1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Es klopfte nochmals...
Redstone:Soldat! Öffnen Sie bitte die Tür!
Der Soldat öffnete die Tür und es trat Sid Meier, der große Eisenbahn- Tycoon, ein!
Meier:Hallo Richter, entschuldigen Sie meine Verspätung! Aber ich wollte mir diesen Witz einer Verhandlung nicht entgehen lassen!
Redstone:Herr Meier, benehmen Sie sich in ordentlicher Weise, so können Sie dieser Verhandlung folgen. Sollten Sie sich nicht benehmen können, so lasse ich Sie entfernen. Setzen Sie sich und halten Sie Ihren Mund!
Meier:Jawohl, Sir.
Meier setzte sich auf einen Stuhl, den der Soldat schnell geholt hatte.
Redstone:Soldat! Öffnen Sie bitte die Tür!
Der Soldat öffnete die Tür und es trat Sid Meier, der große Eisenbahn- Tycoon, ein!
Meier:Hallo Richter, entschuldigen Sie meine Verspätung! Aber ich wollte mir diesen Witz einer Verhandlung nicht entgehen lassen!
Redstone:Herr Meier, benehmen Sie sich in ordentlicher Weise, so können Sie dieser Verhandlung folgen. Sollten Sie sich nicht benehmen können, so lasse ich Sie entfernen. Setzen Sie sich und halten Sie Ihren Mund!
Meier:Jawohl, Sir.
Meier setzte sich auf einen Stuhl, den der Soldat schnell geholt hatte.
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Redstone:Bitte Ruhe!
Es kehrte absolute Ruhe im Gebäude ein.
Redstone: Erstens: Mr. Carlos Sandberg wird vorgeworfen im Auftrag der Eisenbahngesellschaft General Sanchez bestochen zu haben. Dieser sollte die Baustelle der Eisenbahngesellschaft mit Soldaten schützen, obwohl es ausdrücklichen Befehl gab, das keine Soldaten zum Schutz der Baustelle eingesetzt werden sollten.
Zweitens:Mr. Sandberg soll General Sanchez hierfür einen persönlichen Vorteil zugesichert haben. Ein schriftliches Geständnis von General Sanchez liegt uns vor.
Drittens:Mr. Sandberg soll General Sanchez hierfür einen nicht unerheblichen Geldbetrag gegeben haben. Ein schriftliches Geständnis von General Sanchez liegt uns hierzu ebenfalls vor.
Viertens:Mr. Sandberg soll General Sanchez den Bau eines Forts in Springs versprochen, und diesen Bau auf Kosten der Eisenbahngesellschaft durchgeführt haben. Ein schriftliches Geständnis von General Sanchez liegt uns auch hier vor.
Fünftens:Bei dem Einsatz auf der Baustelle sind mindestens sechs Soldaten getötet worden. Außerdem werfen wir Mr. Sandberg vor, daß er Arbeiter in der Stadt unter Vorgabe von falschen Bedingungen und Gefahren für die Baustelle angeworben hat. Es sind bei dem Indianerangriff auf besagte Baustelle 48 Arbeiter ums Leben gekommen.
Es kehrte absolute Ruhe im Gebäude ein.
Redstone: Erstens: Mr. Carlos Sandberg wird vorgeworfen im Auftrag der Eisenbahngesellschaft General Sanchez bestochen zu haben. Dieser sollte die Baustelle der Eisenbahngesellschaft mit Soldaten schützen, obwohl es ausdrücklichen Befehl gab, das keine Soldaten zum Schutz der Baustelle eingesetzt werden sollten.
Zweitens:Mr. Sandberg soll General Sanchez hierfür einen persönlichen Vorteil zugesichert haben. Ein schriftliches Geständnis von General Sanchez liegt uns vor.
Drittens:Mr. Sandberg soll General Sanchez hierfür einen nicht unerheblichen Geldbetrag gegeben haben. Ein schriftliches Geständnis von General Sanchez liegt uns hierzu ebenfalls vor.
Viertens:Mr. Sandberg soll General Sanchez den Bau eines Forts in Springs versprochen, und diesen Bau auf Kosten der Eisenbahngesellschaft durchgeführt haben. Ein schriftliches Geständnis von General Sanchez liegt uns auch hier vor.
