Die Klickywelt-Rallye 2015: Kleine Dinos auf großer Fahrt

[Jolande]

Aber hier gab es ja noch mehr Blumen!

Die nächsten Gäste trafen ein:

"Herr Donar, wo bleiben Sie denn?! Sogar Özcan hat schon ein Getränk! Ist das nicht ein schöner Garten mit all diesen Blumen", rief Schwiegermons.

"Seht nur, hier sind alte Bekannte!"

Die Dinos trafen ein mit Möhrchen und ihren Alpakas.

"Ist hier schon etwas los! Lasst uns etwas zu trinken holen, dann können wir uns dort drüben setzen!" meinte Knuffel.

Gesagt, getan.

Sai allerdings - was macht denn Sai da?!

Was ist denn hier los?

[Jolande]

Weitere Gäste trafen ein und freuten sich an dem Treiben im Hotelpark.
"Hier fühle ich mich wohl", meinte Playmofool, nachdem er sich umgeschaut hatte und insbesondere die Alpakas beobachtete.

"Seht nur, was seltsame Getränke sie hier mixen! Caipiranha!"

Andere gesellten sich zu den Eisessern

oder beschlagnahmten eine Bank.

Mara kam mit ihrer Gruppe. Mit Catty und Kiki war sie als erste an der Bar.

[Jolande]

Kiki hatte die Dinos auf der Parkbank entdeckt und lief zu ihnen.

Die Freunde begrüßten es freundlich. "Schön, dich wiederzusehen!" riefen sie.

"Ki Ki" kam als Antwort. Sie verstanden sich gut.

Sai allerdings war anderweitig beschäftigt.

Noch immer trudelten neue Gäste ein:

Erst an die Bar, dann ein Plätzchen suchen.

Gut, dass der Park so groß war, denn wieder gab es Neuankömmlinge:

Aber was machen die Blauschöpfe?!

[Jolande]

Auch Sai hatte anscheinend vergessen, dass er in einem Park war

Schwiegermons vergnügte sich mit Caipiranha

Selbst als ein Alpaka die Blumen auf dem Tisch probierte, ließ sie sich nicht aus der Ruhe bringen.
"Ach ist das niedlich! Nicht wahr, Herr Donar?"

Auch an einer anderen Stelle ließ man es sich schmecken.

Die armen Gärtner!

[Jolande]

Die Stimmung steigt

https://www.youtube.com/watch?v=wRcxIxZjfJY
Bei guten Geränken und in netter Gesellschaft läßt man den Abend ausklingen.

Stösst an auf weiteres gutes Gelingen

Neue Freundschaften werden geschlossen und auch gleich begossen

Und warum brauchte man so viele Möhren? Um die Blauschopfalpakas von den Blumen fernzuhalten!

ENDE DRITTE ETAPPE

[Ischade]

Toll!!! Gibt es auch ein bild, wie der Park aussieht, nachdem Ihr ihn wieder verlassen habt - oder erspaarst Du uns das lieber.

[Jolande]

Ischade, leider nicht. Es wäre wohl auch zu traurig Du siehst nur auf einzelnen Bildern, wie die Blüten immer weniger werden.

Aber schau mal, was heute in der Zeitung von Manaus steht:

[Junker Jörg]

Die Zeitung... köstlich!

jj:

[Ischade]

"die Gärtnerin weinte" ???

[Daniela]

Alle Daumen hoch für diese supertolle Geschichte!



Und neue Blumen für den Hotelpark!

LG
Daniela

[Furiosa]

Bis zum Montag, den 12. Oktober 2015, 24.00 Uhr kann jeder aus dem Forum diesen tollen Beitrag mit einem Daumen nach oben oder einen wohlwollenden Beitrag liken.

Draculea am 9. Oktober 2015 in Manaus, Brasilien.
Bild: Attribution ShareAlike 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Urheber: Derek Springer.


OST: Manfred Mann's Earth Band ♫ Davy's On The Road Again.[/color]

[Die Osebergs]

Die Zeitung ist das I-Tüpfelchen bei der Party.

[Jolande]

Na, das war ein Abend gewesen! Nach einer gemütlichen Nacht sollte es nun heute auf dem Amazonas weitergehen, aber die indianischen Führer waren noch nicht da. Also nutzen die Freunde die Wartezeit, um sich den Markt von Manaus etwas näher anzusehen. Dort gab es Stände mit den unterschiedlichsten Waren.

Und auch hier tummelten sich bekannte Gesichter:

"Schau mal, Möhrchen, das Mädchen dort hat einen Vogel!" rief Knuffel. Sie sahen diesen fremden Vogel und waren gleich von ein paar Kindern umringt, die auf dem Markt unterwegs waren.

"Olá!" sagte das Mädchen. "Hallo!" erwiderten die drei Freunde.
"Queres papagaio?" "Ich weiß nicht, was möchte sie von uns?" fragte Töffel. Sie lächelten das Mädchen an, und es lächelte zurück.

So standen sie eine Weile zusammen und lächelten.

Sai und Trüffel kamen mit einem anderen Kind "ins Gespräch". Auch hier beschränkte sich die Kommunikation auf freundlich schauen.

Doch plötzlich lief das Kind weg und war nach ein paar Sekunden wieder da. Es hatte eine Mohrrübe geholt, die es ihnen anbot.

Daraufhin rannte ein anderer Junge weg, um ihnen auch etwas anzubieten. Er kehrte mit einer Gans zurück. Das war jetzt nicht unbedingt etwas, was auf ihrem Speisezettel stand.

[Jolande]

Da sie nichts weiter zu sagen wussten, schauten sie sich erstmal die anderen Stände an.

Hier gab es zum Beispiel Blumen:

Blumen? Das war doch etwas für Sai! Und ehe jemand etwas sagen konnte, hatte er auch schon eine erste Blüte abgebissen.

"Nossa! Minhas florais!" rief die Verkäuferin entsetzt.

An einem anderen Stand gab es Fische.

Eines von den Kinder bot Trüffel einen Fisch an, aber das traf nicht seinen Geschmack.

Während andere schon ihre Körbe voller Einkäufe hatten,

standen andere sehnsüchtig vor dem Mann mit den Süßigkeiten.

"Schau mal, er hat einen richtigen Bauchladen!"

Oh! Das waren Worte, die die Freunde auch verstanden. Aber während sie noch überlegten, was wohl ein Bauchladen sein mochte, kam der Verkäufer schon auf sie zu.
"Doces a vender!" rief er.

Doch schnell erkannte er, dass er hier wohl kein Geschäft machen konnte, und wandte sich von ihnen ab.

[Jolande]

"Vielleicht gehen wir doch besser wieder zum Schiff zurück", meinte Möhrchen.

"Ja, dort haben wir wenigstens richtig viel zu essen", sagte Knuffel. "Der indianische Führer ist bestimmt schon da!"

Das einzige, was die Freunde außer Eindrücken vom Markt mitnahmen, war eine Möhre.