Fredeswind und die Regatta
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- Fredeswind
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Die Regatta Etappe 5
Ahoi,
die Reise geht weiter.
Gruß Fredeswind
.....Jedi hatte sich mittlerweile unter großen Dankesbezeugungen verabschiedet und schon ging die Reise weiter.
Es wehte ein ganz besonders guter Wind namens 'Shi Beng'. Flott ging es Richtung Australien. Innerhalb kürzester Zeit erreichte die Odila dann Tasmanien. Unterwegs hatten sie Junker Jörg mit Elfenzauber und die Königsnichte getroffen. Mit ihnen auf gleicher Höhe passierten sie das tasmanische Dover und auch bald Hobart. Nun waren sie auf dem Weg nach Neuseeland.
die Reise geht weiter.
Gruß Fredeswind
.....Jedi hatte sich mittlerweile unter großen Dankesbezeugungen verabschiedet und schon ging die Reise weiter.
Es wehte ein ganz besonders guter Wind namens 'Shi Beng'. Flott ging es Richtung Australien. Innerhalb kürzester Zeit erreichte die Odila dann Tasmanien. Unterwegs hatten sie Junker Jörg mit Elfenzauber und die Königsnichte getroffen. Mit ihnen auf gleicher Höhe passierten sie das tasmanische Dover und auch bald Hobart. Nun waren sie auf dem Weg nach Neuseeland.
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"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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Hallo Fredeswind,
vielen Dank für die Rettung und die tolle Geschichte. Da ich am Dienstag nicht da war, passt die Abschleppaktion im Beiboot optimal . Das mit der Kinderdecke ist eine total süße Idee!!
Ihr baut den Jedi immer so genial in Eure Geschichten ein
Die Luftmatratze war wohl die richtige Entscheidung
LG
Jedi
vielen Dank für die Rettung und die tolle Geschichte. Da ich am Dienstag nicht da war, passt die Abschleppaktion im Beiboot optimal . Das mit der Kinderdecke ist eine total süße Idee!!
Ihr baut den Jedi immer so genial in Eure Geschichten ein
Die Luftmatratze war wohl die richtige Entscheidung
LG
Jedi
Es gibt übrigens auch Erwachsene in unserem Alter.
- Fredeswind
- die Märchenfee
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@ baubob: Danke für dein Kompliment!
@ Jedi: hab dich gerne gerettet! Nur mit der Jedifigur hatte ich ein Problem, der hat notfallmäßig eine Umhang aus Seidenpapier und einen schwarzen Kinderhut bekommen, damit er dir ähnelt , weil ich keinen schwarzen Wichtelumhang habe.
Gruß Fredeswind
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- Fredeswind
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Hmemem!casuti hat geschrieben:
Die Irmi hat den Jedi gerettet!
Ein dreifaches Hoch auf Fredeswind!!! Hoch, hoch, hoch!!!
Das ist zuviel der Ehre
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Die Regatta Etappe 5 + 6
Ahoi,
also, heute will ich euch ein ganz klein bisschen in die Märchenwelt Neuseelands entführen . Aus gegebenem Anlass EF 25, auf dem ich nicht landete aber trotzdem gerne eine Einhorngeschichte dazu schreiben wollte.
Gruß Fredeswind
.....Bald waren sie auf Höhe des Cap Reinga, an der Nordspitze Neuseelands. Der Wind war nicht sehr stark. Da Hans im Glücke Geburtstag hatte, beschloss man an Deck ein bisschen zu feiern. Dabei ging es ziemlich hoch her, doch bald brach die Nacht herein, und man begab sich zur Ruhe. Das Meer plätscherte ruhig vor sich hin und schläferte die Mannschaft ein. In der Nacht hatte Fredeswind einen aufregenden Traum, den sie am nächsten Morgen ihren Freunden erzählte:
'Wir hatten in der Nacht fest gefeiert. Das hatte ein Folge: am nächsten Morgen kam ein Brief-Keruru mit folgender Nachricht: „Ihr habt mit eurem Gegröle letzte Nacht das letzte Einhorn Aotearoas, das am Cape Reinga lebt, verscheucht. Solltet ihr es nicht wiederfinden, kommt Ihr ins Gefängnis. Gezeichnet: Tawhaki, der Taniwha-Beauftragte von Aotearoa .“
.....Wir bekamen alle einen gehörigen Schrecken. Und so beschlossen wir bei Sonnenaufgang loszuziehen, um das letzte Einhorn zu suchen. Nur Rusalka blieb an Bord des Schiffes, da sie an Land sowieso nichts ausrichten konnte.
