Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.

[maki]

Nun kamen wir also noch zum Dorfplatz:

"Hier also ist unser Dorfplatz. Rechts siehst Du nochmals die Kirche und in der Mitte das sogenannte 'Jürgenhus'. Es war bis im 19. Jahrhundert das Schulhaus der Gemeinde und wurde bei der Überschwemmung praktisch ganz weggespühlt. Später war es eine Metzgerei und heute ist die Verwaltung der reformierten Kirchgemeinde und ein Treffpunkt für Jugendliche darin untergebracht. Der Bach fliesst heute hier ziemlich tief unter dem Platz, sodass er keinen Schaden mehr anrichten kann."

Schliesslich mussten wir noch einen ziemlich langen Weg zurücklegen zu einer anderen Sehenswürdigkeit von Küsnacht... Auf dem ersten Bild sieht es ja schon recht frühlingshaft aus, es war aber bitter kalt.

"Nun sind wir auf der sogenannten Forch. Dies ist der höchstgelegene Ort der Gemeinde Küsnacht. Im Jahr 1922 wurde hier ein Denkmal in der Form einer stilisierten Flamme, für die im Ersten Weltkrieg gestorbenen Wehrmänner aufgestellt."

"Ich dachte die Schweiz hätte gar nicht am Ersten Weltkrieg mitgemacht!"

"Ja das ist schon richtig, die Schweiz war neutral. Aber im Dienst sterben halt trotzdem Soldaten. Und deshalb darf ich dieses Bild hier auch gefahrlos zeigen. Es tönt zwar lustig, ist es aber natürlich nicht: Die meisten sind wohl an der spanischen Grippe gestorben."

Auf den nächsten Bildern kann man die Kälte wohl eher nachfühlen...

"Da sieht man ganz schön die Forch, deren Namen übrigens vom lateinischen kommt (furca=Gabel, eine beliebte Bezeichnung für Passübergänge). Dahinter sieht man den Weiler Kaltenstein, der heute seinem Namen alle Ehre macht!"

Und man sieht hier auch ganz schön: Wir sind auf das Denkmal hochgekraxelt! Nach diesem kalten Tag musste ich erst mal den Wellnessbereich im Hotel aufsuchen.»

[maki]

«Aber schon am Abend holte mich Maki etwas seltsam gekleidet wieder ab. Diesmal ging's zum "Feuerwehrdepot" wie das Feuerwehrhaus hierzulande heisst im benachbarten Ort Zumikon...

Wie man hier sieht gehört zur Feuerwehr Zumikon auch der Küsnachter Berg und damit auch mein Gastgeber.

Zwar war an jenem Abend auch noch Feuerwehrübung aber vorallem wurde mir der ganze Fahrzeugpark gezeigt.

"Hier siehst Du das Sanitätsfahrzeug,..."

"...dahinter den Personentransporter und ganz zuhinterst die beiden 'grossen', das TLF (Tanklöschfahrzeug) und das PIF (Pionierfahrzeug)."

Besonders stolz war er aber auf den Veteranen im Fahrzeugpark: den alten Mowag aus dem Jahr 1961. Danach gingen wir noch in den Aufenthaltsraum und genehmigten uns ein paar Bierchen... Davon schweigt der Kamera Höflichkeit.
Ich war jedenfalls froh, dass Maki am nächsten Tag zur Arbeit musste und ich ein wenig Ruhe hatte.»

[maki]

«Nachdem ich mich erholt hatte, ging es am folgenden Tag wieder los... Wir besuchten der zürcher Zoo...

Wir waren bei den Bären:

bei den Orang Utans:

Im Aquarium wurde es etwas bedrohlich...

Seit einem knappen Jahr ist im zürcher Zoo die Pantanal-Anlage geöffnet, die leider in unserem Winter nicht ganz so attraktiv ist...

Danach aber ging es zur Masoalahalle:

Diese Halle mit etwa 11'000 m2 Fläche stellt einen Ausschnitt aus dem Masoala Regenwald in Madagaskar dar. Die Temperatur war etwas wärmer als draussen:

Hier sahen wir einige der ca. 17'000 Pflanzen- und 430 Tierarten in diesem Wald...

