Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.

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Die Letzten

[klickymania]

So, Felix befindet sich mal wieder am Bahnhof und startet seine Reise zu RedAdair. Wer ihn danach 14 Tage beherbergen möchte um einen Reisebericht einzustellen bitte per PN melden.bericht einzustellen
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[Red Adair]

Heute ist Felix Zirndorfer mit der S-Bahn, gesund und pünktlich (Ohne Streik;-)) am Bahnhof in Neidenstein eingetroffen. Doch wo ist denn das Begrüßungskomitee?

Felix hat sich mit Stefan auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt verabredet, denn dieser muss dort noch seinen Dienst zu Ende tun. Aber der Weihnachtsmarkt ist zum Glück nur ein paar hundert Meter vom Bahnhof entfernt.

[Red Adair]

Felix wird von Stefan freudig am Eingang zum Weihnachtsmarkt begrüßt.

„Hallo Felix, ich bin Stefan. Schön das du es gleich gefunden hast.“

„Hallo Stefan, war ja auch nicht schwer, du hast mir ja eine perfekte Wegbeschreibung gegeben.
Aber was hast du denn da für einen Anzug an?“

„Das ist meine Ausgehuniform der Feuerwehr, ich hatte bis eben noch Dienst auf unserem Weihnachtsmarkt. Aber jetzt bin Ich fertig. Wenn du möchtest und nicht zu müde bist können wir gerne noch einen Rundgang machen.“


„Ja sehr gerne. Ich liebe die Weihnachtszeit.“

Die beiden schlendern an den vielen bunten Buden vorbei.

„Möchtest du einen Punsch trinken?“

„ Ja gerne. Bei diesem kalten Wetter ist etwas warmes nicht schlecht.“

„Dann hole ich mal bei meinen Kameraden am Stand zwei Tassen. Du kannst dich ja da an den Tisch dort stellen.“

[Red Adair]

„So, bitte schön. Einmal Feuerwehr-Punsch. Aber Vorsicht, die Tasse kann heiß sein.“

„Danke dir. Ja ich passe auf.“ Antwortete Felix.

„Na dann mal Prost“

„Prost“


Nach der Tasse Punsch, geht es weiter über den Markt.

[Red Adair]

Am Süßigkeitenstand bleibt Felix stehen.

„Bei dem ganzen Duft hier bekomme ich Appetit auf Plätzchen.“

„Guten Abend der Herr, was darfs den sein?“ fragt die Verkäuferin.

„Guten Abend, ich hätte gerne eine Packung von diesen Plätzchen bitte.“

„Geben Sie uns zwei.“ schiebt Stefan hinterher.
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„Darauf hab ich mich schon das ganze Jahr über gefreut.“

„Das Gefühl kenne ich. Ich liebe Plätzchen auch.“

[Red Adair]

Am Spielwarenstand hält Felix nochmal an.

„Das wäre ein schönes Geschenk für einen alten Bekannten von mir“ sagt Felix und zeigt auf eine der schönen handgemalten Postkarten.

„Diese da hätte Ich gerne.“

„Sehr gerne, das macht dann 5 €.“

„So Stefan, ich glaube ich habe jetzt alles. Wenn du willst können wir gehen.“

„Alles klar. Da vorne steht der Einsatzleitwagen. Ich bringe ihn noch ins Feuerwehrhaus und dann fahren wir mit meinem Auto nach Hause.“

„Ah, ok. Dann sehe ich auch mal euer Gerätehaus.“

„Ja, das ist diese Woche einer unserer Stopps beim Rundgang.“

„So, da sind wir. Bitte einsteigen. Deinen Koffer kannst du nach hinten stellen. „

Mit dem ELW (Einsatzleitwagen) geht es zum Gerätehaus. Dort tauscht Stefan die Autos und Felix und er fahren nach Hause.

[Red Adair]

Endlich zu Hause angekommen.

„Soooo, da sind wir. Komm Herein in die gute Stube.“

„Danke, ein sehr schönes Haus. Und wunderbar geheizt.“

Felix und Stefan legen Ihre Hüte ab.

Dann geht’s ab in die Küche.

„Setz dich, Ich hole uns was zu trinken und ziehe mir etwas Bequemeres an.“

„Alles klar. Danke, ich glaube meine Füße bringen mich um.“



Stefan kehrt mit einer guten Flasche Wein und zwei Gläsern zurück.

„So, ich habe uns eine gute Flasche Moselwein mitgebracht. Kommt von einem befreundeten Winzer.“

Stefan gießt ein und setzt sich zu Felix an den Tisch.