.....Es dämmert gerade und immer wieder huschten seltsame Gestalten über den Weg. Okularius mit seinen guten Augen erkannte, dass es lauter kleine Wichtel waren. Er erzählte mir, wie die Wesen aussähen und ich stellte fest, dass es wohl Tipuas, kleine Dämonen bzw. Kobolde, sein mussten. Die Sternenfee bestätigte die Vermutung und warnte uns vor den hinterhältigen Kobolden, die uns wahrscheinlich beobachten würden.
.....Bald war es jedoch ganz hell geworden und das unheimliche Gehusche hörte auf. Forsch schritten wir aus, während uns die Sternenfee vorschlug, im nächsten Wald nach dem letzten Einhorn zu suchen. Nach einiger Zeit erreichten wir endlich einen großen Wald. Doch wo sollten wir mit Suchen anfangen? Okularius stieg auf einen Baum, um Ausschau zu halten. Aber er sah nur tiefdunkles Grün.
.....Da wanderten wir erst einmal am Waldrand entlang. Plötzlich entdeckte Hubertus Hufspuren auf dem Boden. Er rief ganz aufgeregt: „Seht her! Hier sind Hufspuren mit einem sternförmigen Muster in der Mitte. Das kann nur die Spur eines Einhornes sein. Lasst uns den Spuren folgen!“
Alle waren ganz erleichtert.
Worterklärungen:
Keruru: neuseeländische Taubenart
Aotearoa: Maori-Name für Neuseeland
Twahaki: neuseeländischer Name
Taniwha: neuseeländisch für Fabelwesen
Tipua: Kobold bzw. Dämon
(Quelle: Märchen aus Neuseeland; Bechtermünzverlag)
also, heute will ich euch ein ganz klein bisschen in die Märchenwelt Neuseelands entführen . Aus gegebenem Anlass EF 25, auf dem ich nicht landete aber trotzdem gerne eine Einhorngeschichte dazu schreiben wollte.
Gruß Fredeswind
.....Bald waren sie auf Höhe des Cap Reinga, an der Nordspitze Neuseelands. Der Wind war nicht sehr stark. Da Hans im Glücke Geburtstag hatte, beschloss man an Deck ein bisschen zu feiern. Dabei ging es ziemlich hoch her, doch bald brach die Nacht herein, und man begab sich zur Ruhe. Das Meer plätscherte ruhig vor sich hin und schläferte die Mannschaft ein. In der Nacht hatte Fredeswind einen aufregenden Traum, den sie am nächsten Morgen ihren Freunden erzählte:
'Wir hatten in der Nacht fest gefeiert. Das hatte ein Folge: am nächsten Morgen kam ein Brief-Keruru mit folgender Nachricht: „Ihr habt mit eurem Gegröle letzte Nacht das letzte Einhorn Aotearoas, das am Cape Reinga lebt, verscheucht. Solltet ihr es nicht wiederfinden, kommt Ihr ins Gefängnis. Gezeichnet: Tawhaki, der Taniwha-Beauftragte von Aotearoa .“
.....Wir bekamen alle einen gehörigen Schrecken. Und so beschlossen wir bei Sonnenaufgang loszuziehen, um das letzte Einhorn zu suchen. Nur Rusalka blieb an Bord des Schiffes, da sie an Land sowieso nichts ausrichten konnte.
.....Es dämmert gerade und immer wieder huschten seltsame Gestalten über den Weg. Okularius mit seinen guten Augen erkannte, dass es lauter kleine Wichtel waren. Er erzählte mir, wie die Wesen aussähen und ich stellte fest, dass es wohl Tipuas, kleine Dämonen bzw. Kobolde, sein mussten. Die Sternenfee bestätigte die Vermutung und warnte uns vor den hinterhältigen Kobolden, die uns wahrscheinlich beobachten würden.
