Marke Playmobil
@ Stu .... ja das ist eine grundsätzlich gute Zusammenfassung ... aber bekanntlich soll man ja die Hoffnung nie aufgeben. :-)
- Bestcatever
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Re: Belebung der Marke Playmobil
Die Teile gibt es schon...Junker Jörg hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. Februar 2020, 22:34Die genannten Fachwerkwände wären prima. Aber vermutlich auch gleich recht aufwändig. Fachwerk und Wand (und Fensterrahmen und Fenster). Eine dreier offene Wand kannst du ohne Probleme zusammenstecken, die halte ich nicht für so wichtig. Aber sie wäre vermutlich einfach machbar. Ein Dreierboden wäre ziemlich genial, stimmt.
jj:
Sucht mal beim kleinen Buchtableger "Playmobile Fachwerkhaus Unikat"... Im Text steht, daß es diese Fachwerkelemente auch einzeln zu kaufen gibt.
Leider hat sich der Verkäufer bisher bei mir noch nicht wieder rückgemeldet...
Ansonsten:
Für die "Krak des Chevaliers"-Bauteile wäre ich sofort bereit, 10,- € pro Element zu investieren! Allerdings sollte die Qualität dann stimmen.
Wenn es also 'ne Vormerkliste gibt...
Hannes
Die Römer sind wieder da
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph
Re: Belebung der Marke Playmobil
@ Bestcatever ... zu Krak gibts voraussichtlich morgen oder übermorgen (bevor ich Skifahren geh) ein Update.
Und um wieder auf den Punkt zu kommen ... das Ergänzungset beinhält doch einige unterschiedliche Bauteile. Da sind manche dabei, die allein von den Produktionskosten her, weit weniger als 10 Euro kosten aber auch manche die weit mehr als 10€ kosten (davon brauchts aber auch nur recht wenige).
Toll find ich ja, dass du dich da offensichtlich gleich als "Kindheitstraumverwirklicher" angesprochen fühlst.
Das zeigt mir, dass meine grundsätzliche Einschätzung nicht so ganz falsch ist.
TBC
Und um wieder auf den Punkt zu kommen ... das Ergänzungset beinhält doch einige unterschiedliche Bauteile. Da sind manche dabei, die allein von den Produktionskosten her, weit weniger als 10 Euro kosten aber auch manche die weit mehr als 10€ kosten (davon brauchts aber auch nur recht wenige).
Toll find ich ja, dass du dich da offensichtlich gleich als "Kindheitstraumverwirklicher" angesprochen fühlst.
Das zeigt mir, dass meine grundsätzliche Einschätzung nicht so ganz falsch ist.
TBC
Re: Belebung der Marke Playmobil
Zählt mich gerne in die Gruppe der "early adopter", ich bin jederzeit bereit nen Haufen Kohle für Kindheitsträume zu verblasen...
Egal ob herkömmliches Customising, Resinguss in Auftragsarbeit, 3-D Druck aus Kleinserien (ob bei Sculpteo oder Shapeways, einmal im Quartal gibt's was von Cowabounga...) oder wenn es dann losginge mit Steckteilen oder System X für die Karibikfestung. Ich würde mich aber auch nicht gegen Teile wehren, um Schiffe aufzubohren, sprich ein Forecastle, einen Mast für Lateinsegel, Drehbassen oder gar eine Viper MK I...
Ansonsten finde ich den Threads sehr spannend und folge ihm gerne...
Egal ob herkömmliches Customising, Resinguss in Auftragsarbeit, 3-D Druck aus Kleinserien (ob bei Sculpteo oder Shapeways, einmal im Quartal gibt's was von Cowabounga...) oder wenn es dann losginge mit Steckteilen oder System X für die Karibikfestung. Ich würde mich aber auch nicht gegen Teile wehren, um Schiffe aufzubohren, sprich ein Forecastle, einen Mast für Lateinsegel, Drehbassen oder gar eine Viper MK I...
