1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Die Trapper und Fallensteller von McGyver haben sich auf dem Dach des Drug Stores versammelt. Wolfgang Overbarth pflegt eine gute Geschäftsbeziehung zur Pelzhandelsgesellschaft, für die er Felle von unabhängigen Jägern ankauft und lagert.
Deshalb hat sich der Drug Store als ein Art Anlaufstelle für alle Jäger entwickelt. Außerdem liegt er direkt neben dem Saloon.
McGyver hat den Männern von dem Auftrag erzählt, und hört sich nun die Antworten von jedem einzelnen Mann an....
McGyver:Also, jeder von Euch muß für sich selbst entscheiden, ob er mitgeht, oder nicht. Noch Fragen?
Trapper:Dean, wie stellst Du Dir die Jagd vor?
McGyver:Wir teilen uns immer in zwei Gruppen auf. Die erste Gruppe macht Jagd auf die Büffel, während die zweite Gruppe einen Kreis um die Erste bildet und nach Indianern Ausschau hält.... Beim ersten Anzeichen von Indianern lassen wir alles stehen und liegen und ziehen uns in das gut gesicherte Lager zurück...
Trapper:Wer sagt uns, daß das Lager gut gesichert ist? Es ist doch nicht befestigt, da sich die Baustelle doch ständig bewegt...
McGyver:Da werden wir uns auf die Eisenbahngesellschaft verlassen müßen......also, wer mitgehen will, soll die Hand heben.
Trapper:Tut mir leid Dean, aber ich kenne die Rothäute...das ist nichts für mich....
Es herrscht ein Gemurmel....die Männer sind sich unsicher. Am Ende heben alle Männer, außer die zwei erfahrensten unter ihnen, die Hand.
Das beunruhigt auch Dean, aber er will vor den Männern keine Schwäche zeigen, weshalb er die Sache zum Abschluß bringt.
McGyver:Okay Männer, ich hole noch Frank und Mo beim Sheriff ab, dann treffen wir uns in einer Stunde vor dem Lagerhaus der Eisenbahngesellschaft. Wir werden mit einem der nächsten Transporte zur Baustelle rausfahren....
Deshalb hat sich der Drug Store als ein Art Anlaufstelle für alle Jäger entwickelt. Außerdem liegt er direkt neben dem Saloon.
McGyver hat den Männern von dem Auftrag erzählt, und hört sich nun die Antworten von jedem einzelnen Mann an....
McGyver:Also, jeder von Euch muß für sich selbst entscheiden, ob er mitgeht, oder nicht. Noch Fragen?
Trapper:Dean, wie stellst Du Dir die Jagd vor?
McGyver:Wir teilen uns immer in zwei Gruppen auf. Die erste Gruppe macht Jagd auf die Büffel, während die zweite Gruppe einen Kreis um die Erste bildet und nach Indianern Ausschau hält.... Beim ersten Anzeichen von Indianern lassen wir alles stehen und liegen und ziehen uns in das gut gesicherte Lager zurück...
Trapper:Wer sagt uns, daß das Lager gut gesichert ist? Es ist doch nicht befestigt, da sich die Baustelle doch ständig bewegt...
McGyver:Da werden wir uns auf die Eisenbahngesellschaft verlassen müßen......also, wer mitgehen will, soll die Hand heben.
Trapper:Tut mir leid Dean, aber ich kenne die Rothäute...das ist nichts für mich....
Es herrscht ein Gemurmel....die Männer sind sich unsicher. Am Ende heben alle Männer, außer die zwei erfahrensten unter ihnen, die Hand.
Das beunruhigt auch Dean, aber er will vor den Männern keine Schwäche zeigen, weshalb er die Sache zum Abschluß bringt.
McGyver:Okay Männer, ich hole noch Frank und Mo beim Sheriff ab, dann treffen wir uns in einer Stunde vor dem Lagerhaus der Eisenbahngesellschaft. Wir werden mit einem der nächsten Transporte zur Baustelle rausfahren....
Carlos Sandberg hat von den Eskapaden der Jäger im Saloon gehört. Er hat McGyver die Anweisung gegeben alles vorzubereiten. Nun nimmt er die Sache mit Mo und Frank in die Hand.
Er betritt das Sheriff´s Office...
Sandberg:Guten Tag Sheriff, ich bin Carlos Sandberg. Ich arbeite für die Eisenbahngesellschaft....
Barnes:Ich weiß´ wer Sie sind, oder glauben Sie, daß ich nicht weiß, was in meiner Stadt vor sich geht?