Fünftens:Bei dem Einsatz auf der Baustelle sind mindestens sechs Soldaten getötet worden. Außerdem werfen wir Mr. Sandberg vor, daß er Arbeiter in der Stadt unter Vorgabe von falschen Bedingungen und Gefahren für die Baustelle angeworben hat. Es sind bei dem Indianerangriff auf besagte Baustelle 48 Arbeiter ums Leben gekommen.
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Redstone holte einen Moment lang Luft. Dann schaute er zur Seite zu Sandberg.
Redstone: Mr. Sandberg. Da es zu allen Punkten schriflich dokumentierte Zeugenaussagen von Soldaten, General Sanchez und Arbeitern der Eisenbahngesellschaft gib..... verzichte ich heute auf eine Anhörung von Ihnen und werde direkt zur Urteilsverkündung kommen. Sie hatten ja schon im Vorfeld die Möglichkeit sich zu äußern.
Redstone: Mr. Sandberg. Da es zu allen Punkten schriflich dokumentierte Zeugenaussagen von Soldaten, General Sanchez und Arbeitern der Eisenbahngesellschaft gib..... verzichte ich heute auf eine Anhörung von Ihnen und werde direkt zur Urteilsverkündung kommen. Sie hatten ja schon im Vorfeld die Möglichkeit sich zu äußern.
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Redstone:Mr. Carlos Sandberg, Kraft meines Amtes als Richter von Colorado Springs, befinde ich Sie schuldig für mehrfachen Mord! Die anderen durch Sie begangenen Verbrechen spielen in diesem Zusammenhang keine Rolle mehr. Trotzdem befinde ich Sie schuldig für betrügerische Aktivitäten auf dem Stadtgebiet von Springs und Bestechung von Armeeangehörigen.
Ich komme nun zu Urteilsverkündung!
Ich komme nun zu Urteilsverkündung!
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Redstone:Ich verurteile Sie zum Tod durch den Strang! Das Urteil wird in 30 Tagen vollstreckt, so lange haben Sie Zeit um durch dritte Personen Ihre Unschuld zu beweisen.
Hiermit ist die Verhandlung beendet!
Redstone schlug mit dem Hämmerchen auf den Tisch. Sofort war eine Geräuchkulisse von Stimmen da.
Hiermit ist die Verhandlung beendet!
Redstone schlug mit dem Hämmerchen auf den Tisch. Sofort war eine Geräuchkulisse von Stimmen da.
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Der Knall des Hammers war kaum erklungen, da sprang Sid Meier auf und fing an wild mit den Händen rumzufuchteln.
Meier:Das wird noch ein Nachspiel haben, Redstone! Darauf können Sie sich verlassen!
Redstone:Mr. Meier, zügeln Sie sich, sonst lasse ich Sie einsperren!
Meier:Paah!
Meier stampfte wutentbrannt aus dem Gebäude.
Meier:Das wird noch ein Nachspiel haben, Redstone! Darauf können Sie sich verlassen!
Redstone:Mr. Meier, zügeln Sie sich, sonst lasse ich Sie einsperren!
Meier:Paah!
Meier stampfte wutentbrannt aus dem Gebäude.
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Dann folgte wieder das Schaulaufen durch die Menge zurück zum County Jail. Einige Bürger von Springs riefen Sandberg spöttische Dinge zu. Fast jede dritte Familie aus Springs hatte beim Bau der Eisenbahnlinie Angehörige verloren, daher war der Zorn groß.
Sandberg betrat sichtlich erleichtert wieder das Gefängnis...
Sandberg betrat sichtlich erleichtert wieder das Gefängnis...
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Nachdem sich die Soldaten wieder zusammenzogen, machten sich der Trapper und der Indianer wieder auf den Weg aus der Stadt.
Sie überquerten wieder die Hängebrücke und kamen auf der anderen Seite des Nebenarms wieder bei Ihren Pferden an.
Dort blieben sie stehen und guckten sich an.
Sie überquerten wieder die Hängebrücke und kamen auf der anderen Seite des Nebenarms wieder bei Ihren Pferden an.