Ansonsten finde ich den Threads sehr spannend und folge ihm gerne...
- schirmchen
- Nachtwächter der Eresburg
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Re: Belebung der Marke Playmobil
Hallo,
die Grundgedanken und die Ansätze hier finde ich alle top.
Leider glaube ich nicht, dass sich Leute finden werden, die sich überspitzt gesagt, 20 Drucker anschaffen, diese aufstellen, warten, 12 Stunden pro Tag drucken, Bestellungen annehmen, das Ganze dann noch verpacken und verschicken usw.
Und irgendwann kommt dann noch das Finanzamt und fragt mal, ob man damit nicht sogar Gewinn macht, der versteuert werden muss.
Auch ich hätte gern viele der superschönen Teile, die man hier in den verschiedenen 3D-Druck-Threads schon vorgestellt hat.
Aber bevor ich ewig warten müsste, Frachtkosten zahlen müsste und in den Preisen dann noch Mehrkosten für den Arbeitsaufwand enthalten wären (berechtigt, denn keiner will hier monatelang arbeiten, nur weil er uns alle so lieb hat), würde ich mir eher einen eigenen Drucker anschaffen.
Wenn manche hier planen, evtl. Teile für 1000 € und mehr zu kaufen, würde ein eigener Drucker sich ja schon lohnen.
Der Vorteil wäre ja auch, dass ich mir dann Teile in einer Wunschfarbe ausdrucken könnte. Außerdem könnte ich den Drucker ja auch für andere Sachen außer Playmobil nutzen.
Allerdings: Ich habe kein Ahnung, nicht die passenden Programme und wahrscheinlich auch nicht die Zeit, die Ersatzteile selbst zu entwickeln.
Deswegen meine Idee:
Könnten nicht diejenigen, die Ersatzteile "druckfertig" entwickelt haben, diese Daten in eine gemeinsame Klickywelt-Datenbank stellen? Man könnte sich dann die Vorlagen raussuchen und zu Hause drucken.
Das soll natürlich nicht kostenlos sein.
Beispiel: ich suche mir Teil XY aus der Datenbank raus. Ich zahle eine Gebühr von z.B. 25 € und bekomme dafür die Daten, um mir das Teil dann zu Hause drucken zu können. Von den 25 € bekommt der Entwickler dieses Teils 23 € und 2 € gehen an die Betreiber der Datenbank.
Man müsste dann nur einen Weg finden, dass keiner den Datensatz erhält und diesen dann an viele andere weiter gibt. ist so was Softwaretechnisch möglich?
Gruß
Martin
die Grundgedanken und die Ansätze hier finde ich alle top.
Leider glaube ich nicht, dass sich Leute finden werden, die sich überspitzt gesagt, 20 Drucker anschaffen, diese aufstellen, warten, 12 Stunden pro Tag drucken, Bestellungen annehmen, das Ganze dann noch verpacken und verschicken usw.
Und irgendwann kommt dann noch das Finanzamt und fragt mal, ob man damit nicht sogar Gewinn macht, der versteuert werden muss.
Auch ich hätte gern viele der superschönen Teile, die man hier in den verschiedenen 3D-Druck-Threads schon vorgestellt hat.
Aber bevor ich ewig warten müsste, Frachtkosten zahlen müsste und in den Preisen dann noch Mehrkosten für den Arbeitsaufwand enthalten wären (berechtigt, denn keiner will hier monatelang arbeiten, nur weil er uns alle so lieb hat), würde ich mir eher einen eigenen Drucker anschaffen.
Wenn manche hier planen, evtl. Teile für 1000 € und mehr zu kaufen, würde ein eigener Drucker sich ja schon lohnen.
Der Vorteil wäre ja auch, dass ich mir dann Teile in einer Wunschfarbe ausdrucken könnte. Außerdem könnte ich den Drucker ja auch für andere Sachen außer Playmobil nutzen.
