Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

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Malte
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Malte » Donnerstag 20. Februar 2025, 10:40

Moin.
Nur mal kurz Röcklis "Lebenszeit, Geld & Energie" aufauf der "Soll- Seite"aufgreifen ..
Antwort: Ja, und? Davon hat man vielleicht einiges in sein Hobby investiert, aber man hat dafür ja auch jede Menge positive Emotionen erhalten. Und die waren diese "Investitionen" allemal wert. Man lebt nur für den AUGENBLICK - "mitnehmen" ins Jenseits geht eh nicht. Die gleiche Menge Geld kann man auch in den Ankauf von Crack investieren, nur bei Playmo sind die Nebenwirkungen in der Regel geringer...
Bei mir war die "Ritterei" irgendwann auch vorbei. Alle Sets irgendwann vorhanden, kein Platz um irgendwas irgendwo auftzubauen, und als geobra mit diesen "Wolfsclan-Kriegern" kam, war ich eh raus, Flohmärkte leerkaufen passierte einfach aus Gewohnheit. In der Voltzstraße ging es bei den Söldnern eigentlich wegen Platzmangel nur um qualitative Verbesserung. Was mich "an dem Play"mo drangehalten hat" war das "Umbauen ( da wiederspreche ich hdl zu 100 Prozent) , die "Neuschaffung von Nichtvorhandenem,und das recyclen von "Schrott.
Nur mit kaufen kaufen kaufen wär ich wohl schon lange weg. Wie mein kleiner Bruder mit seinen sehr großen, sehr teuren Sammlungen von Irgendwas, die ihn in der Regel nach ein paar Jahre anöden.
Tip: findet einen Zugang, der nicht über euren Geldbeutel führt ( Geld dürften hier die meisten haben, sonst würdet ihr Bierfilze sammeln!), sondern z.B. eure Kreativität ansprich, und euch die Möglichkeit gibt selbst etwas zu erschaffen.

Auf der anderen Seite: heult nicht rum - findet euch damit ab...
ALLES HAT EIN ENDE!
Sogar das Römische Imperium, & "das TAUSENDJÄHRIGE Rrreichh" ( 12! ) Jahre:
:pfeif

Vielleicht hilft ja auch die Methode "übersättigte Kinder"( "weit weg" auslagern, und nach xx Jahren nochmal hervorholen)
oder

Geht hin, und spendet euer Zeug dem örtlichen Hort!
Spätestens nach dem 2. Karton ... :grinsen
Gruß,
malte
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Seamarshall_Rotrock
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Seamarshall_Rotrock » Freitag 21. Februar 2025, 15:54

Ich glaube es geht weniger ums Geld .
Playmobil ist kein teures Hobby .
Schon gar nicht gebraucht .

(MIBler , Kraken und Armeefreaks mal aussenvor) :wink

Die angefallenen Kosten werden erst dann zum Problem ,
wenn einen der Spaß vergangen ist .
(Durch - auf der vorhergehenden Seite- beschriebene Umstände)

Das Sammeln ist eben auch eine Sucht ,
und triggert das Belohnungssystem .

Wollte die Natur so .
Jäger und Sammler - die Freude über die pralle Blaubeere .
Nicht unsere Schuld :pfeif

mit geheimen Grüßen

Colonel X ,
from outer Space



Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe

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Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Playmobilize » Freitag 21. Februar 2025, 20:52

Jedem Hobby kostet menge Geld. Egal ob wir reden über Fischen, Fotographie, oder Spielwaren sammlen.
Jetzt bewust auf English. The main question is where does collecting stop and hoarding starts. Diesem Grenze ist bei keiner auf gleichem Punkt. Ich selbst denke so lange mann spass fühlt beim Hobby ist alles im Ordnung.
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Malte
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Malte » Samstag 22. Februar 2025, 12:03

Ich muß unbewußt ein Problem mit "Nichtschwaben" haben...
Oder mit Handwerksmeistern...

Playmobil ( außer für "Militaristen" ist nicht teuer?

Siehe "Merz'sche Mittelschicht" ?

Nostalgie1's kleines "Luxushäuschen" hat bisher wieviel gekostet?
De Ruyters Hafendio zum Schluß...?

Tischtennis spielen ist ein günstiges Hobby
Guter Schläger, eine Platte, gute Schuhe, und die Mitgliedschaft im Sportverein. Aufs Jahrzehnt hochgerechnet NIX!
Beim Angeln eigentlich ebenso
Klar, kann man für die aaallerbeste Angel & Equipment richtig viel Geld hinlegen ( mein kleinster Bruder ist Angler) , aber einen wirklich gravierenden Unterschied beim Fang macht es nicht
Bis auf eine ruinierte Gesundheit ab den mittleren 30-ern kostet einen auch Fußball eigentlich nichts.
Sammeln von irgendwas wird m. M. nach erst dann zum Problem, wenn es aus der laufenden Produktion eines gewinnorientiertem Unternehmens geschieht.
Playmo
Lego,
Barbie.
Ist die Produktion des Suchtobjekts irgendwann zum Erliegen gekommen, verlagert sich der Schwerpunkt vom kauffen kaufen kaufen , zu suchen und finden.
"Matchbox-Autos" z.B.

Und der Herr Handwerksmeister kann ja mal Montag morgen seinen Alt-Gesellen fragen, ob dieser in der Lage ist 30 % der monatlichen "Strandräuber-Ausgaben" für sein Hobby ausgeben kann..

( Lieber nicht - KEINE SCHLAFENDEN HUNDE WECKEN!)
Gruß,
malte
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Seamarshall_Rotrock
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Re: Zuviel Playmobil als Spaßbremse?

Beitrag von Seamarshall_Rotrock » Samstag 22. Februar 2025, 12:31

Es gab hier im Forum mal eine Umfrage ,
sicher noch auffindbar . Bei der kam heraus ,
dass zwischen 10,- und über 200,- Euro
im Monat alles vertreten war .
Die meisten lagen aber im unteren und
mittleren Bereich .

Bei sind es etwa 4-5% meines Einkommens,
im Schnitt . Also sicher nicht wirklich teuer.

Und um mal der Klassenkämpfer Polemik
vorzugreifen , mögliche Altgesellen investieren
ihre Mittel in Spielautomaten , Kneipen und
Konzert Besuche für 150,- Euro ,
oder bespaßen ihre Tochter mit
eigenem Pony. Wir haben 2025 .

Nein man kann bei Playmo schon mit
kleinem Budget vieles umsetzen . Ich liebe
da die Börsen , wenn sich Sammler schon
grinsend über lang gesuchte 50 Cent Teile
freuen .

Aber es geht hier ja um Übersättigung,
und schlechte Energie , und nicht um
Anschaffungskosten . Sonst bestünde
ja das Platzproblem nicht .

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mit geheimen Grüßen

Colonel X ,
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