Fredeswinds Märchenschatztruhe

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Meerkoenig
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe

Beitrag von Meerkoenig » Dienstag 5. August 2025, 20:05

:kavalier

Na, dann mache ich mal den Anfang! :gruebel

Reicher Bauer, armer Bauer, gute Tat und Totenwache! :gruebel

Dann rate ich mal, das Märchen heißt:

"Der Grabhügel"

:kavalier
Mk
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Der Archivar
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe

Beitrag von Der Archivar » Donnerstag 7. August 2025, 12:46

Ich hätte es nicht gewusst, edle Märchenfee!
Aber aufgrund meines Vorschreibers war die Suche leicht!

Ich freue mich schon auf deine wunderbare Umsetzung...

Dankbare Grüße :kavalier

Michael
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe

Beitrag von Fredeswind » Donnerstag 7. August 2025, 16:13

Meerkoenig hat geschrieben:
Dienstag 5. August 2025, 20:05
:kavalier

Na, dann mache ich mal den Anfang! :gruebel

Reicher Bauer, armer Bauer, gute Tat und Totenwache! :gruebel

Dann rate ich mal, das Märchen heißt:

"Der Grabhügel"

:kavalier
Mk
:dank1 für's Mitmachen!

:zehn

Gratuliere! Du hast einen Volltreffer gelandet!

Es ist das Märchen:
"Der Grabhügel"

LG von der Märchenfee Fredeswind :fee
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe

Beitrag von Fredeswind » Donnerstag 7. August 2025, 16:16

Der Archivar hat geschrieben:
Donnerstag 7. August 2025, 12:46
Ich hätte es nicht gewusst, edle Märchenfee!
Aber aufgrund meines Vorschreibers war die Suche leicht!

Ich freue mich schon auf deine wunderbare Umsetzung...

Dankbare Grüße :kavalier

Michael
Ich hätte es auch nicht gewusst. :kicher
War ein 'Aha-Erlebnis' als ich es wieder entdeckte. Muss ein halbes Jahrhundert her sein, dass ich es gelesen habe. :brille
Man sollte öfter mal Märchen lesen: :wink

LG von der Mäörchenfee Fredeswind :fee
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Der Grabhügel (Brüder Grimm)

Beitrag von Fredeswind » Donnerstag 7. August 2025, 16:26

Der Grabhügel

(frei nach den Brüdern Grimm)

Ein reicher Bauer stand eines Tages in seinem Hof und schaute nach seinen Feldern und Gärten: das Korn wuchs kräftig heran und die Obstbäume hingen voll Früchte. Das Getreide des vorigen Jahrs lag noch in so mächtigen Haufen auf dem Boden, dass es kaum die Balken tragen konnten.

Grab 01.JPG



Dann ging er in den Stall, da standen die gemästeten Ochsen, die fetten Kühe und die spiegelglatten Pferde. Endlich ging er in seine Stube zurück und warf seine Blicke auf die eisernen Kasten, in welchen sein Geld lag. Als er so stand und seinen Reichtum übersah, klopfte es auf einmal heftig bei ihm an.

Grab 02.JPG



Es klopfte aber nicht an die Türe seiner Stube, sondern an die Türe seines Herzens. Sie tat sich auf und er hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: „Hast du den Deinigen damit wohlgetan? Hast du die Not der Armen angesehen? Hast du mit den Hungrigen dein Brot geteilt? War dir genug, was du besaßest, oder hast du noch immer mehr verlangt?“

Grab 03.JPG



Das Herz zögerte nicht mit der Antwort: „Ich bin hart und unerbittlich gewesen und habe den Meinigen niemals etwas Gutes erzeigt. Ist ein Armer gekommen, so habe ich mein Auge weggewendet. Ich habe mich um Gott nicht bekümmert, sondern nur an die Mehrung meines Reichtums gedacht. Wäre alles mein eigen gewesen, was der Himmel bedeckte, dennoch hätte ich nicht genug gehabt.“ Als er diese Antwort vernahm, erschrak er heftig: die Knie fingen an ihm zu zittern und er musste sich niedersetzen.

Grab 04.JPG
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Der Grabhügel (Brüder Grimm)

Beitrag von Fredeswind » Freitag 8. August 2025, 10:14

Da klopfte es abermals an, aber es klopfte an die Türe seiner Stube. Es war sein Nachbar, ein armer Mann, der ein Häufchen Kinder hatte, die er nicht mehr sättigen konnte. „Ich weiß“, dachte der Arme, „mein Nachbar ist reich, aber er ist ebenso hart: ich glaube nicht, dass er mir hilft, aber meine Kinder schreien nach Brot, da will ich es wagen.“

Grab 05.JPG



Er sprach zu dem Reichen: „Ihr gebt nicht leicht etwas von dem Eurigen weg, aber ich stehe da wie einer, dem das Wasser bis an den Kopf geht: meine Kinder hungern, leiht mir vier Malter Korn.“