Dann mussten wir aber leider wieder in die Kälte. Zu guter letzt schauten wir uns noch die im Bau befindliche neue Elefantenanlage an, bevor wir wieder nach Hause fuhren...»

[maki]

«Tags darauf schleppte mich Maki in die nächste grössere Stadt, Zürich. Er arbeitet dort und so gings zum ersten zu einem naja sagen wir "interessanten" Haus:

"Hier arbeite ich, es ist das älteste Gymnasium des Kantons Zürich, seit 1832 besteht diese Schule. Allerdings stamm dieser Bau aus den frühen 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Komm wir gehen mal hinein!"

Auf der Terasse hatte man eine beeindruckende Aussicht auf die Innenstadt von Zürich...

"Da hinten siehst Du eines der Wahrzeichen der Stadt, das Grossmünster!"

...und schon ging's weiter...

"Hier auf de Quaibrücke zeige ich Dir einmal die berühmte Skyline von Zürich! (Diesmal aus Klickyperspektive! die Red.) Du musst wissen, dass ich als Hobby auch noch als Stadtführer unterwegs bin. Als solchen zeige ich Dir jetzt zuerst mal wie die Stadt vor ewas mehr als 200 Jahren ausgesehen hat..."

"Da siehst Du ganz schön, dass die Stadt früher von einer Befestigung umgeben war, heute kann man davon nichts mehr sehen."

"In der Mitte des Modells erkennst Du gut das Grossmünster, der Ausgangspunkt der Zürcher Reformation. Im 18. Jahrhundert hatte es noch spitz zulaufende Turmhelme. Wie Du vorhin geshen hast und wie wir später nochmal sehen werden, hat es heute die charakteristischen Pfeffer/Salzstreuer! Doch zuerst gehen wir dahin, wo im Mittelalter der Stadtgraben war. Wenn Du auf dem Modell genau schaust, erkennst Du eine helle Fläche genau vor der Stadtmauer, diese Fläche ist heute ein berühmter Platz..."

"Dieser Platz und die umgebenden Häuser sind wohl berühmt und berüchtigt! Der Paradeplatz an der teuren Bahnhofstrasse. Du muss wissen, dass der Platz früher einmal Säumarkt geheissen hatte. Später wurde es hier immer vornehmer und dann war der Namen nicht mehr passend. Aber eigentlich finde ich Schweine anständiger als..."

eine laute Strassenbahn übertönte Makis letzten Worte... und wir gingen zu einem netteren Ort:

"Hier ist der älteste Übergang über die Limmat und dahinten siehst Du das Rathaus von Zürich. Es wurde um 1700 im Renaissance-Stil gebaut. Da sich die sparsamen Zürcher keinen Architekten leisten wollten entnahmen sie die Pläne einfach einem damaligen Lehrbuch für Architektur. Im 18. Jahrhundert war es die Zentrale der Stadt und Republik Zürich und noch heute finden hier die Sitzungen der Kantonsregierung und des kantonalen und komunalen Parlaments statt. Daneben sieht man einige der berühmten zürcher Zunfthäuser..."

"Zu vorderst das Haus der Gesellschaft zur Constaffel und etwas dahinter rechts das Zunfthaus zur Zimmerleuten, das nach einem Brand vor fünf Jahren wieder aufgebaut wurde. Und natürlich wieder ganz prominent das Grossmünster."

[maki]

Und schon schleppte mich mein Cicerone weiter...

"So mein Lieber Felix jetzt kommen wir der Sache mal näher..."
"Sieh nur diese Sicht!"

Tatsächlich war ich vom Ausblick überwältigt...

"Ja, ja das Föhnfenster, aber sieh Dir zuerst mal diesen Mann an:"

[/color]

"Ich habe ihn in der KW einmal porträtiert: Hans Waldmann, die Zürcher haben ihn zuerst zum Bürgermeister gemacht, danach gestürzt und enthauptet und ihm dann 400 Jahre Später ein Denkmal gesetzt."