Allerdings: Ich habe kein Ahnung, nicht die passenden Programme und wahrscheinlich auch nicht die Zeit, die Ersatzteile selbst zu entwickeln.
Deswegen meine Idee:
Könnten nicht diejenigen, die Ersatzteile "druckfertig" entwickelt haben, diese Daten in eine gemeinsame Klickywelt-Datenbank stellen? Man könnte sich dann die Vorlagen raussuchen und zu Hause drucken.
Das soll natürlich nicht kostenlos sein.
Beispiel: ich suche mir Teil XY aus der Datenbank raus. Ich zahle eine Gebühr von z.B. 25 € und bekomme dafür die Daten, um mir das Teil dann zu Hause drucken zu können. Von den 25 € bekommt der Entwickler dieses Teils 23 € und 2 € gehen an die Betreiber der Datenbank.
Man müsste dann nur einen Weg finden, dass keiner den Datensatz erhält und diesen dann an viele andere weiter gibt. ist so was Softwaretechnisch möglich?
Gruß
Martin
Die Zwei von der Eresburg
- Seamarshall_Rotrock
- Piratenbezwinger und Wolfsburgveteran
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Re: Belebung der Marke Playmobil
Sowohl die Zusammenfassungen von stu ,
wie auch von schirmchen treffen zu .
Dieser qualitativ hochwertige 3D Druck
scheint noch nicht die Stückzahlen zu
liefern die man bräuchte , um einen
kleinen bis mittleren Markt abzudecken .
...-es gibt zwar schon Geräte mit 7 Kg
Druckleistung je Stunde , aber die sind
noch High Tech .
Der 3D Druck wird sicher zunehmend
eine immer wichtigere Rolle im Ergänzungsbau
spielen , je mehr Designs erhältlich sind (käuflich)
um so deutlicher . Aber für die angedachte Belebung
der Marke Playmobil reicht das "noch" nicht aus .
Wieder mal den Blick über den Tellerrand gerichtet ,
die Legogemeinde lässt sich von Cobi/Polen
Xingbao/China über einen deutschen Vertrieb beliefern.
Im Lego Maßstab 1:35 völlig kompatibel .
Die können deren Wagons an ihre Legozüge hängen .
Natürlich versorgen diese Firmen nicht nur eine
Kerngruppe von 150-250 Sammlern , sondern bespielen
mit ihren Entwürfen den gesamten Markt ab 14 Jahren aufwärts .
(Bismark-Schlachtschiff , Panzer , Eisenbahn , Fahrzeuge , Segelschiffe uvm)
sehr oft nach Entwürfen von Fans (MOC's)
..wäre dies noch ein möglicher Weg für uns ?
Unsere Entwürfe bei Spielzeugherstellern einzureichen ?
Firmen wie Simba-Dickie produzieren ja bereits
billiger in Asien , auch wenn die Zentrale bei
Nürnberg steht . Dort könnte man doch anklopfen .
Wenn Geobra sich nicht mehr bewegt ,
vielleicht dann ein Anderer ?
Mit den noch 670 mio Playmobilumsatz
müsste man doch bei den Bossen anderer
Firmen auch auf offene Ohren stoßen ?
...wäre dies noch ein möglicher Weg ?
der größte deutsche Spielzeughersteller Simba-Dickie (Märklin/LGB)
(...ja das "WAR" einmal Geobra ) bietet in seiner
Superplay -Serie ja bereits Stecksystem und Piratenschiffe
und Eisenbahnen (Spur G) im Maßstab 1:22.5 an .
Eine Basis für einen "Erwachsenenmarkt"?
den müssten sie ja nun von Märklin her kennen .
Vielleicht ist das ja einen Versuch Wert ?
Entwürfe an die Simba-Dickie Group einzureichen ,
-auf den Erwachsenenmarkt von Lego zu verweisen ,
-und den Marktumsatz von Playmobil hervorzuheben .
