Hallo,
also bei son Nummero Uno gabs keine Probleme, dem ist Playmo so ziemlich wurscht - ein Lego-Kind halt. Aber er trägt wenigstens Papas Leidenschaft in soweit mit, dass er (mit Begeisterung) zu den Treffen fährt (wohl wegen der anderen Kinder und nicht wegen der Figürles

)
Sohn Nummer Zwei ist ein großer Playmofreund. Er kennt den Unterschied zwischen meins und deins recht gut (nicht blos bei Playmobil) Denke das ist auch eine Frage einer Vernünftigen Erziehung. Es gibt ja auch andere (gefährliche) Dinge, von denen die lieben Kleinen lernen müssen die Finger zu lassen (Nein, Bubi dass ist Papas Auto/Bohrmaschine/Sekundenkleber, gib das sofort wieder her! Vierjährige dürfen noch nicht damit spielen!). Es gibt also Spielplaymobil von Mr. Jones und Sammelplaymobil von Jedi.
Da auch ich mit meinen Sachen spiele, kann ich meinem Sohn auch Sachen leihen, wenn vorher gefragt wird. Einzige Bedingung - nur er spielt damit. Er weiß, wie man mit den Sachen umgeht und welche Dinge welchen Wert haben (er übt nicht mit dem Pickelhaubengendarm Turmspringen vom Balkon

). Bei seinen Kumpels bin ich mir da nicht sicher, deshalb darf er da eben nur allein und nach Absprache ran.
Er selbst leiht mir oft Playmobil für meine Bildergeschichten von ihm. Im Bereich Cityllife/Polizei hätte ich da einige Defizite und müsste meine Fantasie stark einschränken. Dank Mr. Jones kann ich so fast lösblödeln, wie ich will

.
Schwierig zu erklären ist allerdings, warum sich die Erwachsenen einfach mal eben so unterm Jahr Playmobil für ein paar hundert Euro kaufen dürfen, aber dies klar zu machen stellt wohl ein Problem für (fast) jeden hier dar.
LG
Jedi
Es gibt übrigens auch Erwachsene in unserem Alter.