Die Chroniken von Transmontanien
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Endlich geht es weiter...
Kapitel 3:
Gegend Abend näherten sich Allisander, Artona, Wolfdietrich und Gulsada dem Dorf, in dem Gulsadas Hof lag. Sie hatten gute Laune und freuten sich schon alle auf ein weiches Bett und ein gutes Abendessen.
Auf einmal kam ihnen die Gegend so fremd vor.
"Wir müssen uns verirrt haben," meinte Gulsada. In meiner Heimat kenne ich jeden Baum und jeden Stein. Und das hier kenne ich nicht!"
"Aber schau mal auf die Karte," antwortete Allisander. Wir sind hier die ganze Zeit nach Norden geritten. Unser Dorf liegt laut Karte vielleicht noch zwei Stunden nördlich von hier. Wir müssen also geradeaus."
"Die Gegend hier macht mir Angst," entgegnete Gulsada. "Das ist nicht der Wald, den ich seit meiner Kindheit kenne, das weiß ich genau."
Kapitel 3:
Gegend Abend näherten sich Allisander, Artona, Wolfdietrich und Gulsada dem Dorf, in dem Gulsadas Hof lag. Sie hatten gute Laune und freuten sich schon alle auf ein weiches Bett und ein gutes Abendessen.
Auf einmal kam ihnen die Gegend so fremd vor.
"Wir müssen uns verirrt haben," meinte Gulsada. In meiner Heimat kenne ich jeden Baum und jeden Stein. Und das hier kenne ich nicht!"
"Aber schau mal auf die Karte," antwortete Allisander. Wir sind hier die ganze Zeit nach Norden geritten. Unser Dorf liegt laut Karte vielleicht noch zwei Stunden nördlich von hier. Wir müssen also geradeaus."
"Die Gegend hier macht mir Angst," entgegnete Gulsada. "Das ist nicht der Wald, den ich seit meiner Kindheit kenne, das weiß ich genau."
Trotz Gulsadas Bedenken gelang es Allisander, die Gruppe zu überzeugen, dass der Weg nach Norden der richtige sei.
Im Weiterreiten bemerkten sie, dass der Wald immer merkwürdiger wurde.
Solche Pflanzen hatten sie noch nie gesehen!
Kein Vogel sang mehr in den Bäumen. Die Stille wurde immer unheimlicher.
Im Weiterreiten bemerkten sie, dass der Wald immer merkwürdiger wurde.
Solche Pflanzen hatten sie noch nie gesehen!
Kein Vogel sang mehr in den Bäumen. Die Stille wurde immer unheimlicher.
Es dauerte nicht lange, da hatten sich die vier völlig verirrt. Der Kompass drehte sich im Kreis und zeigte nichts mehr an. Unter den Baumriesen herrschte ein seltsames Zwielicht, so dass es unmöglich war, den Sonnenstand auszumachen.
Auf einmal entdeckte Allisander merkwürdige Knochen unter einer Baumwurzel: "Schaut mal, das hier sieht aus wie die Überreste der Bestie, von der ich erzählt habe. Nun müsst ihr mir glauben dass es sie gibt."
Artona und Wolfdietrich traten dazu. Solche Knochen hatten beide noch nie gesehen! Welches merkwürdige oder gar schreckliche Geheimnis verbarg sich wohl in diesem unheimlichen Wald?
Auf einmal entdeckte Allisander merkwürdige Knochen unter einer Baumwurzel: "Schaut mal, das hier sieht aus wie die Überreste der Bestie, von der ich erzählt habe. Nun müsst ihr mir glauben dass es sie gibt."
Artona und Wolfdietrich traten dazu. Solche Knochen hatten beide noch nie gesehen! Welches merkwürdige oder gar schreckliche Geheimnis verbarg sich wohl in diesem unheimlichen Wald?
Gut hinter Zweigen verborgen, konnten Artona, Wolfdietrich und ihre Begleiter beobachten, wie vier Reiter zwei zerlumpte Gestalten vor sich her trieben.
„Die Drachenschilder!“ Allisander zeigte auf die Reiter. Sie haben die gleichen Wappen wie die beiden merkwürdigen Turnierteilnehmer! Die gleichen Wappen, die ich bei meiner merkwürdigen Expedition in den Norden gesehen habe! Will mich immer noch jemand für verrückt halten?“
„Die beiden armen Männer!“ meinte Artona. „Sollen wir ihnen nicht helfen?“
„Es sind nur vier Reiter.“ Wolfdietrich war mit seiner Zwillingsschwester wie immer einer Meinung. „Wir sind hier drei gute Kämpfer und haben die Überraschung auf unserer Seite. Gulsada bleibt im Gebüsch, dann kann nichts schief gehen.“
„Die Drachenschilder!“ Allisander zeigte auf die Reiter. Sie haben die gleichen Wappen wie die beiden merkwürdigen Turnierteilnehmer! Die gleichen Wappen, die ich bei meiner merkwürdigen Expedition in den Norden gesehen habe! Will mich immer noch jemand für verrückt halten?“
„Die beiden armen Männer!“ meinte Artona. „Sollen wir ihnen nicht helfen?“
„Es sind nur vier Reiter.“ Wolfdietrich war mit seiner Zwillingsschwester wie immer einer Meinung. „Wir sind hier drei gute Kämpfer und haben die Überraschung auf unserer Seite. Gulsada bleibt im Gebüsch, dann kann nichts schief gehen.“
Auch Wolfdietrich erging es nicht besser. So sehr er auch mit dem Schwert um sich schlug und stach, so viele Krieger er auch verwundete, seine Angreifer wurden einfach nicht weniger. Beinahe glaubte er, sie würden einfach aus dem Boden herauswachsen.
Schließlich konnte er nicht mehr. „Flieht, Leute!“ schrie er. „Das ist unsere einzige Chance!“
Schließlich konnte er nicht mehr. „Flieht, Leute!“ schrie er. „Das ist unsere einzige Chance!“