Wer weiß , vielleicht kommt uns sogar noch die Rivalität
der beiden Platzhirsche in Fürth und Zirndorf zugute .
wie auch von schirmchen treffen zu .
Dieser qualitativ hochwertige 3D Druck
scheint noch nicht die Stückzahlen zu
liefern die man bräuchte , um einen
kleinen bis mittleren Markt abzudecken .
...-es gibt zwar schon Geräte mit 7 Kg
Druckleistung je Stunde , aber die sind
noch High Tech .
Der 3D Druck wird sicher zunehmend
eine immer wichtigere Rolle im Ergänzungsbau
spielen , je mehr Designs erhältlich sind (käuflich)
um so deutlicher . Aber für die angedachte Belebung
der Marke Playmobil reicht das "noch" nicht aus .
Wieder mal den Blick über den Tellerrand gerichtet ,
die Legogemeinde lässt sich von Cobi/Polen
Xingbao/China über einen deutschen Vertrieb beliefern.
Im Lego Maßstab 1:35 völlig kompatibel .
Die können deren Wagons an ihre Legozüge hängen .
Natürlich versorgen diese Firmen nicht nur eine
Kerngruppe von 150-250 Sammlern , sondern bespielen
mit ihren Entwürfen den gesamten Markt ab 14 Jahren aufwärts .
(Bismark-Schlachtschiff , Panzer , Eisenbahn , Fahrzeuge , Segelschiffe uvm)
sehr oft nach Entwürfen von Fans (MOC's)
..wäre dies noch ein möglicher Weg für uns ?
Unsere Entwürfe bei Spielzeugherstellern einzureichen ?
Firmen wie Simba-Dickie produzieren ja bereits
billiger in Asien , auch wenn die Zentrale bei
Nürnberg steht . Dort könnte man doch anklopfen .
Wenn Geobra sich nicht mehr bewegt ,
vielleicht dann ein Anderer ?
Mit den noch 670 mio Playmobilumsatz
müsste man doch bei den Bossen anderer
Firmen auch auf offene Ohren stoßen ?
...wäre dies noch ein möglicher Weg ?
der größte deutsche Spielzeughersteller Simba-Dickie (Märklin/LGB)
(...ja das "WAR" einmal Geobra ) bietet in seiner
Superplay -Serie ja bereits Stecksystem und Piratenschiffe
und Eisenbahnen (Spur G) im Maßstab 1:22.5 an .
Eine Basis für einen "Erwachsenenmarkt"?
den müssten sie ja nun von Märklin her kennen .
Vielleicht ist das ja einen Versuch Wert ?
Entwürfe an die Simba-Dickie Group einzureichen ,
-auf den Erwachsenenmarkt von Lego zu verweisen ,
-und den Marktumsatz von Playmobil hervorzuheben .
Wer weiß , vielleicht kommt uns sogar noch die Rivalität
der beiden Platzhirsche in Fürth und Zirndorf zugute .
- Dateianhänge
mit besten Grüßen
Colonel X
aus dem geheimnisvollen Schottland
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
Gefolgt von :
Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
Re: Belebung der Marke Playmobil
... stimmt, aber ist ja auch schon länger wieder Geschichte. Scheint also wohl auch nicht lukrativSeamarshall_Rotrock hat geschrieben: ↑Donnerstag 27. Februar 2020, 09:06...
der größte deutsche Spielzeughersteller Simba-Dickie (Märklin/LGB)
(...ja das "WAR" einmal Geobra ) bietet in seiner
Superplay -Serie ja bereits Stecksystem und Piratenschiffe
und Eisenbahnen (Spur G) im Maßstab 1:22.5 an .
...
bzw. rentabel gewesen zu sein
Es wird wohl noch einige Zeit vergehen, bis 3D-Druck auf einem Stand ist, zu dem das Zeit/Kosten - Problem
überschaubar wird. (siehe früher mal CD/DVD Brennerei).