"Wie auch unser nächste berühmte Bewohner war er ursprünglich nicht aus Zürich... Der Reformator Huldrich Zwingli. In diesem Haus war seine Amtswohnung und von hier zog er in die Schlacht gegen die Innerschweizer. Leider wird das Haus gerade umgebaut und die Tafel kann man auch nciht sehen."

[maki]

«Und schon ging's weiter...

"So und nun wenn wir schon bei den prominenten Bewohnern von Zürich sind, zeig ich Dir noch ein paar Häuser, wo sie gewohnt haben..."

"Da hätten wir zuerst einmal Georg Büchner, den meisten wahrscheinlich bekannt als Schriftsteller. Er war aber vor allem ein politischer Mensch, er studierte in Deutschland wo aber seine politische Haltung auf wenig Gegenliebe stiess. Also flüchtet er 1836 hierhin und wohten in diesem Haus. Er wurde mit 23 Jahren Dozent an der Uni (als Naturwissenschafter) und schrieb weiter literarische Werke, aber dann starb er 1837 an Typhus.

"Da an der Tafel kann man es lesen..."

"Und hier an der gleichen Gasse sehen wir noch das Wohnhaus von Johann Caspar Lavater, endlich ein wahrer Sohn der Stadt. Er war um die Jahrhunderwende vom 18. ins 19. Jahrhundert hier Pfarrer und Gastgeber Goethes auf dessen Schweizerreise..."

"Aha, dann habe ich also einen prominenten Vorgänger als Reisenden..."

"Schon nur müsstest Du dann auch noch nach dem Süden... Auch hier haben die Stadtväter eine Tafel anbringen lassen."

"Und wenn wir schon an der Spiegelgasse sind, darf ich Dir diesen Bewohner natürlich auch nicht verheimlichen..."

"Er ist wohl der bekannteste Bewohner dieser Gasse..."

"Wladimir Iljitsch Ulianow, genannt Lenin. Auch er genoss den Schutz vor politischer Verfolgung in Zürich. Und dann hat er noch etwas ganz erstaunliches geschafft: Er reiste am 9. April in Zürich ab und kam am 4. April in St. Petersburg an"

"Moment! Ich habe im Geschichtsunterricht auch aufgepasst. Das sind zwei verschiedene Kalender... Deshalb war ja auch die Februarrevolution im März."

"Sehr gut! - gehen wir weiter und kommen wir zum berühmtesten Mann der in Zürich gewohnt haben soll, es aber wohl kaum hier war..."

"Karl der Grosse... er soll auch das Grossmünster gegründet haben, von dem ich Dir schon erzählt habe."

Und so schauten wir uns auch dieses Wahrzeichen ein bisschen näher an...»

[maki]

«Das war wirklich interessant! Da gab's tatsächlich eine Kirche in angemessener Grösse! es stellte sich aber heraus, dass sie für

Blinde gemacht worden war und nicht für Klickys!»

"Das Grossmünster war bis zur Reformation Teil eines Chorherrenstifts. In dieser Kirche wurden damals besonders die Heiligen Felix und Regula verehrt."

"Dann sollte es also die Felix und Regula Kirche sein!

"Leider wurden in der Reformation alle Heilige abgeschafft. Und so heisst es Grossmünster. Nur St. Peter da drüben..."

"...hat seinen 'heiligen' Namen behalten, vielleicht weil Petrus als Apostel eine spezielle Stellung unter den Heiligen einnahm."

"Mindestens gleich wichtig und auch mit der Verehrung der Heiligen Felix und Regula verbunden war noch die…"

"...Fraumünsterkirche, sie war vor der Reformation Stiftskirche des Fraumünsterstifts, einem Stift für adlige Damen. Vom Kloster ist leider nicht sehr viel übrig geblieben."

"immerhin: ein schöner Kreuzgang!"

"Da muss ich Dich leider enttäuschen, als man nämlich um 1900 das alte Klostergebäude abriss, hat man auch den Kreuzgang abgerissen. Anschliessend hat man dann diesen hier praktisch neu, nach altem Stil und unter teilweser Verwendung von original Steinen gebaut.

"Die Fresken aus den 1920er Jahren, sind allerdings sehr schön. Und auf ein Bild muss ich Dich besonders hinweisen:

Es zeigt das Martyrium des Heiligen Felix, seiner Schwester Regula und ihres Dieners Exuperantius."

