Das irre Regiment bei Playmobil

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luipold
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von luipold » Montag 22. Februar 2021, 13:45

Junker Jörg hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 12:23

luipold hat geschrieben: Dann schau mal auf den eingangs von mir geteilten Link zu Kununu.
Der ändert doch nichts an der Tatsache, daß die Informationen aus Playmobland nicht mehr aktuell sind, oder? :brille

jj:
Durch die aktuellen Beiträge siehst du eben, dass es auch in den letzten Jahren genauso weitergeganen ist.
Fragt nicht, was das Forum für Euch tun kann, sondern fragt, was Ihr für das Forum tun könnt!
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Patrick F. Patrick
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Patrick F. Patrick » Montag 22. Februar 2021, 13:53

wällerplaymosammler hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 13:09
Im Vergleich (ich habe schon seit Jahren keinen Kinderkanal mir mehr angetan) war Playmobil was Fernsehwerbung betrifft sehr Knauserig, der Werbeblock bei Super-RTL bestand damals schon gefühlt aus Mattel, Simba-Dickie, und Lego. Und damals hauptsächlich für diese „Actionfiguren“ (grauseliger Begriff) und den Merch zu den „Power-Rangers“.

Wahrscheinlich kann man mangelnde Werbung dann als Grund nehmen für den Misserfolg von Novelmore und den Everdreamerz.
An sich macht Playmobil viel TV-Werbung auf den Kindersendern. Für mein Gefühl verzetteln sie sich aber zu viel in ihren verschiedenen Spielwelten. Monatelang wird die Feuerwehr beworben, um dann in kurzen Abständen Ghostbusters, Ferienhotel und Spirit zu bewerben.
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von wällerplaymosammler » Montag 22. Februar 2021, 14:02

Also das Konstrukt was Playmo als Rechtsform hat ist Gift für die Firma! Meine Empfehlung: Dringend Abschaffen!
Woody hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 12:09
Das schon, jetzt ist es noch schlimmer...!

Höre es von aktiven Mitarbeitern...

Du hast mittlerweile 2 Gewerkschaften mit insges. 22 Betriebsräten (hauptamtlich) die nur über Anwälte miteinander kommunizieren.
Puh, die Einzigen denen diese Situation gefällt sind wohl die Anwälte, denn die Verdienen wohl Fürstlich an den Honoraren.

Ich persönlich halte die Aussagen auf Playmobland und auf Kununu für sehr Aktuell, da es ja offensichtlich seit dem Tode von HOB schlimmer geworden ist, seid die „Prada-Tippse“ am Ruder ist.

Und der Verschleiß an Führungskräften ist hoch, alleine die 3 Personalien:

Anna Ermann, von 2011-2014 Pressestelle PM, von 2014-2016 Leiterin der Pressestelle.

Gabi-Lodes-Bernt, von 2000- September 2015 Leiterin CRM-Service. (Nachfolge von Fr. Kupiak)

und schließlich

Judith Weingart, von 2003 - 2007 Verkaufsgebietsleitung USA, von 2007-2014 Leiterin der Pressestelle und von 2015-2016 Vorstandsmitglied.

Und was haben die Personalien alle gemeinsam? Sie verließen alle nach dem Tode von HOB die Firma, obwohl teils Langjährig, weit über 10 Jahre lang der Firma zugehörig waren. Solche Leute verlassen doch nicht aus eigenem Willen das Unternehmen?

Was machen diese Personalien heute Beruflich?

Auch wieder eine Gemeinsamkeit: Alle 3 sind nicht anderweitig in der Spielwarenbranche tätig. Fr. Ermann leitet die PR-Abteilung des Staatstheaters Nürnberg, Fr. Lodes-Bernt ist Leiterin des Innenverkaufs bei einem Unternehmen für Reinigungschemie und Fr. Weingart ist Sprecherin der Stadt Bamberg.

Warum diese die Firma verlassen haben kann sich wohl jeder selbst zusammenreimen, jedenfalls wird die „Prada-Tippse“ nicht ganz Unschuldig sein.

LG

Lukas
Viele Grüße

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Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
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Woody
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Woody » Montag 22. Februar 2021, 14:14

wällerplaymosammler hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 14:02
Also das Konstrukt was Playmo als Rechtsform hat ist Gift für die Firma! Meine Empfehlung: Dringend Abschaffen!
Woody hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 12:09
Das schon, jetzt ist es noch schlimmer...!

Höre es von aktiven Mitarbeitern...

Du hast mittlerweile 2 Gewerkschaften mit insges. 22 Betriebsräten (hauptamtlich) die nur über Anwälte miteinander kommunizieren.
Puh, die Einzigen denen diese Situation gefällt sind wohl die Anwälte, denn die Verdienen wohl Fürstlich an den Honoraren.