Ich vermisse in diesem Thema noch die Sichtweise von unserem Customizer
(●‿●)
______________________________________________________________________________
"Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen." (Oscar Wilde)
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Re: Belebung der Marke Playmobil
Das stimmt zwar ,
aber würde Cobi nur Duplosteine herstellen ,
würde die ihnen auch keiner aus den
Händen reißen .
Wir reden hier ja von einer Senior-Linie
und da muss schon cooleres Zeug kommen ,
ähnlich wie die Schiffsmodelle von Cobi .
Die bisherigen Simba-Superplay Sachen
waren eben ein billigeres Angebot , und
Playmo-Alternative für die Zielgruppe 4-12 .
Aber wir sprechen hier von 14+ , und dieses
Segment besetzt Geobra ja gar nicht mehr .
mit besten Grüßen
Colonel X
aus dem geheimnisvollen Schottland
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
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Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
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Re: Belebung der Marke Playmobil
Dickie hat mit Playlife eine Serie in 1:24
in der auch schon Gebäude erschienen sind (Safari Station )
Tamiya gehört mit seinen Modellbauten für Erwachsene ebenfalls zur Gruppe :
https://translate.google.de/translate?h ... rev=search
...dort erscheinen Schiffe , Panzer , Fahrzeuge usw....
Märklin/LGB hatte ich ja schon angesprochen .
in der auch schon Gebäude erschienen sind (Safari Station )
Tamiya gehört mit seinen Modellbauten für Erwachsene ebenfalls zur Gruppe :
https://translate.google.de/translate?h ... rev=search
...dort erscheinen Schiffe , Panzer , Fahrzeuge usw....
Märklin/LGB hatte ich ja schon angesprochen .
mit besten Grüßen
Colonel X
aus dem geheimnisvollen Schottland
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Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
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Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
Re: Belebung der Marke Playmobil
Die Spielzeughersteller sind meines Erachtens gut für größere Sets, aber nicht für Einzel- und Ergänzungsteile, die sich viele wünschen.
Die Idee einer Datenbank von der sich jeder Modelle auf den eigenen Drucker lädt ist grundsätzlich nicht schlecht und wird von den Legosammlern eifrig betrieben. So eifrig, dass Lego beginnt sich dagegen zu wehren.
https://www.3d-grenzenlos.de/magazin/ku ... -27534603/
Was mir im Kopf herum geht ist, dass die Low-Budget 3D Drucker, die sich die Meisten leisten können, wartungsintensiv und fehleranfällig sind. Sie liefern meines Erachtens selten die von uns gewünschte Qualität.
Meine Idee ist die Bündelung von Finanzkraft, Kreativität, Zeit und Arbeitsleistung. Es könnten sich mehrere Sammler zusammentun und in einen hochwertigeren Drucker investieren. An einen Designer aus der Gruppe werden die Wünsche der Investoren geschickt, dieser entwickelt die Modelle und gibt sie an denjenigen weiter, der die Teile drucken lässt und dann versendet. Designer und Drucker erhalten für ihre Arbeit die Teile kostenlos. Die anderen zahlen Material, Produktionskosten und Versandkosten. Da es sich um Kleingruppen handelt, bleibt die Massenproduktion aus. Wenn sich mehrere Gruppen finden, könnten Modelle untereinander ausgetauscht werden.
Die Idee einer Datenbank von der sich jeder Modelle auf den eigenen Drucker lädt ist grundsätzlich nicht schlecht und wird von den Legosammlern eifrig betrieben. So eifrig, dass Lego beginnt sich dagegen zu wehren.
https://www.3d-grenzenlos.de/magazin/ku ... -27534603/
Was mir im Kopf herum geht ist, dass die Low-Budget 3D Drucker, die sich die Meisten leisten können, wartungsintensiv und fehleranfällig sind. Sie liefern meines Erachtens selten die von uns gewünschte Qualität.