.....Bald war es jedoch ganz hell geworden und das unheimliche Gehusche hörte auf. Forsch schritten wir aus, während uns die Sternenfee vorschlug, im nächsten Wald nach dem letzten Einhorn zu suchen. Nach einiger Zeit erreichten wir endlich einen großen Wald. Doch wo sollten wir mit Suchen anfangen? Okularius stieg auf einen Baum, um Ausschau zu halten. Aber er sah nur tiefdunkles Grün.
.....Da wanderten wir erst einmal am Waldrand entlang. Plötzlich entdeckte Hubertus Hufspuren auf dem Boden. Er rief ganz aufgeregt: „Seht her! Hier sind Hufspuren mit einem sternförmigen Muster in der Mitte. Das kann nur die Spur eines Einhornes sein. Lasst uns den Spuren folgen!“
Alle waren ganz erleichtert.
Worterklärungen:
Keruru: neuseeländische Taubenart
Aotearoa: Maori-Name für Neuseeland
Twahaki: neuseeländischer Name
Taniwha: neuseeländisch für Fabelwesen
Tipua: Kobold bzw. Dämon
(Quelle: Märchen aus Neuseeland; Bechtermünzverlag)
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15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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- Fredeswind
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Das Unterholz war ziemlich dicht, aber das war nicht so schlimm, denn auch das Einhorn hatte sich erst einen Weg bahnen müssen und so konnten wir einigermaßen gut der Spur folgen. Auf einmal hörten wir in der Ferne leises Flötenspiel. Die Einhornspur führte direkt darauf zu. Vorsichtig schlichen wir alle weiter.
Schließlich erreichten wir eine Lichtung. Wir verhielten uns ganz leise und erkannten ein paar Eingeborene, die mit einem putorinospielenden Schmanen um ein riesiges Skelett tanzten. Unter den Knochen bewegte sich ein weißes Tier im Takt zur Musik. Dieses entpuppte sich bei näherem Hinschauen als das gesuchte Einhorn. Anscheinend hatten es die Eingeborenen gefangen, doch was hatten sie nur mit ihm vor? Nun war guter Rat teuer, wie sollten wir das Einhorn bloß ans Cap zurückbringen? Flüsternd berieten wir uns.
Mittlerweile hatte das Flötenspiel aufgehört. Okularius hielt Ausschau und sah, dass das Einhorn nun still da stand. Er machte uns darauf aufmerksam.
Ich überlegte: „Vielleicht hat das mit der Flöte zu tun. Wenn wir doch nur eine hätten“, und erklärte, „Die Melodie wär nicht schwer zu spielen, vielleicht könnte man das Einhorn damit anlocken.“ So gut die Idee war, aber keiner hatte eine Flöte dabei. Gemeinsam verfolgten wir gebannt, was weiter geschehen würde. Plötzlich erhob der Schamane beide Arme und rief ein paar unverständliche Worte. Das Einhorn kippte um und lag in tiefem Schlaf.
Auch wir wurden plötzlich schrecklich müde. Die Sternenfee erschrak und dachte: „Einschlafen dürfen wir auf keinen Fall. Da hat doch dieser Schmane ein Rotu losgelassen.“ Sie hob ihren Sternenstab und murmelte leise einen Gegenzauber:
„Patu, patu,
paiarehe
schlaft nicht,
schlaft nicht,
wehe, wehe.“
Der Spruch hatte jedoch noch eine andere Wirkung.
Worterklärung:
Putorino: eine neuseeländische Flötenart
Rotu: einschläfernder Zauberspruch
(Quelle: Märchen aus Neuseeland; Bechtermünzverlag)
Schließlich erreichten wir eine Lichtung. Wir verhielten uns ganz leise und erkannten ein paar Eingeborene, die mit einem putorinospielenden Schmanen um ein riesiges Skelett tanzten. Unter den Knochen bewegte sich ein weißes Tier im Takt zur Musik. Dieses entpuppte sich bei näherem Hinschauen als das gesuchte Einhorn. Anscheinend hatten es die Eingeborenen gefangen, doch was hatten sie nur mit ihm vor? Nun war guter Rat teuer, wie sollten wir das Einhorn bloß ans Cap zurückbringen? Flüsternd berieten wir uns.
Mittlerweile hatte das Flötenspiel aufgehört. Okularius hielt Ausschau und sah, dass das Einhorn nun still da stand. Er machte uns darauf aufmerksam.