"Sieht nich gerade angenehm aus."

"In der Tat: sie wurden gesotten und und sonstwie gefoltert, wollten sich aber nicht von ihrem Glauben abbringen lassen und so wurde ihnen der Köpfe abgeschlagen. Darauf sollen sie aber ihre Köpfe auf den Arm genommen haben und von ihrem Hinrichtungsplatz bis zum heutigen Grossmünster gelaufen sein."

"Neben dem Fraumünster siehst Du das Stadthaus, Sitz der Stadtverwaltung, dem seinerzeit die Konventsgebäude des Fraumünsterstifts weichen mussten. Heute sehr beliebt, weil dort auch das Zivilstandsamt untergebracht ist und die Leute dort gerne heiraten."

"Und auf der andern Seite der Limmat siehst Du die sogenannte Wasserkirche, die dort gebaut worden sein soll, wo einst Felix und Regula hingerichtet worden waren."

"Musst Du diese schaurige Geschichte immer wieder erwähnen? "

"Etwas muss ich natürlich schon noch erwähnen: Felix und Regula wurden zu den Stadtheiligen und zieren noch immer das Siegel der Stadt Zürich!"

Und dann fuhren wir mit dem Tram zu einem weiteren Ziel dieser Reise...»

[maki]

«Langsam war ich etwas erschöpft von den vielen Sehenswürdigkeiten... aber Maki war noch nicht fertig:

"Zum Abschluss des Stadtrundgangs schauen wir uns den Hauptbahnhof und den Bahnhofplatz an. Du siehst Das Denkmal für den Zürcher Unternehmer und Politiker Alfred Escher. Er war in den 1840 bis 70er Jahren eine prägende Persönlichkeit der Stadt und des Kantons Zürich aber auch der ganzen Eidgenossenschaft. Er gründete die Nordostbahn, die Kreditanstalt (heute Credit Suisse) und die Rentenanstalt (heute SwissLife). Als 30jähriger wurde er 1849 zum zweiten Präsident des Nationalrates gewählt, wo er sich für die Gründung der ETH einsetzte. War auch Regierungspräsident in Zürich und initierte den Bau der Gotthardbahn. Nun schauen wir uns den Bahnhof von 1871 etwas genauer an…"

Als wir so durch den Bahnhof schlenderten sah ich plötzlich ein interessantes Gebäude:

"Sag mal diese interessante Burg hast Du mir ja vorenthalten!"

"Nun es ist auch gar keine Burg und kein Schloss, sondern das Schweizerische Landesmuseum. Es wurde 1898 eröffnet. Der Architekt Gustav Gull (Architekt des Stadthauses) hat dabei Elemente von vielen Gebäuden der Schweiz zusammenkopiert und dabei dieses Märchenschloss "gebastelt". Viele Touristen fragen, wer hier früher residiert habe oder wie alt das Haus sei und können die Antwort jeweils kaum glauben. Es wird übrigens im Moment durch einen modernen Anbau erweitert..."

"Hier sehen wir die Bauarbeiten und nochmals schön das Museum. Als Kind war ich fasziniert von diesem Gebäude... Und wenn wir uns umdrehen sehen wir noch einen schönen Park...

"... Der aber eine unrühmliche Vergangenheit hat: Er heisst Platzspitz und war in den späten 80er Jahren als Needle-Park der weltweit berüchtigte Treffpunkt der Zürcher Drogenszene."

Es hatte inzwischen zu schneien begonnen und ich war froh, dass Maki jetzt offenbar auch genug hatte. So fuhren wir nach Hause.

[maki]

«Am nächsten Tag liess mich Maki tagsüber in Ruhe, ich konnte die Blasen an meinen Füssen pflegen. Aber am Abend holte er mich wieder ab und diesmal ging's an einen besonderen Ort...

Zum Zürcher Trammuseum. Da Maki auch hier jeweils Führungen macht, hatte er einen Schlüssel und wir konnten uns in Ruhe das Museum anschauen...

Als erstes schauten wir uns das gelbe Tram an, das gerade beim Eingang war.

