Fredeswinds Märchenschatztruhe
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Re: Märchen
Das war eindeutig. Klar, bei den schicken neuen Ratten, da ist der Rattenfänger quasi ein Muss.
freue mich drauf,
Artona
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Re: Märchen
Floranja89 hat geschrieben:Hallo,
ich denke mal das, das Der Rattenfänger von Hameln wird.
LG Susanne
Hallo Susanne,
herzlichen Glückwunsch! Du hastes erraten. Es ist:
"Der Rattenfänger von Hameln oderdie Kinder zu Hameln".
Danke für's Miträtseln
LG von der Märchenffe Fredeswind
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
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Re: Märchen
Floranja89 hat geschrieben:Hallo,
ich denke mal das, das Der Rattenfänger von Hameln wird.
LG Susanne
Ischade hat geschrieben:Ja, ich tippe auch auf den "Rattenfänger von Hameln" ... freu mich schon. Ist ein höchstinteressantes Thema.
Liebe Märchenrätsler,Der Archivar hat geschrieben:Kann mich nur anschließen!Floranja89 hat geschrieben:Hallo,
ich denke mal das, das Der Rattenfänger von Hameln wird.
LG Susanne
LG
Michael
ihr habt alle auf das richtige Märchen getippt, auch wenn es in diesem Fall nichts mit Hameln zu tun hat.
Ich will mal nicht kleinlich sein und euch diesen kleinen Fehler durchgehen lassen.
Danke euch allen beim Mitraten!
LG von der Märchenfee Fredeswind
Zuletzt geändert von Fredeswind am Donnerstag 22. Oktober 2015, 12:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Märchen
Artona hat geschrieben:Das war eindeutig. Klar, bei den schicken neuen Ratten, da ist der Rattenfänger quasi ein Muss.
freue mich drauf,
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Re: Märchen
Playmo Papa hat geschrieben: bin einfach begeistert wie schön sich doch Geschichten mit Playmobil erzählen lassen
Hallo Playmo Papa,
herzlich Willkommen in meiner Märchenschatztruhe. Freut mich, dass du den Schatz entdeckt hast.
Weiterhin viel Spaß hier beim Schmökern!
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Der Rattenfänger zu Hameln oder die Kinder zu Hameln (Brüder Grimm)
Der Rattenfänger zu Hameln oder die Kinder zu Hameln
(frei nach den Brüdern Grimm)
Im Jahre 1284 ließ sich zu Hameln ein sonderbarer Mann sehen. Er trug einen Rock von vielfarbigem, buntem Tuch, weswegen er Bundting geheißen haben soll, und gab sich für einen Rattenfänger aus.
Er versprach für einen bestimmten Lohn die Stadt von allen Ratten und Mäusen zu befreien. Die Bürger wurden mit ihm einig und sicherten ihm den verlangten Betrag zu.
Der Rattenfänger zog demnach ein Pfeifchen aus der Tasche und begann eine eigenartige Weise zu pfeifen. Da kamen sogleich die Ratten und Mäuse aus allen Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn herum. Sobald der Fänger glaubte, es sei keine mehr zurückgeblieben, schritt er langsam zum Stadttor hinaus.
Der ganze Haufe folgte ihm bis an die Weser. Dort schürzte der Mann seine Kleider, stieg in den Fluss, und alle Tiere sprangen hinter ihm drein und ertranken.
(frei nach den Brüdern Grimm)
Im Jahre 1284 ließ sich zu Hameln ein sonderbarer Mann sehen. Er trug einen Rock von vielfarbigem, buntem Tuch, weswegen er Bundting geheißen haben soll, und gab sich für einen Rattenfänger aus.
Er versprach für einen bestimmten Lohn die Stadt von allen Ratten und Mäusen zu befreien. Die Bürger wurden mit ihm einig und sicherten ihm den verlangten Betrag zu.
Der Rattenfänger zog demnach ein Pfeifchen aus der Tasche und begann eine eigenartige Weise zu pfeifen. Da kamen sogleich die Ratten und Mäuse aus allen Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn herum. Sobald der Fänger glaubte, es sei keine mehr zurückgeblieben, schritt er langsam zum Stadttor hinaus.
Der ganze Haufe folgte ihm bis an die Weser. Dort schürzte der Mann seine Kleider, stieg in den Fluss, und alle Tiere sprangen hinter ihm drein und ertranken.
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Re: Märchen
Weiße Mäuse, oder was?Artona hat geschrieben: und wo bleiben die Ratten? Ich sehe nur Mäuse.
Aber ich sehe nur Ratten, für Mäuse sind die doch viel zu groß. Wenn du mich fragst sind das sogar Riesenratten, immer hat eine fast Playmobilfußgröße. . Stell dir diese Größe neben deinem Fuß vor (fast so breit und lang wie dein Fuß), ich glaube dann bekommst du einen ganz schönen Schrecken.
Egal ob das nun Ratten oder Mäuse auf meinen Bildern sind, denn, ich zitiere: "Er versprach für einen bestimmten Lohn die Stadt von allen Ratten und Mäusen zu befreien."
