Regatta 2008 - Casuti sticht in See
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Antler, KlickyWelt-Team
Nachricht der Tierschutzbeauftragten:
- Ab sofort ist es dem Regattateilnehmer mit der Startnummer 27 untersagt, ein Wirbeltier mit an Bord zu führen. Als Grund für diese Maßnahme sei das Abhandenkommen diverser Anathors genannt.
Mit diesem Schreiben wird dem Regattateilnehmer ein Tütchen mit Urzeitkrebs-Eiern zugestellt. Sollte es dem Teilnehmer gelingen, die daraus geschlüpften Urzeitkrebse bis zum Dreikönigstag am Leben zu erhalten, wird erwogen, ihm die Haltung o. g. Tiere wieder zu gestatten.
gez. Tierschutzbeauftragte
[ externes Bild ]Don Quichotte hat geschrieben:Nachricht der Tierschutzbeauftragten:
- Ab sofort ist es dem Regattateilnehmer mit der Startnummer 27 untersagt, ein Wirbeltier mit an Bord zu führen. Als Grund für diese Maßnahme sei das Abhandenkommen diverser Anathors genannt.
Mit diesem Schreiben wird dem Regattateilnehmer ein Tütchen mit Urzeitkrebs-Eiern zugestellt. Sollte es dem Teilnehmer gelingen, die daraus geschlüpften Urzeitkrebse bis zum Dreikönigstag am Leben zu erhalten, wird erwogen, ihm die Haltung o. g. Tiere wieder zu gestatten.
gez. Tierschutzbeauftragte



Grüße aus Köln
casuti
casuti
...Jetzt heißt es Taschenrücher rausholen.... [ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ]
Vor der Küste Mexicos hatten unsere Reisenden noch eine traurige Aufgabe zu erfüllen...
to be continued...
Vor der Küste Mexicos hatten unsere Reisenden noch eine traurige Aufgabe zu erfüllen...
to be continued...
- Dateianhänge
Hier ist noch ein passender link zur Trauerfeier!!!
http://de.youtube.com/watch?v=03y4k67Vg ... re=related
[ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ]
Na, wenn das nicht mal ein Cliffhanger ist!!!
http://de.youtube.com/watch?v=03y4k67Vg ... re=related
[ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ]

- Seamarshall_Rotrock
- Piratenbezwinger und Wolfsburgveteran
- Beiträge: 9996
- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 16:12
- Gender:
moin casuti, ich hab mal den Mc Labber gefragt der sagte er hätte da was auf 3Sat gesehen:
Ein Urzeitkrebs ist der Überlebenskünstler der Evolution
Artemia sp. haben mehr als 200 Millionen Jahre nahezu unverändert überstanden
Urzeitkrebse der Gattung Artemia sind wahre Evolutionskünstler: Sie haben mehr als 200 Millionen Jahre unverändert überstanden, so gut sind sie an ihre Umwelt angepasst. Und sie werden gerne als Lebend-Fischfutter zu Geld gemacht.
Auch längere Trockenheit macht den Krebstieren nicht zu schaffen: Sie können Dauerstadien bilden, die selbst nach einem Jahr noch Tiere schlüpfen lassen, wie Forscher um Prof. James Glegg von der Universität Davis feststellten. Nicht einmal Sauerstoff-Abschluss kann sie daran hindern. So ist es kein Wunder, dass sie kommerziell als Fischfutter genutzt werden, denn nach nur 24 Stunden schlüpfen kleine Krebse als Fischnahrung. Am großen Salzsee in Utah werden die besten Fischgründe gar per Flugzeug gesucht. Doch die Bestände, die man früher mit 7000 Tonnen Eiern aberntete, gehen zurück.
Mahlzeit

Ein Urzeitkrebs ist der Überlebenskünstler der Evolution
Artemia sp. haben mehr als 200 Millionen Jahre nahezu unverändert überstanden
Urzeitkrebse der Gattung Artemia sind wahre Evolutionskünstler: Sie haben mehr als 200 Millionen Jahre unverändert überstanden, so gut sind sie an ihre Umwelt angepasst. Und sie werden gerne als Lebend-Fischfutter zu Geld gemacht.