Ich überlegte: „Vielleicht hat das mit der Flöte zu tun. Wenn wir doch nur eine hätten“, und erklärte, „Die Melodie wär nicht schwer zu spielen, vielleicht könnte man das Einhorn damit anlocken.“ So gut die Idee war, aber keiner hatte eine Flöte dabei. Gemeinsam verfolgten wir gebannt, was weiter geschehen würde. Plötzlich erhob der Schamane beide Arme und rief ein paar unverständliche Worte. Das Einhorn kippte um und lag in tiefem Schlaf.
Auch wir wurden plötzlich schrecklich müde. Die Sternenfee erschrak und dachte: „Einschlafen dürfen wir auf keinen Fall. Da hat doch dieser Schmane ein Rotu losgelassen.“ Sie hob ihren Sternenstab und murmelte leise einen Gegenzauber:
„Patu, patu,
paiarehe
schlaft nicht,
schlaft nicht,
wehe, wehe.“
Der Spruch hatte jedoch noch eine andere Wirkung.
Worterklärung:
Putorino: eine neuseeländische Flötenart
Rotu: einschläfernder Zauberspruch
(Quelle: Märchen aus Neuseeland; Bechtermünzverlag)
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"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Meine Dame, gerne hätte ich mich gestern mit Ihnen gedüllt, aber Sie waren viel zu schnell entschwunden.
Wenn ich Ihre Geschichte jedoch so lese, bin ich froh, dass wir keine Gelegenheit dazu hatten. So ist es nämlich viel schöner.
Eine Geschichte mit viel Lokal-Kolorit, bei denen endlich Neuseelands Ureinwohner nicht zu kurz kommen. Bravo!
Chapeau!
Captain Christian Charles Pit
[ externes Bild ]
Wenn ich Ihre Geschichte jedoch so lese, bin ich froh, dass wir keine Gelegenheit dazu hatten. So ist es nämlich viel schöner.
Eine Geschichte mit viel Lokal-Kolorit, bei denen endlich Neuseelands Ureinwohner nicht zu kurz kommen. Bravo!
Chapeau!
Captain Christian Charles Pit
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- Fredeswind
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Nosferatu hat geschrieben:Meine Dame, gerne hätte ich mich gestern mit Ihnen gedüllt, aber Sie waren viel zu schnell entschwunden.
Wenn ich Ihre Geschichte jedoch so lese, bin ich froh, dass wir keine Gelegenheit dazu hatten. So ist es nämlich viel schöner.
Eine Geschichte mit viel Lokal-Kolorit, bei denen endlich Neuseelands Ureinwohner nicht zu kurz kommen. Bravo!
Chapeau!
Captain Christian Charles Pit
[ externes Bild ]
Ahoi Captain Christian Charles Pit,
Bin auch froh, dass wir uns nicht gedüllt haben. Diese Geschichte gefällt mir nämlich viel besser.
Gruß
Fredeswind
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
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15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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Die Regatta Etappe 5 + 6
Es erhob sich ein sanfter Wind und plötzlich erschien ein geisterhaftes, übernatürliches Wesen und säuselte: „Zu Diensten. Ihr habt gerufen?“ Die Sternefee stutzte, fasste sich aber gleich wieder und antwortete: „O, wundersames Patupaiarehe. Ich heiße Euch willkommen. Ihr könntet mir tatsächlich behilflich sein.“, und erzählte ihm, was passiert war.
Wir anderen starrten das seltsame Wesen an.
Nur Okularius hatte sich nicht ablenken lassen und weiter beobachtet. Entsetzt berichtete er, dass der Schamane allem Anschein nach im Begriffe war, dem Einhorn das Horn abzusägen, was des Einhorns sicheren Tod bedeuten würde.
Jetzt hieß es schnell handeln. Alle stürmten gleichzeitig auf die Lichtung. Während das Patupaiarehe zwischen die Eingeborenen fuhr, um sie abzulenken. Die erschraken dermaßen, dass sie alles stehen und liegen ließen und rasch im Unterholz verschwanden.
Dann schnappte ich mir die fallengelassene Flöte und gab sie an Firdausis weiter. Nachdem sich alle beruhigt hatten, weckte die Sternenfee das glücklicherweise unverletzte Einhorn mit ihrem Sternenstab.
Worterklärung:
Patupaiarehe: geisterhaftes, übernatürliches Wesen
(Quelle: Märchen aus Neuseeland, Bechtermünzverlag)
Wir anderen starrten das seltsame Wesen an.
