1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Meier und Sandberg waren mehr als überrascht. Besonders Sandberg hatte damit gerechnet Littlehans kaufen zu können.
Meier:Nun haben wir ein ernstes Problem, Sandberg! Was ist eigentlich mit der Armee zur Unterstützung der Baustellen?
Sandberg:Wir haben General Sanchez mit dem Bau des Forts mehr als großzügig unterstützt. Er ist sich hundertprozentig sicher, dass er das Kommando über alle in Springs stationierten Truppen erhalten wird.... also nur noch eine Frage der Zeit.
Meier:Hoffentlich wirbbelt eine Bestechung in dieser Größenodnung keinen Staub auf. Die Armeeführung hat mit Sicherheit andere Interessen.
Sandberg:Naja, das ist immer das Risiko welches man mit solchen Aktionen eingeht. Sanchez hat uns schon einmal rausgehauen, sonst wäre Littlehans wahrscheinlich gar nicht mehr am Leben.
Als ob er es schon ahnte, sage Meier:
Hm, wenn in Kriegszeiten Männer und Material abgezogen und anderweitig eingesetzt wird kann es schon Probleme geben. Wir haben nicht die besten Karten für einen Unterstützung der Baustellen....
Meier:Nun haben wir ein ernstes Problem, Sandberg! Was ist eigentlich mit der Armee zur Unterstützung der Baustellen?
Sandberg:Wir haben General Sanchez mit dem Bau des Forts mehr als großzügig unterstützt. Er ist sich hundertprozentig sicher, dass er das Kommando über alle in Springs stationierten Truppen erhalten wird.... also nur noch eine Frage der Zeit.
Meier:Hoffentlich wirbbelt eine Bestechung in dieser Größenodnung keinen Staub auf. Die Armeeführung hat mit Sicherheit andere Interessen.
Sandberg:Naja, das ist immer das Risiko welches man mit solchen Aktionen eingeht. Sanchez hat uns schon einmal rausgehauen, sonst wäre Littlehans wahrscheinlich gar nicht mehr am Leben.
Als ob er es schon ahnte, sage Meier:
Hm, wenn in Kriegszeiten Männer und Material abgezogen und anderweitig eingesetzt wird kann es schon Probleme geben. Wir haben nicht die besten Karten für einen Unterstützung der Baustellen....
So merkte sie es gar nicht als 3 Soldaten die Treppe hochstiegen.
Es war Captain John Clark mit zwei Soldaten.
Clark:Ähm, Madam?
Eulalia Green:Oh, was kann ich für Sie tun Mister?
Clark:Guten Tag Madam, ich bin Captain John Clark von der 9. Armee, ich bin für die Sicherheit hier verantwortlich.
Eulalia Green:Oh ja, schön das sie da sind. Tun Sie was sie für nötig halten.
Clark dreht sich zu seinen Männern um
Clark:Los Männern! Dach räumen!
Es war Captain John Clark mit zwei Soldaten.
Clark:Ähm, Madam?
Eulalia Green:Oh, was kann ich für Sie tun Mister?
Clark:Guten Tag Madam, ich bin Captain John Clark von der 9. Armee, ich bin für die Sicherheit hier verantwortlich.
Eulalia Green:Oh ja, schön das sie da sind. Tun Sie was sie für nötig halten.
Clark dreht sich zu seinen Männern um
Clark:Los Männern! Dach räumen!
Die beiden Soldaten folgten dem Befehl und stiegen auf das Dach des Hotels empor. Dort machten sie drei ziemlich angetrunkenen Mexikanern relativ deutlich, daß es nun die Zeit zum Gehen wäre.
Nachdem die Mexikaner gegangen waren, positionierte sich einer der Soldaten auf em Dach, der andere bliebt zwischen Tür des Hotels und dem Treppenaufgang von der Straße stehen.
Captain Clark schaute sich nochmals in Ruhe um.
Nachdem die Mexikaner gegangen waren, positionierte sich einer der Soldaten auf em Dach, der andere bliebt zwischen Tür des Hotels und dem Treppenaufgang von der Straße stehen.