Sandberg:Nein, das glaube ich natürlich nicht! Deshalb wende ich mich ja auch an Sie! ......es geht um die beiden Jäger.
Barnes:Die haben im Saloon eine Schlägerei vom Zaun gebrochen! Die werden noch einige Tage hier bleiben! Oder wollen Sie etwa den Arm des Gesetzes beeinflussen?
Sandberg:Nein, selbstverständlich nicht! ....
Sandberg holt ein Säckchen mit Goldnuggets aus seiner Tasche und reicht es über den Schreibtisch....
Sandberg: ...die Eisenbahngesellschaft ist an einem starken Arm des Gesetzes interessiert, der auch in unserem Interesse für Ruhe und Ordnung sorgt.... diesen Sheriff werden wir auch bei den nächsten Wahlen unterstützen..... darf ich einen Vorschlag machen?
Barnes:Bitte, Mister....
Sandberg:Ich werde dafür sorgen, daß diese beiden Jäger die Stadt verlassen und auch eine Weile nicht wiederkommen.....
Barnes:Unter diesen Umständen....
Barnes läßt den Sack im Schreibtisch verschwinden....
Er betritt das Sheriff´s Office...
Sandberg:Guten Tag Sheriff, ich bin Carlos Sandberg. Ich arbeite für die Eisenbahngesellschaft....
Barnes:Ich weiß´ wer Sie sind, oder glauben Sie, daß ich nicht weiß, was in meiner Stadt vor sich geht?
Sandberg:Nein, das glaube ich natürlich nicht! Deshalb wende ich mich ja auch an Sie! ......es geht um die beiden Jäger.
Barnes:Die haben im Saloon eine Schlägerei vom Zaun gebrochen! Die werden noch einige Tage hier bleiben! Oder wollen Sie etwa den Arm des Gesetzes beeinflussen?
Sandberg:Nein, selbstverständlich nicht! ....
Sandberg holt ein Säckchen mit Goldnuggets aus seiner Tasche und reicht es über den Schreibtisch....
Sandberg: ...die Eisenbahngesellschaft ist an einem starken Arm des Gesetzes interessiert, der auch in unserem Interesse für Ruhe und Ordnung sorgt.... diesen Sheriff werden wir auch bei den nächsten Wahlen unterstützen..... darf ich einen Vorschlag machen?
Barnes:Bitte, Mister....
Sandberg:Ich werde dafür sorgen, daß diese beiden Jäger die Stadt verlassen und auch eine Weile nicht wiederkommen.....
Barnes:Unter diesen Umständen....
Barnes läßt den Sack im Schreibtisch verschwinden....
Mack Winter und Carlos Cabanas sehen die beiden Jäger kommen....
Winter:Hallo, Frank!
Frank:Hi Mack! Wie geht´s hier voran?
Winter:Wir kommen ganz gut zurecht, aber die Lebensmittel werden langsam zum Problem.... wo sind Deine anderen Männer?
Frank:Die sind schon in der Umgebung unterwegs, um die Herden zu finden....
Carlos:Paßt bloß´ auf die Indianer auf....
Frank:Ja, machen wir.....wir haben uns entsprechend vorbereitet....
Winter:Wann kann ich mit dem ersten Fleisch rechnen?
Frank:In den nächsten 3 Tagen...
Winter:Okay, paßt gut..... dann mal los! Viel Jagdglück!
Frank:Gut, dann brechen wir mal wieder auf.... danke für den Kaffee .....Macht´s gut!
Frank & Mo steigen auf die Pferde und reiten weg....
Winter:Hallo, Frank!
Frank:Hi Mack! Wie geht´s hier voran?
Winter:Wir kommen ganz gut zurecht, aber die Lebensmittel werden langsam zum Problem.... wo sind Deine anderen Männer?
Frank:Die sind schon in der Umgebung unterwegs, um die Herden zu finden....
Carlos:Paßt bloß´ auf die Indianer auf....
Frank:Ja, machen wir.....wir haben uns entsprechend vorbereitet....
Winter:Wann kann ich mit dem ersten Fleisch rechnen?
Frank:In den nächsten 3 Tagen...
Winter:Okay, paßt gut..... dann mal los! Viel Jagdglück!
Frank:Gut, dann brechen wir mal wieder auf.... danke für den Kaffee .....Macht´s gut!
Frank & Mo steigen auf die Pferde und reiten weg....
Am nächsten Morgen machen sich Sandberg und der Rechtsanwalt Smith auf zu einem geheimen Treffen vor der Stadt.
Begleitet werden Sie von McGyver und einem weiteren Cowboy...