Ich persönlich halte die Aussagen auf Playmobland und auf Kununu für sehr Aktuell, da es ja offensichtlich seit dem Tode von HOB schlimmer geworden ist, seid die „Prada-Tippse“ am Ruder ist.

Und der Verschleiß an Führungskräften ist hoch, alleine die 3 Personalien:

Anna Ermann, von 2011-2014 Pressestelle PM, von 2014-2016 Leiterin der Pressestelle.

Gabi-Lodes-Bernt, von 2000- September 2015 Leiterin CRM-Service. (Nachfolge von Fr. Kupiak)

und schließlich

Judith Weingart, von 2003 - 2007 Verkaufsgebietsleitung USA, von 2007-2014 Leiterin der Pressestelle und von 2015-2016 Vorstandsmitglied.

Und was haben die Personalien alle gemeinsam? Sie verließen alle nach dem Tode von HOB die Firma, obwohl teils Langjährig, weit über 10 Jahre lang der Firma zugehörig waren. Solche Leute verlassen doch nicht aus eigenem Willen das Unternehmen?

Was machen diese Personalien heute Beruflich?

Auch wieder eine Gemeinsamkeit: Alle 3 sind nicht anderweitig in der Spielwarenbranche tätig. Fr. Ermann leitet die PR-Abteilung des Staatstheaters Nürnberg, Fr. Lodes-Bernt ist Leiterin des Innenverkaufs bei einem Unternehmen für Reinigungschemie und Fr. Weingart ist Sprecherin der Stadt Bamberg.

Warum diese die Firma verlassen haben kann sich wohl jeder selbst zusammenreimen, jedenfalls wird die „Prada-Tippse“ nicht ganz Unschuldig sein.

LG

Lukas
Und jeder kann mal für sich überlegen, wie viele MA er im Direktservice oder in der PR Abteilung noch kennt...?

Bei mir sind es im DS nicht mal mehr eine Hand voll, die ich schon Jahre kenne und in der PR Abteilung nur noch eine ...
https://www.mynewsdesk.com/de/playmobil ... act_people

Und das spricht nicht für das Management, denn zu Zeiten eines HOB, wurde auf Nachwuchs aus den eigenen Reihen und langjährige Beschäftigung gesetzt - denn sind die MA zufrieden, läuft der Laden und rollt der Rubel..

Was mal passiert, konnte man an dem Beispiel FunPark vorhersehen, denn wie erwähnt, hatte damals besagte Dame bereits dort das Sagen und HOB hat sich nicht persönlich darum gekümmert, wie er es im restlichen Unternehmen noch tat, als die MA dort noch zufrieden waren..
Gruß
Woody
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Junker Jörg
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Junker Jörg » Montag 22. Februar 2021, 14:37

wällerplaymosammler hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 13:09
Junker Jörg hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 12:05
Sicher? Die Frage ist doch: Ist dieser Service als Versandhandel gedacht (dann muß er sich rechnen) oder als reiner Notnagel für Eltern, deren Kinder ein Teil verschlampt haben oder für eine gelegentliche Nachbestellung - Dienst am Kunden, der was kosten darf.

Aus der Sichtweise würde ich sagen dass es beides ist, Notnagel und Versandhandel.

...

Das ist doch logisch, je geringer der Artikel/Materialwert, um so eher bewegt sich die Marge gegen null im Versand. Bei Geobra wird das wohl durch die Tatsache abgegolten dass in Herrieden auch der Stationäre Handel aus dem selben Lager wie der Endverbraucher beliefert wird. Also bezahlt der gemeine Spielwarenhändler für den Endverbraucher das Lager irgendwie mit... (Oder so ähnlich)
Da würde mich jetzt tatsächlich interessieren, was ein professioneller Logistiker dazu sagen würde. Aus dem Bauch raus gesprochen, neige ich dazu, anzunehmen, daß die Vermischung von der Belieferung des Vor-Ort-Handels (große Mengen, ganze Sets, vielleicht sogar Vorbestellung) mit der Belieferung von Einzelpersonen (kleine Mengen, Einzelteile) nicht sinnvoll ist. Und dann reden wir ja beim DS genaugenommen über zwei unterschiedliche Dienste: Die Sondersets, die's nur im DS gibt (die müssen natürlich profitabel vertrieben werden) und den Service am Kunden, wenn ein Einzelteil fehlt (der defizitär sein darf). Idealerweise nutzen beide dieselben Strukturen und der Gewinn der Sondersets gleich den Verlust der Einzelteile locker aus.

jj:
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von LukeAC » Montag 22. Februar 2021, 14:58