Auch längere Trockenheit macht den Krebstieren nicht zu schaffen: Sie können Dauerstadien bilden, die selbst nach einem Jahr noch Tiere schlüpfen lassen, wie Forscher um Prof. James Glegg von der Universität Davis feststellten. Nicht einmal Sauerstoff-Abschluss kann sie daran hindern. So ist es kein Wunder, dass sie kommerziell als Fischfutter genutzt werden, denn nach nur 24 Stunden schlüpfen kleine Krebse als Fischnahrung. Am großen Salzsee in Utah werden die besten Fischgründe gar per Flugzeug gesucht. Doch die Bestände, die man früher mit 7000 Tonnen Eiern aberntete, gehen zurück.

mit geheimen Grüßen
Colonel X ,
from outer Space
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
Gefolgt von :
Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
The Moon , the new Frontier , Teil 5
Dann sollte ich mir vorsichtshalber mal ein paar Haie oder Delfine zulegen, um den Überschuss, der aus allen Löchern quillt, an die Fische,bzw. Säugetiere zu verfüttern....Silberklicky_aka_Rotrock hat geschrieben:Mahlzeit



Grüße aus Köln
casuti
casuti
... Nach der Trauerfeier versammelten sich die Reisenden in der Offiziersmesse.
Graf Ulrich: Wir müssen herausfinden wer die Comtesse entführt hat und aus welchem Grund!
Herr von Winschi machte eifrig Eintragungen in seinem Reisetagebuch, da meldete sich die Baronin zu Wort: Ich denke, es ist an der Zeit ein paar Dinge aufzuklären!
Kapitän: Hmemem! Jetzt schon, soso!!
Baronin: Ich weiß, wer die Comtesse entführt hat. Es handelt sich dabei nicht um einen Kaufmann, sondern um Graf Wehrmut Wolf von Wolfenhard!
Graf Ulrich: Wie bitte? Der schwarze Graf? Schon sein Vater Wotan Wolf von Wolfenhard neidete meiner Familie unsere Markgrafschaft. Aber warum sollte sein Sohn an einer Hochzeit mit der Comtesse interessiert sein. Ist ihre Mitgift so hoch, oder die Grafschaft Cognito so reich?
Baronin: Nun, die Mitgift meines Lämmchens ist schon beträchtlich! Constanzes Vater ist zur Zeit auf Reisen. Und so dachte Graf Wehrmut, er könne die Comtesse überrumpeln, sie heiraten und ihren Vater vor vollendete Tatsachen stellen. Sie müssen wissen, seit seine schwangere Frau damals bei einem füchterlichen Unglück starb, ist mein Lämmchen seine einzige Tochter und Alleinerbin. Und...
Herr von Winschi:Und...???
Baronin: Äh, und... Sie überlegte ein wenig zu lange! Und außderdem ist mein Lämmchen äußerst liebreizend!
Kapitän: Hmemem! Er merkte, dass die Baronin noch mehr verbarg und kein weiteres Wort mehr über dieses Thema verlieren wollte: Verehrte Baronin, würden Sie sich bitte um unseren neuen Gast kümmern?
Baronin: Um diese dahergelaufene Piratin... Seid Ihr von Sinnen?
Kapitän: Hmemem!
Es klopfte an der Tür...
Graf Ulrich: Wir müssen herausfinden wer die Comtesse entführt hat und aus welchem Grund!
Herr von Winschi machte eifrig Eintragungen in seinem Reisetagebuch, da meldete sich die Baronin zu Wort: Ich denke, es ist an der Zeit ein paar Dinge aufzuklären!
Kapitän: Hmemem! Jetzt schon, soso!!
Baronin: Ich weiß, wer die Comtesse entführt hat. Es handelt sich dabei nicht um einen Kaufmann, sondern um Graf Wehrmut Wolf von Wolfenhard!
Graf Ulrich: Wie bitte? Der schwarze Graf? Schon sein Vater Wotan Wolf von Wolfenhard neidete meiner Familie unsere Markgrafschaft. Aber warum sollte sein Sohn an einer Hochzeit mit der Comtesse interessiert sein. Ist ihre Mitgift so hoch, oder die Grafschaft Cognito so reich?
Baronin: Nun, die Mitgift meines Lämmchens ist schon beträchtlich! Constanzes Vater ist zur Zeit auf Reisen. Und so dachte Graf Wehrmut, er könne die Comtesse überrumpeln, sie heiraten und ihren Vater vor vollendete Tatsachen stellen. Sie müssen wissen, seit seine schwangere Frau damals bei einem füchterlichen Unglück starb, ist mein Lämmchen seine einzige Tochter und Alleinerbin. Und...