Vor der Stadt gibt es einen von Felsen umgebenen Bachlauf. Perfekt für einen Treffen!
Zwei Black Föss- Indianer (Nicht- Kölner kennen diesen Stamm auch als Schwarzfuß- Indianer! Anmerk. der Autors) warten schon vor einem Felsen....
Begleitet werden Sie von McGyver und einem weiteren Cowboy...
Vor der Stadt gibt es einen von Felsen umgebenen Bachlauf. Perfekt für einen Treffen!
Zwei Black Föss- Indianer (Nicht- Kölner kennen diesen Stamm auch als Schwarzfuß- Indianer! Anmerk. der Autors) warten schon vor einem Felsen....
Smith hält die Kutsche an....
Am Flußlauf warten schon Häuptling Weißer Büffel und sein zweiter Sohn halver Hahn auf Sandberg.....
MyGyver:Soll ich Sie begleiten, Sir?
Sandberg:Nein, Sie beide bleiben hier. Smith und ich werden das mit Worten regeln....Kommen Sie Smith!
Smith ist etwas verängstigt, da seine Waffen die Worte sind. Aber die Eisenbahngesellschaft zahlt gut, weshalb er Sandberg folgt.
McGyver und der andere Cowboy bleiben bei der Kutsche zurück.
Weißer Büffel:Seid gegrüßt Mr. Sandberg!
Sandberg:Vielen Dank für Eure Zeit großer Häuptling!
Am Flußlauf warten schon Häuptling Weißer Büffel und sein zweiter Sohn halver Hahn auf Sandberg.....
MyGyver:Soll ich Sie begleiten, Sir?
Sandberg:Nein, Sie beide bleiben hier. Smith und ich werden das mit Worten regeln....Kommen Sie Smith!
Smith ist etwas verängstigt, da seine Waffen die Worte sind. Aber die Eisenbahngesellschaft zahlt gut, weshalb er Sandberg folgt.
McGyver und der andere Cowboy bleiben bei der Kutsche zurück.
Weißer Büffel:Seid gegrüßt Mr. Sandberg!
Sandberg:Vielen Dank für Eure Zeit großer Häuptling!
Weißer Büffel:Laßt uns am Lagerfeuer sitzen!
Die Männer setzen sich rund um das Feuer...
Weißer Büffel:Meine Späher berichteten mir, das ihr die Wege für das große Feuerroß durch unser Gebiet legen wollt. Weißer Büffel sieht das mit großer Sorge.
Sandberg:Die Eisenbahngesellschaft möchte mit den Black- Föss- Indianern in Frieden leben.
Weißer Büffel:Weißer Büffel sieht das mit Sorge. Es kommen immer mehr Männer von Euch in die Gegend.
Sandberg:Es werden keine Gebäude oder Siedlungen in Eurem Gebiet errichtet. Wir bitten den weisen Häuptling Weißer Büffel nur um Erlaubnis das Land seines Stammes durchqueren zu dürfen. Die Männer werden das Gebiet nach Fertigstellung der Schienen wieder verlassen...
Weißer Büffel:Weißer Büffel gibt Euch die Erlaubnis die Spuren für das Feuerroß zu verlegen. Aber bleibt bei der Baustelle und wagt es nicht Euch unseren Dörfern und heiligen Stätten zu nähern. Wir werden Euch weiter im Auge behalten!
Sandberg:Abgemacht weißer Büffel! Wir werden die Bauarbeiten schnellstmöglich zu Ende bringen. Weißer Büffel ist jederzeit im Lager des Bautrupps willkommen, um selbst nach den Arbeiten zu sehen....
Weißer Büffel:Laß´ uns die Freidenpfeife rauchen!
Weißer Büffel entzündet eine Friedenspfeife, nimmt zwei kräftige Züge und reicht die Pfeife dann an Sandberg weiter, der ihm nachtut.
Dann verabschieden sich Sandberg und Smith....
Halve Hahn:Oh Vater, glaubst Du diese Bleichgesichter kommen wirklich in Frieden?
Weißer Büffel:Nein, Sohn. Ich glaube dieses Bleichgesicht namens Sandberg spricht mit gespaltener Zunge. Ich habe Deinen Bruder Adlerauge deshalb befohlen die Bleichgesichter weiter im Auge zu behalten....
Die Männer setzen sich rund um das Feuer...
Weißer Büffel:Meine Späher berichteten mir, das ihr die Wege für das große Feuerroß durch unser Gebiet legen wollt. Weißer Büffel sieht das mit großer Sorge.