LG von der Märchenfee Fredeswind
Zuletzt geändert von Fredeswind am Donnerstag 22. Oktober 2015, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Rattenfänger zu Hameln oder die Kinder zu Hameln (Brüder Grimm)
Nachdem die Bürger aber von ihrer Plage befreit waren, reute sie der versprochene Lohn, und sie verweigerten dem Mann die Auszahlung unter allerlei Ausflüchten, so dass er sich schließlich zornig und erbittert entfernte.
Am 24. Juni, am Tage Johannis des Täufers, morgens früh um sieben Uhr erschien er wieder, diesmal in Gestalt eines Jägers, mit finsterem Blick, einen roten, wunderlichen Hut auf dem Kopf. Wortlos zog er seine Pfeife hervor und ließ sie in den Gassen hören.
Und in aller Eile kamen diesmal nicht Ratten und Mäuse, sondern Kinder, Knaben und Mädchen, vom vierten Lebensjahr angefangen, in großer Zahl dahergelaufen. Darunter war auch die schon erwachsene Tochter des Bürgermeisters.
Der ganze Schwarm zog hinter dem Mann her, und er führte sie vor die Stadt zu einem Berg hinaus, wo er mit der ganzen Schar verschwand.
Am 24. Juni, am Tage Johannis des Täufers, morgens früh um sieben Uhr erschien er wieder, diesmal in Gestalt eines Jägers, mit finsterem Blick, einen roten, wunderlichen Hut auf dem Kopf. Wortlos zog er seine Pfeife hervor und ließ sie in den Gassen hören.
Und in aller Eile kamen diesmal nicht Ratten und Mäuse, sondern Kinder, Knaben und Mädchen, vom vierten Lebensjahr angefangen, in großer Zahl dahergelaufen. Darunter war auch die schon erwachsene Tochter des Bürgermeisters.
Der ganze Schwarm zog hinter dem Mann her, und er führte sie vor die Stadt zu einem Berg hinaus, wo er mit der ganzen Schar verschwand.
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Der Rattenfänger zu Hameln oder die Kinder zu Hameln (Brüder Grimm)
Dies hatte ein Kindermädchen gesehen, das mit einem Kind auf dem Arm weit rückwärts nachgezogen war, dann aber umkehrte und die Kunde in die Stadt brachte. Die Eltern liefen sogleich haufenweise vor alle Tore und suchten jammernd ihre Kinder.
Besonders die Mütter klagten und weinten herzzerreißend. Ungesäumt wurden Boten zu Wasser und zu Land an alle Orte umhergeschickt, die nachforschen sollten, ob man die Kinder oder auch nur einige von ihnen irgendwo gesehen habe; aber alles Suchen war leider vergeblich.
Hundertunddreißig Kinder gingen damals verloren. Zwei sollen sich, wie man erzählt, verspätet haben und zurückgekommen sein, wovon aber das eine blind, das andere taubstumm war. Das blinde konnte den Ort nicht zeigen, wo es sich aufgehalten hatte, wohl aber erzählen, wie sie dem Spielmann gefolgt waren, das taubstumme nur den Ort weisen, da es nichts gehört hatte und auch nicht sprechen konnte. Ein kleiner Knabe war im Hemd mitgelaufen und nach einiger Zeit umgekehrt, um seinen Rock zu holen, wodurch er dem Unglück entgangen war; denn als er zurückkam, waren die andern schon in der Senkung eines Hügels verschwunden.
Die Straße, auf der die Kinder zum Tor hinausgezogen waren, hieß später die bungelose, weil kein Tanz darin abgehalten und kein Saitenspiel gerührt werden durfte. Ja, wenn eine Braut mit Musik zur Kirche geführt wurde, mussten die Spielleute in dieser Gasse ihr Spiel unterbrechen. Der Berg bei Hameln, wo die Kinder verschwanden, heißt der Poppenberg. Dort sind links und rechts zwei Steine in Kreuzform zur Erinnerung an dies traurige und seltsame Ereignis errichtet. Die Bürger von Hameln haben diese Begebenheit in ihrem Stadtbuch verzeichnen lassen.
An dem Rathaus standen folgende Zeilen:
„Im Jahr 1284 na Christi gebort
to Hameln worden utgefvort
hundert und dreißig Kinder
dasülvest geborn
dorch einen Piper
under den Köppen verlorn“
Im Jahre 1572 ließ der Bürgermeister die Geschichte auf den Kirchenfenstern abbilden.
http://www.marktkirche-hameln.de/_image ... enster.jpg
ENDE
(Anmerkung der Redaktion: bungelos = trommellos, tonlos, still)
Besonders die Mütter klagten und weinten herzzerreißend. Ungesäumt wurden Boten zu Wasser und zu Land an alle Orte umhergeschickt, die nachforschen sollten, ob man die Kinder oder auch nur einige von ihnen irgendwo gesehen habe; aber alles Suchen war leider vergeblich.