Captain Clark schaute sich nochmals in Ruhe um.
Mit dem 4 Uhr- Zug traf dann General Curtis Silomon ein. Der Oberbefehlshaber der 9. Armee. Die 9. Armee war die zurzeit größte Armee der Nordtstaaten. Momentan befand sich diese Armee noch an zwei Standorten. Der größte Teil war mittlerweile nach Springs verlegt worden, allerdings waren noch ca. 1000 Soldaten in Denver, die nun schrittweise nach Springs geholt wurden. Insgesamt bestand die 9. Armee aus 8.500 Soldaten.
Silomon war knallhart, war ein Asket und bei seiner Truppe wegen seiner Gerechtigkeit und Geradlinigkeit äußerst beliebt.
Begleitet wurde er von seinen beiden Adjudanten Mitch Keller und Pete Hill.
Silomon war froh, daß kein großes Empfangskomittee der Stadt auf Ihn wartete. Er wollte schnellstens ins Hotel.
Silomon war knallhart, war ein Asket und bei seiner Truppe wegen seiner Gerechtigkeit und Geradlinigkeit äußerst beliebt.
Begleitet wurde er von seinen beiden Adjudanten Mitch Keller und Pete Hill.
Silomon war froh, daß kein großes Empfangskomittee der Stadt auf Ihn wartete. Er wollte schnellstens ins Hotel.
Als Silomon am Hotel ankam, stellte er fest, daß sich Captain Clark um alles gekümmert hatte. Clark war einer der besten Männer die er in der 9. Armee hatte.
Silomon:Hallo Capatin Clark, wie ist der Stand der Dinge?
Clark:Es ist alles vorbereitet, wie sie angeordnet haben. Morgen können wir loslegen, Sir!
Silomon:Sehr gut, sehr gut. Es wird Zeit einigen Soldaten mal wieder kräftig in den Allerwertesten zu treten.
Clark:Ganz Ihrer Meinung, Sir..... bitte treten sie ein.
Silomon:Danke Captain. Ich möchte gerne morgen um 9:00 anfangen. Kümmern sie sich bitte persönlich um alle weiteren Details.
Clark:Jawohl, Sir.
Zwei weitere Soldaten waren zur Bewachung des Hotels abgestellt worden. Allerdings hatte Clark veranlaßt, daß unten im Saloon weitere 15 Männern zum Schutz des Generals warteten.
Silomon:Hallo Capatin Clark, wie ist der Stand der Dinge?
Clark:Es ist alles vorbereitet, wie sie angeordnet haben. Morgen können wir loslegen, Sir!
Silomon:Sehr gut, sehr gut. Es wird Zeit einigen Soldaten mal wieder kräftig in den Allerwertesten zu treten.
Clark:Ganz Ihrer Meinung, Sir..... bitte treten sie ein.
Silomon:Danke Captain. Ich möchte gerne morgen um 9:00 anfangen. Kümmern sie sich bitte persönlich um alle weiteren Details.
Clark:Jawohl, Sir.
Zwei weitere Soldaten waren zur Bewachung des Hotels abgestellt worden. Allerdings hatte Clark veranlaßt, daß unten im Saloon weitere 15 Männern zum Schutz des Generals warteten.
Silomon war ein Mann, der ohne große Umwege zur Sache kam. So auch diesmal.
Silomon:General Sanchez. Wir sind uns noch nie begegnet, ich kann auch Ihre bisherige Arbeit nicht beurteilen, aber es liegen schwere Anschuldigungen gegen Sie vor. Außerdem scheint man diese Anschludigungen auch beweisen zu können.
Sanchez wurde heiß und kalt. Er hatte mit einer Erweiterungen seines Kommandos oder ähnlichem gerechnet, aber nun? Er wollte den Unschuldigen spielen
Sanchez:Wie meinen Sie das, Sir?