Man darf aber die Marge nicht aus Artikelpreis minus Produktionskosten sehen. Der Kommisionieraufwand ist recht hoch, da fressen die anteiligen Personalaufwendungen den Gewinn gewaltig auf.
Je grüner desto schwimmt es :gruebel

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Patrick F. Patrick
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Patrick F. Patrick » Montag 22. Februar 2021, 15:47

Ja, das würde mich mal interessieren. Die exklusiven "Playmobil Plus"-Artikel, die es nicht im stationären Handel gibt: Haben die eine riesige Gewinnspanne oder ist das ein +/- 0 Geschäft?
Ich spreche von der neuen Playmobil Plus-Artikelreihe, die eigene Nummern bekommen hat. Also keine Ladenhüter oder echte Ergänzungen, sondern speziell für den Onlinehandel produzierte Sets wie z.B. das 4279 Wohnhaus oder der 9879 Traumpalast. Einerseits stelle ich mir das so vor, dass Playmobil das meiste Geld über die Menge, die Masse, macht. Lieber 1000x ein Set für 10 Euro als 10x ein Set für 100 Euro verkaufen. Über ihre Homepage verkauft Playmobil bestimmt nur ein Bruchteil davon, was Einkaufsketten wie Galeria oder Smythtoys umsetzen. Andererseits ist die Gewinnspanne im Handel viel, viel kleiner, weil viele einzelne Stellen im Großhandel, in der Logistik, im Einzelhandel mitverdienen wollen. So bleibt von einem 100 Euro-Set bestimmt nur 30 Euro (oder noch weniger) bei Playmobil am Ende übrig.
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Seamarshall_Rotrock
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Seamarshall_Rotrock » Montag 22. Februar 2021, 17:00

14,6 % um genau zu sein .

Von dazumals über 22 % unter Hotte.
Bei knapp 700 mio Umsatz ein ganz schöner Batzen , immer noch .
Und weitere 1500 mio hat Hotte seiner Prada Tippse in die Stiftungs-Schatulle gepackt.
Eigentlich könnte die Gute es jetzt richtig krachen lassen ,
und einen wirklichen innovativen Sprung nach vorne machen.

Aber die tickt sicher so:

Horst Brandstätters Lebenswerk erhalten und bewahren .
Die Stiftung weiter anfüttern (noch macht der Laden ja noch lange keinen Verlust -ganz im Gegenteil)
koste es was und wen es wolle .
Sie ist der Fels in der Brandung der Aasgeier
die Hottes Vermächtnis auffressen wollen.

Daran ist sicher auch ein kleiner Funken Wahrheit ,
und vermutlich wusste Herr Brandstätter das auch,
und hat die Dame deshalb mit dieser Machtfülle ausgestattet .


Aber dieses Gebaren bringt die Firma nicht vorwärts .
Man kann auch alles kaputt sparen .
Wobei die Stiftung das locker überlebt ,
die kann von ihrem Kapitalertrag weiter existieren .


Nur haben wir dann kein Playmo mehr .... :wein2

mit besten Grüßen

Colonel X

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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Junker Jörg » Montag 22. Februar 2021, 17:16

Seamarshall_Rotrock hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 17:00
Nur haben wir dann kein Playmo mehr .... :wein2
Fürchte Dich nicht, Röckli, Playmobil ist Plastik und Plastik ist erstaunlich lange haltbar. Den Zerfall unserer Playmos werden wir sicher nicht mehr erleben :knuddel3 .

jj:
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Seamarshall_Rotrock
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Seamarshall_Rotrock » Montag 22. Februar 2021, 17:20

Herr Pfarrer , sie geben mir Trost .

Vergelts Gott :wein

mit besten Grüßen

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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Playmo-family » Montag 22. Februar 2021, 18:39

wällerplaymosammler hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 14:02


Und der Verschleiß an Führungskräften ist hoch, alleine die 3 Personalien:

Anna Ermann, von 2011-2014 Pressestelle PM, von 2014-2016 Leiterin der Pressestelle.

Gabi-Lodes-Bernt, von 2000- September 2015 Leiterin CRM-Service. (Nachfolge von Fr. Kupiak)

und schließlich

Judith Weingart, von 2003 - 2007 Verkaufsgebietsleitung USA, von 2007-2014 Leiterin der Pressestelle und von 2015-2016 Vorstandsmitglied.

Hier muss ich leider korrigieren.

Bis 2011 war Frau Kupiak in der Firma als Pressesprecherin und "Archivarin" tätig.
Den "Archivarinnenposten" übernahm später Frau Gladen, wechselte aber im Laufe ihrer Laufbahn auf eigenen Wunsch in den Auslandsbereich.
Frau Kupiak war NICHT für den CRM/Kundendienst tätig!! Und wenn dann nur ganz zu Anfang.