Hundertunddreißig Kinder gingen damals verloren. Zwei sollen sich, wie man erzählt, verspätet haben und zurückgekommen sein, wovon aber das eine blind, das andere taubstumm war. Das blinde konnte den Ort nicht zeigen, wo es sich aufgehalten hatte, wohl aber erzählen, wie sie dem Spielmann gefolgt waren, das taubstumme nur den Ort weisen, da es nichts gehört hatte und auch nicht sprechen konnte. Ein kleiner Knabe war im Hemd mitgelaufen und nach einiger Zeit umgekehrt, um seinen Rock zu holen, wodurch er dem Unglück entgangen war; denn als er zurückkam, waren die andern schon in der Senkung eines Hügels verschwunden.
Die Straße, auf der die Kinder zum Tor hinausgezogen waren, hieß später die bungelose, weil kein Tanz darin abgehalten und kein Saitenspiel gerührt werden durfte. Ja, wenn eine Braut mit Musik zur Kirche geführt wurde, mussten die Spielleute in dieser Gasse ihr Spiel unterbrechen. Der Berg bei Hameln, wo die Kinder verschwanden, heißt der Poppenberg. Dort sind links und rechts zwei Steine in Kreuzform zur Erinnerung an dies traurige und seltsame Ereignis errichtet. Die Bürger von Hameln haben diese Begebenheit in ihrem Stadtbuch verzeichnen lassen.
An dem Rathaus standen folgende Zeilen:
„Im Jahr 1284 na Christi gebort
to Hameln worden utgefvort
hundert und dreißig Kinder
dasülvest geborn
dorch einen Piper
under den Köppen verlorn“
Im Jahre 1572 ließ der Bürgermeister die Geschichte auf den Kirchenfenstern abbilden.
http://www.marktkirche-hameln.de/_image ... enster.jpg
ENDE
(Anmerkung der Redaktion: bungelos = trommellos, tonlos, still)
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Re: Märchen
Ich danke für diese Sage. Wieder tolle Bilder und eine gelungene Umsetzung.
Ich habe mich auch schon öfter mit dieser beschäftigt. Die interessanteste Theorie, die ich dazu gelesen habe, war, das der Rattenfänger eine Art Schlepper war - die es auch zu dieser Zeit schon gab - der die Kinder mitnahm in eine von der Pest entvölkerten Gegend, damit die Herrschaften dort wieder genug Arbeiter hatten, um den Landstrich und die Herrschaften zu ernähren. Man fand Hinweise darauf, dass die Kinder aus Hameln in Mecklenburg-Vorpommern angesiedelt wurden... aber das nur am Rande...
Ich habe mich auch schon öfter mit dieser beschäftigt. Die interessanteste Theorie, die ich dazu gelesen habe, war, das der Rattenfänger eine Art Schlepper war - die es auch zu dieser Zeit schon gab - der die Kinder mitnahm in eine von der Pest entvölkerten Gegend, damit die Herrschaften dort wieder genug Arbeiter hatten, um den Landstrich und die Herrschaften zu ernähren. Man fand Hinweise darauf, dass die Kinder aus Hameln in Mecklenburg-Vorpommern angesiedelt wurden... aber das nur am Rande...
Re: Märchen
Ich habe auch schon jede Menge Theorien zu diesem Thema gelesen und gehört. Plausibel für mich klingt eigentlich die Version, dass die Kinder an der Pest starben, da das auch gleichzeitig den Tod der Ratten erklärt. Nur leider ist das Jahr 1284 zu früh da die Pest erst Jahrzehnte später in Deutschland wütete. Eine andere Theorie, die ich erst kürzlich im Fernsehen gehört habe, geht davon aus, dass die Hamelner Jugendlichen an einem heidnischen Fest zu Sommersonnwende teilnahmen, Reste der Kultstätte wurden wohl auf besagtem Koppenberg gefunden, von einem Pfeifer dazu abgeholt wurden und dort einem Massenmord zum Opfer fielen. Klingt spannend. Wäre leider eine ziemlich brutale Erklärung.
Interessant ist auch, dass in der älteren Version der Sage aus der Zimmerschen Chronik (16. Jhd.) die Ratten nicht in der Weser ertrinken, sondern in dr gleichen Berg geführt werden wie später die Kinder.
Artona
Interessant ist auch, dass in der älteren Version der Sage aus der Zimmerschen Chronik (16. Jhd.) die Ratten nicht in der Weser ertrinken, sondern in dr gleichen Berg geführt werden wie später die Kinder.
Artona
Re: Märchen
Hier habe ich noch einen Link zu der Sendung gefunden:
http://www.planet-wissen.de/natur/haust ... eln100.htm
Artona
http://www.planet-wissen.de/natur/haust ... eln100.htm
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Re: Märchen
Artona hat geschrieben:Schön, wie du die Veränderung des Rattenfängers dargestellt hast. Echt gruselig!
Artona
Da habe ich auch eine Weile nach einem passenden Gesicht gesucht. Hatte eigentlich die Bilder schon fertig, aber der Rattenfänger sah irgendwie noch zu lieb aus. Dann habe ich die Bilder mit der neuen Figur noch einmal gemacht. Da sieht man einmal, was ein paar kleine Striche ausmachen können.
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