"Das ist das sogenannte 'Lisebethli' eines der ältesten Fahrzeuge dieses Museums, es war im Dienst der Limmattal-Strassenbahn (LSB-daher die Verballhornung 'Lisebethli'). Diese Strassenbahn wurde 1930 von der Städtischen Strassenbahn übernommen."

(Ohne Worte)

"In den 1930er Jahren war übrigens dieses Fahrzeug das typische Tram in Zürich. Sein Übernamen ist 'Elefant'."
(Seht Ihr uns???)

"Fast alle Fahrzeuge in unserem Museum sind betriebsbereit! Und wenn man am jeweils letzten Wochenende des Monats (ausser Dezember) in Zürich ist, kann man auf den alten Fahrzeugen von der Haltestelle Usteristrasse beim Bahnhof bis hier ins Museum fahren."

"Und so werden die Trams gesteuert?"
"Ja das ist ein Controller, da drauf kommen so Hebel und dann macht es so 'raaatsch' und dann fährt das Tram..."

"Oh schau mal, ein Tram in der richtigen Grösse!"
"Ja, sogar das hat's bei uns im Trammuseum! Ist aber ein Modell eines nicht verwirklichten Modells."

"Und hier nochmals der ganze Überblick über das Museum!"

Dieser Museumsbesuch war wirklich interessant, und man musste nicht so weit herumlatschen...»

[maki]

«Da der Schneefall immer heftiger geworden war, und an eine Weiterreise noch nicht zu denken war, besuchte ich noch das imaginäre Heim von Maki, das ein Nachbau eines alten Ritterturms im nahegelegenen Wald darstellte. Dabei lernte ich auch noch die nette Familie von Maki und sein imaginäres Faktotum Heini kennen:»

«Danach machten wir noch einen Ausflug in ein sehr ruhiges Tal in Graubünden, wo wir uns den Winterfreuden hingaben...»

Der Bahnhof von Ilanz

Skifahren

«Aber auch die schönste Zeit hatte leider einmal ein Ende und so kam es, wieder in Küsnacht, zum Abschied.»

"So mein lieber Felix, jetzt ist leider der Abschied gekommen... Gerne würde ich Dir noch etwas über das besoders interessante Gebäude da hinter uns erzählen... aber ich sehe da wartet schon Deine Transportmittel"

"Und da ist auch schon mein Bruder Andy, er ist Kapitän der SY Therese, die Dich an Deinen nächsten Aufenthaltsort bringen wird"

"Tschüss Maki!"
"Adieu Felix und gute Reise!"

[maki]

«Und damit endete der Aufenthalt in Küsnacht...

Über den Zürichsee, die Limmat und die Aare kam unser Boot schliesslich in den Rhein...

Die Fahrt verlief einigermassen ruhig und beinahe ereignislos.»

[Skopernikus]

«Und damit endete der Aufenthalt in Küsnacht...

Über den Zürichsee, die Limmat und die Aare kam unser Boot schliesslich in den Rhein...

Die Fahrt verlief einigermassen ruhig und beinahe ereignislos.»

Naja das sagt Maki....
Leider habe ich schlechte Nachrichten.
Die Wellen des Rheins waren anscheinen für das kleine Schiff doch zu viel.....
Seither sind die drei Seemänner und ein Dackel vermisst.

Felix Klicky
Ruhe in Frieden

[Skopernikus]

nein, nein nur keine Angst die Jungs vom Zürichsee können zwar nicht Fussball spielen aber segeln können sie auf jeden Fall
(och immer diese Hassliebe der Basler und Zürcher )

[Skopernikus]

An Land...

[Skopernikus]

am Rhein entlang

Erdbeben von Basel 1356
http://de.wikipedia.org/wiki/Basler_Erdbeben_1356

Basler Fähren
http://de.wikipedia.org/wiki/Vogel_Gryff

Vogel Gryff
http://de.wikipedia.org/wiki/Vogel_Gryff

Stadtmauer
http://de.wikipedia.org/wiki/Basler_Stadtmauer

Basler Münster
http://de.wikipedia.org/wiki/Basler_M%C3%BCnster