Silomon:Wir haben Grund zu der Annahme, daß Sie entgegen aller Befehle Soldaten zum Schutz privater Bauprojekte abgestellt haben. Viel schlimmer noch. Sie haben diese Soldaten von anderen Aufgaben abgezogen, ohne dafür eine Genehmigung gehabt zu haben. Wir haben die Aussagen mehrer Offiziere, die an diesem besagten Einsatz auf der Baustelle beteiligt waren. Außerdem hat es dort mindestens 6 tote Armeeangehörige gegeben.
Sanchez:Es schien mir richtig diese Zivilisten auf der Baustelle zu schützen, Sir!
Silomon:Unsinn, Snachez! Die Armee hat mehrmals Anfragen von diesem Tycoon Sid Meier abgelehnt. Sie wußten von diesen Befehlen! Außerdem haben sie über Männer verfügt, die gar nicht unter Ihrem Kommando gestanden haben. Diese kleine Gefängnistruppe hier wäre doch viel zu schwach gewesen. Hinzu kommt noch, daß sie sich mit dem Bau des Forts von der Eisenbahngesellschaft haben kaufen lassen! Dies werden wir nicht tolerieren!
Sanchez:General, ich .... äh, es war....
Silomon sprang auf. Seine Adjudanten ebenfalls. Er war wütend über solche Männer in der Armee.
Silomon:Halten Sie den Mund, Sanchez! Solche Leute wie sie beschmutzen hier im Süden unseren Ruf. Gerade hier müssen wir Kredit bei der Bevölkerung gewinnen. Ich habe nun das Kommando über Springs, inklusive ihrer kleinen Truppe. Sie sind hiermit von Ihrem Posten enthoben! Wache!
Silomon:General Sanchez. Wir sind uns noch nie begegnet, ich kann auch Ihre bisherige Arbeit nicht beurteilen, aber es liegen schwere Anschuldigungen gegen Sie vor. Außerdem scheint man diese Anschludigungen auch beweisen zu können.
Sanchez wurde heiß und kalt. Er hatte mit einer Erweiterungen seines Kommandos oder ähnlichem gerechnet, aber nun? Er wollte den Unschuldigen spielen
Sanchez:Wie meinen Sie das, Sir?
Silomon:Wir haben Grund zu der Annahme, daß Sie entgegen aller Befehle Soldaten zum Schutz privater Bauprojekte abgestellt haben. Viel schlimmer noch. Sie haben diese Soldaten von anderen Aufgaben abgezogen, ohne dafür eine Genehmigung gehabt zu haben. Wir haben die Aussagen mehrer Offiziere, die an diesem besagten Einsatz auf der Baustelle beteiligt waren. Außerdem hat es dort mindestens 6 tote Armeeangehörige gegeben.
Sanchez:Es schien mir richtig diese Zivilisten auf der Baustelle zu schützen, Sir!
Silomon:Unsinn, Snachez! Die Armee hat mehrmals Anfragen von diesem Tycoon Sid Meier abgelehnt. Sie wußten von diesen Befehlen! Außerdem haben sie über Männer verfügt, die gar nicht unter Ihrem Kommando gestanden haben. Diese kleine Gefängnistruppe hier wäre doch viel zu schwach gewesen. Hinzu kommt noch, daß sie sich mit dem Bau des Forts von der Eisenbahngesellschaft haben kaufen lassen! Dies werden wir nicht tolerieren!
Sanchez:General, ich .... äh, es war....
Silomon sprang auf. Seine Adjudanten ebenfalls. Er war wütend über solche Männer in der Armee.
Silomon:Halten Sie den Mund, Sanchez! Solche Leute wie sie beschmutzen hier im Süden unseren Ruf. Gerade hier müssen wir Kredit bei der Bevölkerung gewinnen. Ich habe nun das Kommando über Springs, inklusive ihrer kleinen Truppe. Sie sind hiermit von Ihrem Posten enthoben! Wache!
Sofort öffnete sich die Tür und Captain John Clark trat ein.
Silomon:Cpt. Clark, General Sanchez steht hiermit unter Arrest! Führen Sie Ihn ab!