Den hatte lange, lange Zeit Frau Lodes-Bernt inne.
Diesen Posten gab sie vor einigen Jahren aus privaten Gründen an Frau Scholz weiter, die ihn (m.W.) immer noch führt.

Frau Weingart (vorher Schweinitz) wurde noch zu Frau Kupiaks Zeiten in den Bereich der Pressesprecherin aufgebaut.
Sie übernahm den Posten als Pressesprecherin, nachdem Frau Kupiak in den Ruhestand ging
und stieg nach dem Tod von HOB zur Geschäftsführerin/Vorstandsmitglied auf.
Ihr Weggang war die Folge von Differenzen.

Frau Ermann übernahm daraufhin die Rolle der Pressesprecherin.
Sie war vorher auch im Bereich PR/Social-Media tätig und half z.B. zusammen mit Frau Böck den PCC aufzubauen.

Ihr folgte Frau Auer (weniger bekannt). Die blieb jedoch nicht lange (2016-2017)

Nun stehen v.a. Herr Seeger als PR-Mann an der Front mit einigen Helferinnen,
die für alle möglichen Bereich im PR und FunPark, Ausstellungen etc. zuständig sind.
Aufgrund des Alters fallen einige schon mal aus familiären Gründen aus oder weg.
Dort dreht sich das Personalkarussell auch sehr schnell, was einen guten Kontakt sehr schwierig gestaltet.


Vergessen sollten wir nicht Frau Schauer, die 14 Jahre lang bis 2014 die Geschäftsführung inne hatte.
(s. Artikel: Playmobil-Chefin gibt Posten ab Sie war mitunter auch die "Rechte Hand des Chefs".
Ihre Nachfolge war Frau Weingart (s.o.)

Ich hoffe, ich habe diese Personalliste richtig im Kopf.
Da ich versuche immer noch Kontakt zu Playmobil zu halten, kenne ich einige persönlich oder zumindest telefonisch oder per Email.

Viele Grüße
Ute
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Vane Xanapes
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Vane Xanapes » Montag 22. Februar 2021, 18:47

Vampeta heisst jetzt Vane Xanapes
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von klicky26 » Montag 22. Februar 2021, 19:34

Ich wünsche playmobil bekommt noch die Kurve, sonst sieht's schwarz aus.
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Junker Jörg
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von Junker Jörg » Dienstag 23. Februar 2021, 09:31

Vane Xanapes hat geschrieben:
Montag 22. Februar 2021, 18:47
Passend dazu:
https://www.businessinsider.de/wirtscha ... lKRAeIYOGs
Dieser Artikel verwirrt mich! Er war bereits gestern um kurz vor Vier Uhr nachmittags erstmals hier im Forum verlinkt:
L1.jpg
Das war von Coach in den "Umsatzdiskussionen".

Der Artikel selbst behauptet aber von sich, erst heute (am 23. Februar) um kurz nach halb Sieben erstellt worden zu sein...
L2.jpg
:gruebel

Seltsam!

jj:
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burgunder
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Re: Das irre Regiment bei Playmobil

Beitrag von burgunder » Dienstag 23. Februar 2021, 09:31

Es ist so wie ich es kommen gesehen habe. Leider ist der eigentliche kreative Charakter von Playmobil fast ganz weg. In sich abgeschlossene Themenbereiche, die nicht oder nur schwer erweiterbar sind. Das gibt es auch woanders. Playmobil hätte die Entwicklung des Stecksystems weiter verfolgen sollen. So hätte man ein eigenständiges System gehabt um eigene Burgen, Gebäude ja sogar ganze Städte zu bauen. Mittlerweile sind ja schon einige Unternehmer darauf gestoßen das so etwas gefragt ist und bieten Erweiterungen über 3d Druck an. Wenn Playmobil mal eine vernünftige Marktanalyse gemacht hätte, wären sie wohl von selbst drauf gekommen. Ein Blick in die Bucht reicht. Sammler kaufen die alten Burgen und Puppenhäuser mit den alten Systemen immer noch. Preise dafür extrem hoch, Puppenhäuser von 1989 jenseits der 200 Euro, Burgen und Fachwerkhäuser ala 3666 preisstabil. Weil es keiner will? Sicher nicht. Der Markt ist da. Kein anderes Playmobil ist so stark im Preis. Fast alles andere wird fast schon verschenkt oder mit Rabatten raus gehauen. Die neuen Burgen haben im zu den alten noch einen erheblichen Nachteil: Sinnlose Fantasiegebilde ohne historischen Bezug. Die alten Sets wurden auch gerne von Schulen und Museen zur Erklärung für Kinder benutzt. Was mit dem neuen Klump nicht funktioniert. Ich hoffe wirklich das sie nicht pleite gehen. Aber wenn man sich so verschließt und meint man müsste diese Linie fortführen, dann bitte...
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