Dort blieben sie stehen und guckten sich an.
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Trapper:Und? Was meinst Du?
Indianer:Die Sache scheint machbar....... Also, wir werden da sein!
Trapper:Okay, dann steht der Aktion also nichts mehr im Wege. Ihr könnt Euch auf uns verlassen.
Indianer:Gut, wir werden uns ebenfalls wie verabredet verhalten.
Der rotbärtige Trapper schwang sich auf sein Pferd, hob den Arm zum Gruß, dann ritt er davon.
Indianer:Die Sache scheint machbar....... Also, wir werden da sein!
Trapper:Okay, dann steht der Aktion also nichts mehr im Wege. Ihr könnt Euch auf uns verlassen.
Indianer:Gut, wir werden uns ebenfalls wie verabredet verhalten.
Der rotbärtige Trapper schwang sich auf sein Pferd, hob den Arm zum Gruß, dann ritt er davon.
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Nachdem der Rummel in der Stadt etwas abgeflaut war, machte sich George Littlehans auf den Weg zum Fluß.
In den letzten Tagen hatte er viel Zeit am Colorado River und an den Nebenarmen verbracht. Er hatte sich eigene Landkarten des Flusses und seiner Nebenarme erstellt. Nun wollte er seine Karten durch Messungen korrigieren bzw. bestätigen.
Er hatte während seiner Ausbildung zum Ingenieur damals in Deutschland gelernt wie man solche Messungen durchführt. Die entsprechenden Instrumente hat ihm Wolfgang Overbart aus Deutschland besorgt.
In den letzten Tagen hatte er viel Zeit am Colorado River und an den Nebenarmen verbracht. Er hatte sich eigene Landkarten des Flusses und seiner Nebenarme erstellt. Nun wollte er seine Karten durch Messungen korrigieren bzw. bestätigen.
Er hatte während seiner Ausbildung zum Ingenieur damals in Deutschland gelernt wie man solche Messungen durchführt. Die entsprechenden Instrumente hat ihm Wolfgang Overbart aus Deutschland besorgt.
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Am frühen Abend saßen Ramon, Rick und George mal wieder bei einem Kölsch in der Brauerei zusammen. Rick war gerade mal wieder in Springs gewesen, um Werkzeuge für seine Plantage zu kaufen, wann immer er in der Stadt war, schaute er natürlich bei seinem alten Kumpel Ramon rein.
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Rick:Was machst Du nun eigentlich, George? Eisenbahn wird ja wohl schwierig nun in Springs....
George:Ja, ich habe ein neue Idee. Ich werde eine eigene Gesellschaft gründen!
Rick:Wie? Du willst eine eigenen Eisenbahngesellschaft gründen? Hast Du beim Pokern im Saloon gewonnen?
George:Nein.....
George:Ja, ich habe ein neue Idee. Ich werde eine eigene Gesellschaft gründen!
Rick:Wie? Du willst eine eigenen Eisenbahngesellschaft gründen? Hast Du beim Pokern im Saloon gewonnen?
George:Nein.....
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George: Die Eisenbahn hat zwei gravierende Nachteile hier in der Gegend.
Erstens ist der Bau der Strecken sehr aufwendig und dauert lange. Wenn Gebirge oder Hügel im Weg sind, wird´s noch aufwendiger. Und gefährlich wegen der Indianer ist es außerdem....
Zweitens weiß jeder wo diese Schienen liegen, weshalb es ab und zu auch mal zu Überfällen kommt.
Ich habe eine andere Idee....
Ramon: Und welche?
George:Ich habe in meiner Zeit als Ingenieur bei diversen Eisenbahngesellschaften gut verdient. Ich habe in einer Werft in New Orleans am Mississippi ein Schiff bauen lassen!
Rick:Wow!
George faltete ein Plan einen Raddampfers auseinander. Und die drei steckten neugierig ihre Köpfe zusammen...
George:Schiffe haben einen großen Vorteil, da man keine Schienen verlegen muß. Man kann sofort alle größeren Flüsse befahren. Außerdem sind sie schwer anzugreifen, weil man dazu ebenfalls ein Boot braucht. Für kleinere Boote ohne Antrieb fast unmöglich!