Clark:Okay, Sir. General Sanchez legen Sie bitte Ihren Säbel auf den Tisch und folgen Sie mir bitte. Wenn sie sich ruhig verhalten können wir uns weitere Maßnahmen sparen.
Sanchez war wie gelähmt. Alle seine Träume waren mit einem mal zerplatzt. Hätte er sich bloß nicht mit diesem schmierigen Sandberg eingelassen! Das war ein schwerer Fehler gewesen. Eigentlich war er ein guter Mensch. Jahrelang hatte er in der Armee ordentlich Arbeit geleistet. Was hatte Ihn da geritten? Er legte wortlos seinen Säbel auf den Tisch und folgte Clark aus dem Raum.
Silomon:Cpt. Clark, General Sanchez steht hiermit unter Arrest! Führen Sie Ihn ab!
Clark:Okay, Sir. General Sanchez legen Sie bitte Ihren Säbel auf den Tisch und folgen Sie mir bitte. Wenn sie sich ruhig verhalten können wir uns weitere Maßnahmen sparen.
Sanchez war wie gelähmt. Alle seine Träume waren mit einem mal zerplatzt. Hätte er sich bloß nicht mit diesem schmierigen Sandberg eingelassen! Das war ein schwerer Fehler gewesen. Eigentlich war er ein guter Mensch. Jahrelang hatte er in der Armee ordentlich Arbeit geleistet. Was hatte Ihn da geritten? Er legte wortlos seinen Säbel auf den Tisch und folgte Clark aus dem Raum.
Silomon:So, und jetzt laßt mal den Marshall zu mir!
Die Tür öffnete sich und Marshall Cook trat ein.
Silomon:Guten Tag Marshall Cook! Bitte nehmen Sie Platz...
Cook:Danke, General, danke...
Silomon:Marshall, wir kennen uns noch gar nicht, und schon bei unserem ersten Treffen habe ich ein Anliegen, weshalb ich dringend mit Ihnen sprechen wollte. Ich bin General Curtis Silomon, Oberbefehlshaber der 9. Armee. Wir haben nun unser Headquarter hierher nach Springs verlegt.
Cook:Es freut mich Sie kennenzulernen, General. Ich bin Marshall Cook. Verantwortlich für Springs und Umgebung. Ich legen großen Wert auf ein gutes Klima zwischen den örtlichen Behörden und der Armee. Wie kann ich Ihnen helfen?
Silomon:Sie gefallen mir Cook! Ich komme auch gerne ohne große Redereien direkt zur Sache! Ganz nach meinem Geschmack!
Silomon machte eine kurze Pause...
Also, es geht um einen gewissen Carlos Sandberg. Er arbeitet für die Eisenbahngesellschaft. Kennen Sie Ihn?
Cook:Ja, natürlich kenne ich Sandberg. Er gehört zu den wichtigsten Männern der Gesellschaft und hat Springs bisher nur Vorteile gebracht, weshalb er sehr angesehen ist.
Silomon:Ich bitte Sie ihn heute noch zu verhaften!
Cook:Wie bitte, General? Ist das ihr Ernst?
Die Tür öffnete sich und Marshall Cook trat ein.
Silomon:Guten Tag Marshall Cook! Bitte nehmen Sie Platz...
Cook:Danke, General, danke...
Silomon:Marshall, wir kennen uns noch gar nicht, und schon bei unserem ersten Treffen habe ich ein Anliegen, weshalb ich dringend mit Ihnen sprechen wollte. Ich bin General Curtis Silomon, Oberbefehlshaber der 9. Armee. Wir haben nun unser Headquarter hierher nach Springs verlegt.
Cook:Es freut mich Sie kennenzulernen, General. Ich bin Marshall Cook. Verantwortlich für Springs und Umgebung. Ich legen großen Wert auf ein gutes Klima zwischen den örtlichen Behörden und der Armee. Wie kann ich Ihnen helfen?
Silomon:Sie gefallen mir Cook! Ich komme auch gerne ohne große Redereien direkt zur Sache! Ganz nach meinem Geschmack!
Silomon machte eine kurze Pause...