Meine Idee ist die Bündelung von Finanzkraft, Kreativität, Zeit und Arbeitsleistung. Es könnten sich mehrere Sammler zusammentun und in einen hochwertigeren Drucker investieren. An einen Designer aus der Gruppe werden die Wünsche der Investoren geschickt, dieser entwickelt die Modelle und gibt sie an denjenigen weiter, der die Teile drucken lässt und dann versendet. Designer und Drucker erhalten für ihre Arbeit die Teile kostenlos. Die anderen zahlen Material, Produktionskosten und Versandkosten. Da es sich um Kleingruppen handelt, bleibt die Massenproduktion aus. Wenn sich mehrere Gruppen finden, könnten Modelle untereinander ausgetauscht werden.
Re: Belebung der Marke Playmobil
Aber gerade bei Kleinteilen, wie Waffen oder Kopfbedeckungen geht es doch um Massenproduktion. Ich möchte doch wenigstens z.B. 25 Janitscharenkappen und 25 Krummsäbel, nicht nur drei...
- Playmobueb
- My home is my prairie
- Beiträge: 1598
- Registriert: Montag 8. Dezember 2008, 00:31
- Gender:
Re: Belebung der Marke Playmobil
Huhu
Also, ich finde diese Diskussion hochinteressant, auch wenn ich nicht wirklich mitreden kann (von der Materie 3D-Druck/Formenherstellung habe ich keine Ahnung). Ich habe aber das Gefühl, dass hier einige die Frage nach der Zahlungsbereitschaft der potentiellen Kundschaft ein wenig zu positiv beantworten. Ich zumindest habe - seit ich in der KW Mitglied geworden bin - das Gefühl bekommen, das der gemeine Playmo-Sammler den Preis auch von seltenen, alten Sets eher zu drücken versucht, als dass er einfach den geforderten Preis hinblättert. Das wurde mir unter vier Augen auch schon bestätigt.
Was ich damit sagen will: Nur weil die hier diskutierende Runde bereit ist, u.U. viel Geld für ein seltenes, bzw. einmaliges Teil zu bezahlen, heisst das nicht, dass dies auch auf die restliche Sammlergemeinde zutrifft. Sollte also jemand tatsächlich mal technisch so weit sein, dass er - alleine oder im Verbund - solche neuen Teile in Serie herstellen und anbieten kann, geht er trotzdem ein beträchtliches finanzielles Risiko ein.
Ich bin aber gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen.
LG
PB
Also, ich finde diese Diskussion hochinteressant, auch wenn ich nicht wirklich mitreden kann (von der Materie 3D-Druck/Formenherstellung habe ich keine Ahnung). Ich habe aber das Gefühl, dass hier einige die Frage nach der Zahlungsbereitschaft der potentiellen Kundschaft ein wenig zu positiv beantworten. Ich zumindest habe - seit ich in der KW Mitglied geworden bin - das Gefühl bekommen, das der gemeine Playmo-Sammler den Preis auch von seltenen, alten Sets eher zu drücken versucht, als dass er einfach den geforderten Preis hinblättert. Das wurde mir unter vier Augen auch schon bestätigt.
Was ich damit sagen will: Nur weil die hier diskutierende Runde bereit ist, u.U. viel Geld für ein seltenes, bzw. einmaliges Teil zu bezahlen, heisst das nicht, dass dies auch auf die restliche Sammlergemeinde zutrifft. Sollte also jemand tatsächlich mal technisch so weit sein, dass er - alleine oder im Verbund - solche neuen Teile in Serie herstellen und anbieten kann, geht er trotzdem ein beträchtliches finanzielles Risiko ein.
Ich bin aber gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen.
LG
PB
Besucht Sweetwater, die wildeste Playmo-Stadt im Wilden Westen, wo jeder sein Glück machen kann - oder in einer Truhe im Boden verschwindet...