Ich habe ein Schiff bauen lassen, welches sowohl Fracht als auch Passagiere bequem transportieren kann.
Es ist für die flachen Ufer der amerikanischen Flüsse gebaut. Ähnlich Raddampfer fahren schon auf de Mississippi.
Erstens ist der Bau der Strecken sehr aufwendig und dauert lange. Wenn Gebirge oder Hügel im Weg sind, wird´s noch aufwendiger. Und gefährlich wegen der Indianer ist es außerdem....
Zweitens weiß jeder wo diese Schienen liegen, weshalb es ab und zu auch mal zu Überfällen kommt.
Ich habe eine andere Idee....
Ramon: Und welche?
George:Ich habe in meiner Zeit als Ingenieur bei diversen Eisenbahngesellschaften gut verdient. Ich habe in einer Werft in New Orleans am Mississippi ein Schiff bauen lassen!
Rick:Wow!
George faltete ein Plan einen Raddampfers auseinander. Und die drei steckten neugierig ihre Köpfe zusammen...
George:Schiffe haben einen großen Vorteil, da man keine Schienen verlegen muß. Man kann sofort alle größeren Flüsse befahren. Außerdem sind sie schwer anzugreifen, weil man dazu ebenfalls ein Boot braucht. Für kleinere Boote ohne Antrieb fast unmöglich!
Ich habe ein Schiff bauen lassen, welches sowohl Fracht als auch Passagiere bequem transportieren kann.
Es ist für die flachen Ufer der amerikanischen Flüsse gebaut. Ähnlich Raddampfer fahren schon auf de Mississippi.
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Rick: Boa, das ist ja eine Super- Idee!!
Ramon:Finde ich auch....
George:Ich finde es auch, sonst würde ich meine Geld nicht dafür ausgeben.
Die Männer setzen sich wieder.... und tranken erstmal ein Kölsch...
George:Das Schiff kann in der Kabine bequem die Passagiere aufnehmen. Es gibt zwei Klassen dort. Außerdem hat es einen großen Ladenraum für Fracht. Und man kann auf dem Vordeck auch Tiere oder noch mehr Fracht transportieren.
Rick:Ist ja Wahnsinn!
George:Ich werde hier in Springs eine Gesellschaft gründen, die den ganzen Colorado River und auch die Nebenarme abfahren wird. Man wird mit meinem Shiff schneller in Denver sein, als mit der Eisenbahn, die viele Umwege fahren muß.... morgen werde ich mich auf den Weg machen, um das Schiff abzuholen...
Ramon:Du willst Sid Meier damit Konkurrenz machen?
George:Ach nein, der interessiert mich gar nicht mehr. Ich will meine eigene Gesellschaft aufbauen, aber mit anderen Methoden als Meier und Sandberg. Ich möchte allen meinen Mitarbeitern ein Vorbild sein. Sollte es bei einigen Routen Überschneidungen geben, werde ich den Kampf annehmen.....
Ramon:Finde ich auch....
George:Ich finde es auch, sonst würde ich meine Geld nicht dafür ausgeben.
Die Männer setzen sich wieder.... und tranken erstmal ein Kölsch...
George:Das Schiff kann in der Kabine bequem die Passagiere aufnehmen. Es gibt zwei Klassen dort. Außerdem hat es einen großen Ladenraum für Fracht. Und man kann auf dem Vordeck auch Tiere oder noch mehr Fracht transportieren.
Rick:Ist ja Wahnsinn!
George:Ich werde hier in Springs eine Gesellschaft gründen, die den ganzen Colorado River und auch die Nebenarme abfahren wird. Man wird mit meinem Shiff schneller in Denver sein, als mit der Eisenbahn, die viele Umwege fahren muß.... morgen werde ich mich auf den Weg machen, um das Schiff abzuholen...
Ramon:Du willst Sid Meier damit Konkurrenz machen?
George:Ach nein, der interessiert mich gar nicht mehr. Ich will meine eigene Gesellschaft aufbauen, aber mit anderen Methoden als Meier und Sandberg. Ich möchte allen meinen Mitarbeitern ein Vorbild sein. Sollte es bei einigen Routen Überschneidungen geben, werde ich den Kampf annehmen.....
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