Also, es geht um einen gewissen Carlos Sandberg. Er arbeitet für die Eisenbahngesellschaft. Kennen Sie Ihn?
Cook:Ja, natürlich kenne ich Sandberg. Er gehört zu den wichtigsten Männern der Gesellschaft und hat Springs bisher nur Vorteile gebracht, weshalb er sehr angesehen ist.
Silomon:Ich bitte Sie ihn heute noch zu verhaften!
Cook:Wie bitte, General? Ist das ihr Ernst?
Silomon:Ja, leider ist das mein voller Ernst, Marshall.
Cook:Und aus welchem Grund, bitte?
Silomon:Wir haben Beweise, daß Sandberg einen Armeeangehörigen bestochen hat, damit die Armee die Baustellen der Eisenbahn schützt, obwohl es eindeutige Befehle gab dies nicht zu tun. Sandberg hat General Sanchez, den wir mittlerweile von seinem Posten enthoben haben, Geld für diesen Einsatz, auf dem mehrere Soldaten umgekommen sind, gegeben. Das kann und will ich nicht tolerieren!
Cook:Und nun?
Silomon:Da Sandberg kein Armeeangehöriger ist, sollten Sie, Marshall eine zivile Anklage erheben. Die 9. Armee wird die Anklage unterstützen! Sollten Sie meinem Wunsch nicht entsprechen, werden wir Sandberg festnehmen.
Cook:Okay, wenn Sie meinen. Ich werde Sandberg noch heute festnehmen.
Silomon:Ich gebe Ihnen, nur zur Sicherheit, einen Trupp meiner besten Leute mit. Als Beobachter sozusagen. Sandberg bekommt eine Zelle im County Jail, damit bei der Eisenbahmgesellschaft keiner auf dumme Gedanken kommt.
Cook:Okay, wie sie meinen General.
Cook war aufgestanden.
Cook:Auch ich bin für einen Verurteilung, wenn sich diese Anschuldigungen als wahr herausstellen.
Cook:Und aus welchem Grund, bitte?
Silomon:Wir haben Beweise, daß Sandberg einen Armeeangehörigen bestochen hat, damit die Armee die Baustellen der Eisenbahn schützt, obwohl es eindeutige Befehle gab dies nicht zu tun. Sandberg hat General Sanchez, den wir mittlerweile von seinem Posten enthoben haben, Geld für diesen Einsatz, auf dem mehrere Soldaten umgekommen sind, gegeben. Das kann und will ich nicht tolerieren!
Cook:Und nun?
Silomon:Da Sandberg kein Armeeangehöriger ist, sollten Sie, Marshall eine zivile Anklage erheben. Die 9. Armee wird die Anklage unterstützen! Sollten Sie meinem Wunsch nicht entsprechen, werden wir Sandberg festnehmen.
Cook:Okay, wenn Sie meinen. Ich werde Sandberg noch heute festnehmen.
Silomon:Ich gebe Ihnen, nur zur Sicherheit, einen Trupp meiner besten Leute mit. Als Beobachter sozusagen. Sandberg bekommt eine Zelle im County Jail, damit bei der Eisenbahmgesellschaft keiner auf dumme Gedanken kommt.
Cook:Okay, wie sie meinen General.
Cook war aufgestanden.
Cook:Auch ich bin für einen Verurteilung, wenn sich diese Anschuldigungen als wahr herausstellen.
Sid Meier und Carlos Sandberg diskutierten gerade über die Lage der Eisenbahngesellschaft als die Tür des Hauses aufging und Marshall Cook eintrat.
Sandberg:Hallo, Marshall, welch´ eine Ehre!
Cook:Mr. Sandberg, ich habe schlechte Nachrichten für Sie! Ich muß sie bitten mit mir zu kommen.
Soldaten traten hinter Cook ein.
Sandberg:Wollen Sie mich etwa verhaften, hehehe?
Meier:Marshall, was soll der Quatsch?
Sandberg:Hallo, Marshall, welch´ eine Ehre!