Grab 06.JPG



Der Reiche sah ihn lange an, da begann der erste Sonnenstrahl der Milde einen Tropfen von dem Eis der Habsucht abzuschmelzen. „Vier Malter will ich dir nicht leihen“, antwortete er, „sondern achte will ich dir schenken, aber eine Bedingung musst du erfüllen.“

Grab 07.JPG



„Was soll ich tun?“, sprach der Arme. „Wenn ich tot bin, sollst du drei Nächte an meinem Grabe wachen.“ Dem Bauer ward bei dem Antrag unheimlich zumut, doch in der Not, in der er sich befand, hätte er alles bewilligt: er sagte also zu und trug das Korn heim.


Grab 08.JPG



Es war, als hätte der Reiche vorausgesehen, was geschehen würde, nach drei Tagen fiel er plötzlich tot zur Erde; man wusste nicht recht, wie es zugegangen war, aber niemand trauerte um ihn.

Grab 09.JPG



Als er bestattet war, fiel dem Armen sein Versprechen ein: gerne wäre er davon entbunden gewesen, aber er dachte: „Er hat sich gegen dich doch mildtätig erwiesen, du hast mit seinem Korn deine hungrigen Kinder gesättigt, und wäre das auch nicht, du hast einmal das Versprechen gegeben und musst du es halten.“

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Beitrag von Fredeswind » Samstag 9. August 2025, 08:58

Bei einbrechender Nacht ging er auf den Kirchhof und setzte sich auf den Grabhügel. Es war alles still, nur der Mond schien über die Grabhügel, und manchmal flog eine Eule vorbei und ließ ihre kläglichen Töne hören.

Grab 11.jpg



Als die Sonne aufging, begab sich der Arme ungefährdet heim, und ebenso ging die zweite Nacht ruhig vorüber. Den Abend des dritten Tags empfand er eine besondere Angst, es war ihm, als stände noch etwas bevor.

Grab 12.JPG



Als er hinauskam, erblickte er an der Mauer des Kirchhofs einen Mann, den er noch nie gesehen hatte. Er war nicht mehr jung, hatte Narben im Gesicht, und seine Augen blickten scharf und feurig umher. Er war ganz von einem alten Mantel bedeckt, und nur große Reiterstiefel waren sichtbar. „Was sucht Ihr hier?“, redete der Bauer ihn an, „gruselt Euch nicht auf dem einsamen Kirchhof?“

Grab 13.JPG



„Ich suche nichts,“ antwortete er, „aber ich fürchte auch nichts. Ich bin wie der Junge, der ausging, das Gruseln zu lernen, und sich vergeblich bemühte, der aber bekam die Königstochter zur Frau und mit ihr große Reichtümer, und ich bin immer arm geblieben. Ich bin nichts als ein abgedankter Soldat und will hier die Nacht zubringen, weil ich sonst kein Obdach habe.“

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Beitrag von Fredeswind » Samstag 9. August 2025, 09:26

„Wenn Ihr keine Furcht habt,“ sprach der Bauer, „so bleibt bei mir und helft mir dort den Grabhügel bewachen.“ „Wacht halten ist Sache des Soldaten,“ antwortete er, „was uns hier begegnet, Gutes oder Böses, das wollen wir gemeinschaftlich tragen.“ Der Bauer schlug ein, und sie setzten sich zusammen auf das Grab.

Grab 15.JPG



Alles blieb still bis Mitternacht, da ertönte auf einmal ein schneidendes Pfeifen in der Luft, und die beiden Wächter erblickten den Bösen, der leibhaftig vor ihnen stand. „Fort, ihr Halunken,“ rief er ihnen zu, „der in dem Grab liegt, ist mein: ich will ihn holen, und wo ihr nicht weggeht, dreh ich euch die Hälse um.“

Grab 16.JPG



„Herr mit der roten Feder,“ sprach der Soldat, „Ihr seid mein Hauptmann nicht, ich brauch Euch nicht zu gehorchen, und das Fürchten hab ich noch nicht gelernt. Geht Eurer Wege, wir bleiben hier sitzen.“ Der Teufel dachte: „Mit Gold fängst du die zwei Haderlumpen am besten.“, zog gelindere Saiten auf und fragte ganz zutraulich, ob sie nicht einen Beutel mit Gold annehmen und damit heimgehen wollten.