Herr von Winschi:Und...???
Baronin: Äh, und... Sie überlegte ein wenig zu lange! Und außderdem ist mein Lämmchen äußerst liebreizend!
Kapitän: Hmemem! Er merkte, dass die Baronin noch mehr verbarg und kein weiteres Wort mehr über dieses Thema verlieren wollte: Verehrte Baronin, würden Sie sich bitte um unseren neuen Gast kümmern?
Baronin: Um diese dahergelaufene Piratin... Seid Ihr von Sinnen?
Kapitän: Hmemem!
Es klopfte an der Tür...
- Dateianhänge
... Jakob Kusto trat ein: Käp´ten, wir habe eine Nachricht von der Regatta-Leitung erhalten.
Herr von Winschi laß das Schreiben vor:
Nachricht der Tierschutzbeauftragten:
Ab sofort ist es dem Regattateilnehmer mit der Startnummer 27 untersagt, ein Wirbeltier mit an Bord zu führen. Als Grund für diese Maßnahme sei das Abhandenkommen diverser Anathors genannt.
Mit diesem Schreiben wird dem Regattateilnehmer ein Körbchen mit Urzeitkrebs-Eiern zugestellt. Sollte es dem Teilnehmer gelingen, die daraus geschlüpften Urzeitkrebse bis zum Dreikönigstag am Leben zu erhalten, wird erwogen, ihm die Haltung o. g. Tiere wieder zu gestatten.
gez. Tierschutzbeauftragte
Kapitän: Hmemem! Jakob, Du kennst Dich doch mit Unterwassergetier aus. Ich beauftrage Dich mit dieser heiklen Pflege der Urzeittiere!
Jakob Kusto: Aye, Sir! Was können so ein paar Krebse schon für Arbeit machen?
Lachend verließ er die Offiziersmesse und ließ die junge Dame ein...
Herr von Winschi laß das Schreiben vor:
Nachricht der Tierschutzbeauftragten:
Ab sofort ist es dem Regattateilnehmer mit der Startnummer 27 untersagt, ein Wirbeltier mit an Bord zu führen. Als Grund für diese Maßnahme sei das Abhandenkommen diverser Anathors genannt.
Mit diesem Schreiben wird dem Regattateilnehmer ein Körbchen mit Urzeitkrebs-Eiern zugestellt. Sollte es dem Teilnehmer gelingen, die daraus geschlüpften Urzeitkrebse bis zum Dreikönigstag am Leben zu erhalten, wird erwogen, ihm die Haltung o. g. Tiere wieder zu gestatten.
gez. Tierschutzbeauftragte
Kapitän: Hmemem! Jakob, Du kennst Dich doch mit Unterwassergetier aus. Ich beauftrage Dich mit dieser heiklen Pflege der Urzeittiere!
Jakob Kusto: Aye, Sir! Was können so ein paar Krebse schon für Arbeit machen?
Lachend verließ er die Offiziersmesse und ließ die junge Dame ein...
... Die junge Dame trat ein. Noch während Graf Ulrich ihr den Stuhl heranschob, bot Herr von Busch ihr etwas zu trinken an und beide nahmen an ihrer Seite Platz!
Herr von Winschi: Nun mein Kind, wie heißt Ihr eigentlich und was verschlug Euch nach Kuba?
Junge Dame: Mein Name ist Katharina. Ich bin auf Jamaica aufgezogen worden. Meine Mutter, nein meine Amme, wie sich bei ihrem Tode herausstellte, hat mich nach einem Schiffbruch liebevoll aufgezogen. Vor zwei Monaten verstarb meine Amme und beichtete mir auf dem Sterbebett, dass meine Mutter bei meiner Geburt auf dem sinkenden Schiff starb. Bittere Tränen liefen Katharina die Wangen herab! In ihren letzten Atemzügen teilte Sie mir mit, dass der Gouverneur von Panama mehr über meine Familie wüßte und deshalb war ich auf dem Weg dorthin!
Graf Ulrich reichte Katharina ein Taschentuch.
Kapitän: Nun meine Liebe, dann werden wir Sie nach Panama mitnehmen! Dort versuchen wir auch Informationen über Graf Wehrmut und den Verbleib der Comtesse zu erhalten.
Katharina: Der schwarze Graf?