Sandberg:Die Eisenbahngesellschaft möchte mit den Black- Föss- Indianern in Frieden leben.
Weißer Büffel:Weißer Büffel sieht das mit Sorge. Es kommen immer mehr Männer von Euch in die Gegend.
Sandberg:Es werden keine Gebäude oder Siedlungen in Eurem Gebiet errichtet. Wir bitten den weisen Häuptling Weißer Büffel nur um Erlaubnis das Land seines Stammes durchqueren zu dürfen. Die Männer werden das Gebiet nach Fertigstellung der Schienen wieder verlassen...
Weißer Büffel:Weißer Büffel gibt Euch die Erlaubnis die Spuren für das Feuerroß zu verlegen. Aber bleibt bei der Baustelle und wagt es nicht Euch unseren Dörfern und heiligen Stätten zu nähern. Wir werden Euch weiter im Auge behalten!
Sandberg:Abgemacht weißer Büffel! Wir werden die Bauarbeiten schnellstmöglich zu Ende bringen. Weißer Büffel ist jederzeit im Lager des Bautrupps willkommen, um selbst nach den Arbeiten zu sehen....
Weißer Büffel:Laß´ uns die Freidenpfeife rauchen!
Weißer Büffel entzündet eine Friedenspfeife, nimmt zwei kräftige Züge und reicht die Pfeife dann an Sandberg weiter, der ihm nachtut.
Dann verabschieden sich Sandberg und Smith....
Halve Hahn:Oh Vater, glaubst Du diese Bleichgesichter kommen wirklich in Frieden?
Weißer Büffel:Nein, Sohn. Ich glaube dieses Bleichgesicht namens Sandberg spricht mit gespaltener Zunge. Ich habe Deinen Bruder Adlerauge deshalb befohlen die Bleichgesichter weiter im Auge zu behalten....
Die Kutsche mit Sandberg und Smith nähert sich wieder der Stadt. Smith ist erleichtert wieder in der Stadt zu sein und bricht das Schweigen der Rückfahrt...
Smith:Mr. Sandberg, wir haben alles erreicht was wir wollten. Nun kann es ohne große Gefahren weitergehen....
Sandberg:Das habe ich Ihnen doch gesagt! Man muß immer beide Wege gehen! Einmal haben wir schwerbewaffnete Männer an der Baustelle, und nun haben wir uns auch noch mit dem Häuptling geeinigt! Der war glaub´ ich schwer beeindruckt, daß wir ohne Waffen gekommen sind......
Smith:Warum haben Sie die Sache mit den Jägern nicht angesprochen?
Sandberg:Ach´ Smith, da draußen gibt es tausende von Büffeln! Glauben Sie das es den Häuptling interessiert, ob es ein paar mehr oder weniger sind? Das kann man später noch regeln, wollen wir den Mann mal nicht überfordern, hehehe.....was halten Sie von einem Kölsch im Saloon?
Smith:Gerne..... habe eine ganz trockene Kehle....
Smith:Mr. Sandberg, wir haben alles erreicht was wir wollten. Nun kann es ohne große Gefahren weitergehen....
Sandberg:Das habe ich Ihnen doch gesagt! Man muß immer beide Wege gehen! Einmal haben wir schwerbewaffnete Männer an der Baustelle, und nun haben wir uns auch noch mit dem Häuptling geeinigt! Der war glaub´ ich schwer beeindruckt, daß wir ohne Waffen gekommen sind......
Smith:Warum haben Sie die Sache mit den Jägern nicht angesprochen?
Sandberg:Ach´ Smith, da draußen gibt es tausende von Büffeln! Glauben Sie das es den Häuptling interessiert, ob es ein paar mehr oder weniger sind? Das kann man später noch regeln, wollen wir den Mann mal nicht überfordern, hehehe.....was halten Sie von einem Kölsch im Saloon?
Smith:Gerne..... habe eine ganz trockene Kehle....
Langsam fährt die Bahn auf dem neuen Gleisbett an das Ende der Schienen.....
Der Lokführer und der Heizer zeigen Ihr ganzes Können.....
Dann kommt der Zug zum Stehen und ein Bahnarbeiter zieht die Bremsen an....
Die meisten Arbeiter haben noch nie die Bahn gesehen und gucken sich die Lok und den Waggon mit dem großen Logo an.....
Der Lokführer und der Heizer zeigen Ihr ganzes Können.....
Dann kommt der Zug zum Stehen und ein Bahnarbeiter zieht die Bremsen an....
Die meisten Arbeiter haben noch nie die Bahn gesehen und gucken sich die Lok und den Waggon mit dem großen Logo an.....