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Beitrag von Fredeswind » Sonntag 10. August 2025, 12:41

„Das lässt sich hören“, antwortete der Soldat, „aber mit einem Beutel voll Gold ist uns nicht gedient: wenn Ihr so viel Gold geben wollt, als da in einen von meinen Stiefeln geht, so wollen wir Euch das Feld räumen und abziehen.“ „So viel habe ich nicht bei mir“, sagte der Teufel, „aber ich will es holen: in der benachbarten Stadt wohnt ein Wechsler, der mein guter Freund ist, der streckt mir gerne so viel vor.“

Grab 18.JPG



Als der Teufel verschwunden war, zog der Soldat seinen linken Stiefel aus und sprach: „Dem Kohlenbrenner wollen wir schon eine Nase drehen: gebt mir nur Euer Messer, Gevatter.“ Er schnitt von dem Stiefel die Sohle ab und stellte ihn neben den Hügel in das hohe Gras an den Rand einer halb überwachsenen Grube. „So ist alles gut“, sprach er, „nun kann der Schornsteinfeger kommen.“

Grab 19.JPG



Beide setzten sich und warteten, es dauerte nicht lange, so kam der Teufel und hatte ein Säckchen Gold in der Hand. „Schüttet es nur hinein“, sprach der Soldat und hob den Stiefel ein wenig in die Höhe, „das wird aber nicht genug sein.“ Der Schwarze leerte das Säckchen, das Gold fiel durch und der Stiefel blieb leer.

Grab 20.JPG



„Dummer Teufel“, rief der Soldat, „es schickt nicht: habe ich es nicht gleich gesagt? Kehrt nur wieder um und holt mehr.“ Der Teufel schüttelte den Kopf und ging.

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Beitrag von Fredeswind » Sonntag 10. August 2025, 12:53

Nach einer Stunde kam er mit einem viel größeren Sack unter dem Arm. „Nur eingefüllt“, rief der Soldat, „aber ich zweifle, dass der Stiefel voll wird.“ Das Gold klingelte, als es hinabfiel, und der Stiefel blieb leer. Der Teufel blickte mit seinen glühenden Augen selbst hinein und überzeugte sich von der Wahrheit. „Ihr habt unverschämt starke Waden“, rief er und verzog den Mund. „Meint Ihr“, erwiderte der Soldat, „ich hätte einen Pferdefuß wie Ihr? Seit wann seid Ihr so knauserig? Macht, dass Ihr mehr Gold herbeischafft, sonst wird aus unserm Handel nichts.“ Der Unhold trollte sich abermals fort.

Grab 22.JPG



Diesmal blieb er länger aus, und als er endlich erschien, keuchte er unter der Last eines Sackes, der auf seiner Schulter lag. Er schüttete ihn in den Stiefel, der sich aber so wenig füllte als vorher.

Grab 23.JPG



Er ward wütend und wollte dem Soldaten den Stiefel aus der Hand reißen, aber in dem Augenblick drang der erste Strahl der aufgehenden Sonne am Himmel herauf, und der böse Geist entfloh mit lautem Geschrei. Die arme Seele war gerettet.

Grab 24.JPG


Der Bauer wollte das Gold teilen, aber der Soldat sprach: „Gib den Armen, was mir zufällt: ich ziehe zu dir in deine Hütte, und wir wollen mit dem übrigen in Ruhe und Frieden zusammenleben, solange es Gott gefällt.“

Grab 25.JPG


ENDE
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe

Beitrag von DEVNUSOM » Sonntag 10. August 2025, 16:18

Sehr schönes Märchen, das ich noch gar nicht kannte. Danke dafür! :dank
GOTT spielt in meinem Leben keine Rolle - er führt Regie !!!
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe

Beitrag von Fredeswind » Sonntag 10. August 2025, 16:43

DEVNUSOM hat geschrieben:
Sonntag 10. August 2025, 16:18
Sehr schönes Märchen, das ich noch gar nicht kannte. Danke dafür! :dank
:dank1 :dank1 :oops :oops

Man kann ja nicht alle Märchen kennen. :wirr

LG von der Märchenfee Fredeswind :fee
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe

Beitrag von Playmomaus » Sonntag 10. August 2025, 17:02

Wieder sehr schön dargestellt! :great

Danke dafür! :dank

:knicks
Marlene
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe

Beitrag von Playmofee » Montag 11. August 2025, 09:54

Playmomaus hat geschrieben:
Sonntag 10. August 2025, 17:02
Wieder sehr schön dargestellt! :great

Danke dafür! :dank

:knicks
Marlene
Den Worten von Playmomaus kann ich mich nur anschließen.
:dank DANKE
Grüße von der Playmofee :rose
Es ist nicht leicht für einen
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Re: Fredeswinds Märchenschatztruhe

Beitrag von Astina Zee » Montag 11. August 2025, 19:04

Ein schönes Märchen mit tollen Bildern! :great
Vielen Dank! :blume
Ich kannte dieses Märchen übrigens auch noch nicht.
:zehn
"Im Reich der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reich der Gedanken."
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
"Spiel', was du täglich erlebst." PLAYMOBIL (Brandstätter-Gruppe) 1979/80
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