Nur Okularius hatte sich nicht ablenken lassen und weiter beobachtet. Entsetzt berichtete er, dass der Schamane allem Anschein nach im Begriffe war, dem Einhorn das Horn abzusägen, was des Einhorns sicheren Tod bedeuten würde.
Jetzt hieß es schnell handeln. Alle stürmten gleichzeitig auf die Lichtung. Während das Patupaiarehe zwischen die Eingeborenen fuhr, um sie abzulenken. Die erschraken dermaßen, dass sie alles stehen und liegen ließen und rasch im Unterholz verschwanden.
Dann schnappte ich mir die fallengelassene Flöte und gab sie an Firdausis weiter. Nachdem sich alle beruhigt hatten, weckte die Sternenfee das glücklicherweise unverletzte Einhorn mit ihrem Sternenstab.
Worterklärung:
Patupaiarehe: geisterhaftes, übernatürliches Wesen
(Quelle: Märchen aus Neuseeland, Bechtermünzverlag)
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"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
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Daraufhin bat ich den Bläser: „Könntest du bitte versuchen auf der Putorino zu blasen?“ Ich summte ihm die Melodie vor und nach einigen Versuchen gelang es ihm, die Musik nachzuspielen. Das Einhorn begann sich in Firdausis Richtung zu bewegen, konnte jedoch nicht aus seinem Gefängnis heraus.
Da packte Urs das Skelett und warf es kurzerhand um. Das Einhorn kam herausgetrabt, direkt auf den Bläser zu.
In Begleitung des Patupaiarehe und des Einhorns begaben wir uns auf den Rückweg zum Cap. Dort angekommen hörte Firdausis zu blasen auf und sie ließen das Einhorn wieder laufen.
Das schnaubte und rieb seinen Kopf an der Sternenfee. Die weise Frau streichelte es und verabschiedete es freundlich mit ein paar Worten, die nur das Einhorn verstand.
Immer noch in unserem Schlepptau war das wundersame Patupaiarehe: „Zu Diensten.“, sprach es. Da erwiderte die Sternefee: „Ich entbinde Euch Eurer Dienstpflicht mir gegenüber und übertrage Euch die Aufgabe über das Einhorn zu wachen. Doch zuerst bringt bitte die Putorino zu den Eingeborenen zurück und richtet das Skelett wieder auf.“ „Ich folge Eurem Wunsch.“, säuselte das Wesen und verschwand unter sanftem Wehen.
Nach diesem Abenteuer waren wir alle wieder froh auf die Odila zurückkehren zu können, wo wir begeistert von Rusalka begrüßt wurden.'
.....Fredeswind beendete ihre Erzählung. Und Hans meinte: „Ein Glück, dass wir das nicht wirklich erlebt haben.“, da stimmten ihm die anderen erleichtert zu.
Da packte Urs das Skelett und warf es kurzerhand um. Das Einhorn kam herausgetrabt, direkt auf den Bläser zu.
In Begleitung des Patupaiarehe und des Einhorns begaben wir uns auf den Rückweg zum Cap. Dort angekommen hörte Firdausis zu blasen auf und sie ließen das Einhorn wieder laufen.
Das schnaubte und rieb seinen Kopf an der Sternenfee. Die weise Frau streichelte es und verabschiedete es freundlich mit ein paar Worten, die nur das Einhorn verstand.
Immer noch in unserem Schlepptau war das wundersame Patupaiarehe: „Zu Diensten.“, sprach es. Da erwiderte die Sternefee: „Ich entbinde Euch Eurer Dienstpflicht mir gegenüber und übertrage Euch die Aufgabe über das Einhorn zu wachen. Doch zuerst bringt bitte die Putorino zu den Eingeborenen zurück und richtet das Skelett wieder auf.“ „Ich folge Eurem Wunsch.“, säuselte das Wesen und verschwand unter sanftem Wehen.
Nach diesem Abenteuer waren wir alle wieder froh auf die Odila zurückkehren zu können, wo wir begeistert von Rusalka begrüßt wurden.'
.....Fredeswind beendete ihre Erzählung. Und Hans meinte: „Ein Glück, dass wir das nicht wirklich erlebt haben.“, da stimmten ihm die anderen erleichtert zu.
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