Graf Ulrich: Ihr habt von ihm gehört?
Katharina: Ihm habe ich doch zu verdanken, dass ich hinter Gittern gelandet bin. Im Hafen von Havanna, hörte ich von einem Schiff die Hilferufe einer jungen Frau. Bei dem Versuch ihr zu helfen wurde ich überwältigt und gefangen genommen.
Herr von Winschi sprang aufgeregt auf: Das war Constanze!
Katharina: Ich belauschte auch ein Gespräch in dem ich hörte, dass der schwarze Graf Richtung Guam segeln wollte!
Kapitän: Hmemem! Guam! Dann werden wir die Verfolung aufnehmen!
Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und die Baronin stürmte hinein: Mein liebes Kind, Ihr müßt euch nun ausruhen. Aber erst einmal werde ich Euch in eine Wanne stecken und den Schmutz von Kuba abwaschen. Meine Herren, wie können Sie das arme Kind nur so überanstrengen. Kommen Sie meine Liebe...
Nachdem die Baronin mit Katharina die Offiziersmesse verlassen hatte schauten sich die Männer fragend an.
Thomas von Schierling kicherte: Das verstehe wer will!
Kapitän: Hmemem!
Was für ein Geheimnis verbirgt Frau von Rottweil? Werden unsere tapferen Recken die Comtesse aus den Fängen des schwarzen Grafen befreien können? Kann Jakob Kusto die Urzeitkrebse bis zum 6.Januar am Leben erhalten und somit eine Genehmigung für Anathor 15 erwirken? Wird Katharina eine Spur ihrer Familie finden? Fragen über Fragen...
to be continued...
Herr von Winschi: Nun mein Kind, wie heißt Ihr eigentlich und was verschlug Euch nach Kuba?
Junge Dame: Mein Name ist Katharina. Ich bin auf Jamaica aufgezogen worden. Meine Mutter, nein meine Amme, wie sich bei ihrem Tode herausstellte, hat mich nach einem Schiffbruch liebevoll aufgezogen. Vor zwei Monaten verstarb meine Amme und beichtete mir auf dem Sterbebett, dass meine Mutter bei meiner Geburt auf dem sinkenden Schiff starb. Bittere Tränen liefen Katharina die Wangen herab! In ihren letzten Atemzügen teilte Sie mir mit, dass der Gouverneur von Panama mehr über meine Familie wüßte und deshalb war ich auf dem Weg dorthin!
Graf Ulrich reichte Katharina ein Taschentuch.
Kapitän: Nun meine Liebe, dann werden wir Sie nach Panama mitnehmen! Dort versuchen wir auch Informationen über Graf Wehrmut und den Verbleib der Comtesse zu erhalten.
Katharina: Der schwarze Graf?
Graf Ulrich: Ihr habt von ihm gehört?
Katharina: Ihm habe ich doch zu verdanken, dass ich hinter Gittern gelandet bin. Im Hafen von Havanna, hörte ich von einem Schiff die Hilferufe einer jungen Frau. Bei dem Versuch ihr zu helfen wurde ich überwältigt und gefangen genommen.
Herr von Winschi sprang aufgeregt auf: Das war Constanze!
Katharina: Ich belauschte auch ein Gespräch in dem ich hörte, dass der schwarze Graf Richtung Guam segeln wollte!
Kapitän: Hmemem! Guam! Dann werden wir die Verfolung aufnehmen!
Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und die Baronin stürmte hinein: Mein liebes Kind, Ihr müßt euch nun ausruhen. Aber erst einmal werde ich Euch in eine Wanne stecken und den Schmutz von Kuba abwaschen. Meine Herren, wie können Sie das arme Kind nur so überanstrengen. Kommen Sie meine Liebe...
Nachdem die Baronin mit Katharina die Offiziersmesse verlassen hatte schauten sich die Männer fragend an.
Thomas von Schierling kicherte: Das verstehe wer will!
Kapitän: Hmemem!
Was für ein Geheimnis verbirgt Frau von Rottweil? Werden unsere tapferen Recken die Comtesse aus den Fängen des schwarzen Grafen befreien können? Kann Jakob Kusto die Urzeitkrebse bis zum 6.Januar am Leben erhalten und somit eine Genehmigung für Anathor 15 erwirken? Wird Katharina eine Spur ihrer Familie finden? Fragen über Fragen...
to be continued...
- Dateianhänge