Cook:Mr. Sandberg, ich habe schlechte Nachrichten für Sie! Ich muß sie bitten mit mir zu kommen.
Soldaten traten hinter Cook ein.
Sandberg:Wollen Sie mich etwa verhaften, hehehe?
Meier:Marshall, was soll der Quatsch?
Captain Clark war mit zwei Soldaten zur Sicherheit mitgekommen. Er hatten den Auftrag von General Silomon den Marshall so lange zu begleiten bis Sandberg im County Jail hinter Schloß und Riegel saß.
Cook:Stehen Sie bitte auf Mr. Sandberg!
Sandberg:Machen Sie sich doch nicht lächerlich Cook! Was soll ich den verbrochen haben?
Marshall Cook zog seinen Revolver, Sandberg wurde blaß...
Cook:Zum letzen Mal: Aufstehen jetzt!
Cook:Stehen Sie bitte auf Mr. Sandberg!
Sandberg:Machen Sie sich doch nicht lächerlich Cook! Was soll ich den verbrochen haben?
Marshall Cook zog seinen Revolver, Sandberg wurde blaß...
Cook:Zum letzen Mal: Aufstehen jetzt!
Sandberg merkte, daß es dem Marshall ernst war. Er stand auf.
Cook:Sie wollten ja nicht hören! Sonst hätte ich Ihnen das Schaulaufen durch die Stadt in Handschellen erspart. Aber so...
Cook legte Sandberg Handschellen an. Sid Meier würdigte er keines Blickes...
Cook:So, und nun los Mr. Sandberg...
Sandberg:Das wird Ihnen noch leid tun, Cook!
Cook:Für sie immer noch Marshall Cook, Mr. Sandberg! Los jetzt!
Cook:Sie wollten ja nicht hören! Sonst hätte ich Ihnen das Schaulaufen durch die Stadt in Handschellen erspart. Aber so...
Cook legte Sandberg Handschellen an. Sid Meier würdigte er keines Blickes...
Cook:So, und nun los Mr. Sandberg...
Sandberg:Das wird Ihnen noch leid tun, Cook!
Cook:Für sie immer noch Marshall Cook, Mr. Sandberg! Los jetzt!
Als Cook mit Sandberg draußen war, erhob sich Sid Meier aus seinem Schaukelstuhl und sprach Cpt. Clark an.
Meier:Captain, wie ist Ihr Name?
Clark:Ich bin Cpt. John Clark von der 9. Armee, Sir.
Meier:Können wir diese Festnahme irgendwie verhindern, oder erreichen das Sandberg in das Gefängnis im Sheriff´s Office kommt? Es soll nicht zu Ihrem Nachteil sein.
Clark:Mister Meier, sollte dies ein Versuch sein mich zu kaufen, so rate ich Ihnen zur Vorsicht! Legen Sie sich nicht mit der 9. Armee und meinem General an! Da ziehen sie den Kürzeren! Ich habe einen Auftrag und den werde ich ausführen. Ihre Gesellschaft ist für den Tod von sechs meiner Kameraden verantwortlich, daher rate ich Ihnen sich in Acht zu nehmen!
Guten Tag!
Clark verließ als letzte das Haus und Meier blieb allein zurück.
Meier:Captain, wie ist Ihr Name?
Clark:Ich bin Cpt. John Clark von der 9. Armee, Sir.
Meier:Können wir diese Festnahme irgendwie verhindern, oder erreichen das Sandberg in das Gefängnis im Sheriff´s Office kommt? Es soll nicht zu Ihrem Nachteil sein.
Clark:Mister Meier, sollte dies ein Versuch sein mich zu kaufen, so rate ich Ihnen zur Vorsicht! Legen Sie sich nicht mit der 9. Armee und meinem General an! Da ziehen sie den Kürzeren! Ich habe einen Auftrag und den werde ich ausführen. Ihre Gesellschaft ist für den Tod von sechs meiner Kameraden verantwortlich, daher rate ich Ihnen sich in Acht zu nehmen!
Guten Tag!
Clark verließ als letzte das Haus und Meier blieb allein zurück.