„So, auf ein paar schöne Tage zusammen. Prost!“

„Prost“ antwortet Felix.

[Red Adair]

Stefan holt noch einen Imbiss auf den Tisch. Kochschinken, Käse und frisches Brot.

Zusammen wird dann noch der Tisch abgeräumt.

„Jetzt zeige ich dir dein Zimmer. Es ist oben unterm Dach mit dem schönsten Ausblick.“

„Ich nehme dir deinen Koffer ab, Felix“

„Danke Stefan.“

„Mach es dir hier gemütlich. Ich habe morgen um 11.00 Uhr unseren Tourstart geplant. Ist das für dich OK Felix?“

„ Ja das ist kein Problem. Ich bin sowieso ein Frühaufsteher.“

[Red Adair]

„Dann wünsche ich Dir eine Gute Nacht.“

„Schlaf gut und Gute Nacht.“


Felix schlüpft in seinen Schlafanzug und haut sich aufs Ohr.

So leute, das wars für heute, in den nächsten tagen gehts weiter.

[Red Adair]

Nach einer erholsamen Nacht wird Felix am Morgen wach.

"Gäääähn. Oh man, hab ich gut geschlafen."

Felix streckt sich, danach zieht er sich seine Hausschuhe an und steht auf um sich im Bad frisch zu machen.

Felix geht nach unten...

...um sich die Zähne zu putzen und zu waschen.

Danach zieht er sich an und geht nach unten in die Küche.

Hier wird er schon von Stefan mit dem gedeckten Tisch und einer Kanne Kaffee erwartet

"Guten Morgen. Na wie hast du geschlafen?"

"Guten Morgen, Danke der Nachfrage. Geschlafen habe ich sehr gut. Das Bett ist wirklich sehr bequem."

"Das Freut mich. Komm und setz dich. Ich hoffe du hast Hunger. Ich habe uns ein leckeres Frühstück gemacht."

"Oh ja. Ob du es glaubst oder nicht. Ich bin am verhungern."

Felix setzt sich und beide frühstücken gemeinsam.

[Red Adair]

Nach dem Frühstück machen sich beide Fertig und verlassen das Haus. Stefan schliesst ab und beide setzen sich ins Auto.

"Was steht den heute auf unserem Plan?"

"Nun, da das Wetter ja unsere Sightseeing-Tour hat absaufen lassen, habe ich mir gedacht wir gehen heute Morgen mal einen Weihnachtsbaum kaufen."

Das ist eine klasse Idee. Wenn du möchtest helfe ich dir beim Aufstellen und schmücken?"

"Gerne."

Nach kurzer Fahrt kommen beide bei einem Händler für weihnachtsbäume an.

"Der hat ja mal eine große Auswahl. Und einer schöner als der andere."

"Guten Morgen die Herren. Wie kann ich Ihnen helfen?"

"Wir suchen einen Weihnachtsbaum."

"Was soll es dein sein? Blautanne? Nordmanntanne? Fichte? Und wie groß soll er den ca sein?"

"Eine Nordmanntanne bitte, so ca 1,80m groß."

"Wie wäre es denn mit diesem hier?"

"Was meinst du Felix?"

"Also mir würde er gefallen."

"In Ordnung. Dann nehmen wir ihn."

"Das wären dann 20 € bitte."

Stefan bezahlt und Felix und er tragen den Baum zum Auto

[Red Adair]

Gekonnt befestigt Stefan den Baum auf dem Autodach damit auch während der Fahrt nichts passieren kann.

Und dann geht es wieder nacht Hause, mit einem wunderschönen Weihnachtsbaum im Gepäck.

Fortsetzung folgt!

[Red Adair]

Sooo. heute gehts weiter.

Felix und Stefan kommen wohlbehalten mit dem Baum auf dem Autodach Zuhause an.

Beide steigen aus und Stefan beginnt damit die Stricke zu lösen mit denen der Baum bfestigt ist. Felix ist ihm dabei behilflich.

Sie heben den Baum vom Auto und tragen ihn zur Haustüre.

"Warte kurz, ich muss erst die Haustüre aufmachen."

"Kein Problem" antwortet Felix.

"So, und nun herein damit in die Gute Stube. Ich ziehe und du schiebst."

"Kein Probelm.

Endlich geschafft. Nun steht der Baum im Flur.

"Wo willst du Ihn den hinstellen Stefan?"
"Am besten stellen wir ihn gleich ins Wohnzimmer, da hab ich auch schon den Ständer stehen."

Gesagt, getan. Nun steht der Baum im Wohnzimmer.