
Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Oh Mara, wo bleibt nur deine gute Fee?
Du darfst nicht sterben, Klickywelt ohne Mara geht gar nicht.
Artona

Du darfst nicht sterben, Klickywelt ohne Mara geht gar nicht.

Re: Tagebuch von Mara
Keine Bange, ich lebe doch nicht
Da war doch das Brummen eines Hubschraubers. Aber glaubt ihr wirklich, dass der mich ins pure Glück fliegen wird?

Da war doch das Brummen eines Hubschraubers. Aber glaubt ihr wirklich, dass der mich ins pure Glück fliegen wird?

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara

Na hoffentlich gibt es doch noch ein Happy End!

LG

Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Tagebuch von Mara
Berichtigung:Mara hat geschrieben:Keine Bange, ich lebe doch nicht![]()
Das sollte heißen "ich lebe doch noch"

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Irgendwie hat Eddy es geschafft, per Funk Theo zu erreichen. Und der hat
sofort seinen alten Freund und Mentor Professor Dr. Maximilian Taubenschlag
alarmiert, der die renommierteste Kopfklinik im ganzen Land leitet.
Normalerweise ist die Warteliste auf einen Platz in dieser Klinik extrem lange,
aber Theo zuliebe hat Taubenschlag für mich ein Bett bereit.
Der Hubschrauber ist gelandet. Ein Sanitäter kommt mit der Bahre gelaufen.
Charly greift mit an. Gemeinsam tragen sie mich in die Klinik.
»Schnell in die Notaufnahme!«, ruft das Mädel am Empfang.
»Moment noch«, hält ein anderer sie auf.
Er prüft meinen Herzschlag. Scheint sehr schwach zu sein, denn er zieht ein
reichlich belämmertes Gesicht. Bloß gut, dass ich nicht bei Sinnen bin und das
nicht wirklich mitbekomme.
»Ich rufe den Professor«, sagt der Mann dann, was wohl bedeuten soll,
dass es ziemlich mies aussieht.
Dann bin ich in der Notaufnahme und alle, die hier nichts zu tun haben,
werden rausgejagt. Die Leute schauen erst einmal, ob außer dem Kopf
noch andere Knochen oder Organe verletzt sind. Da ich nicht bei Be-
wusstsein bin, spüre ich zumindest erst mal keine Schmerzen.
Charly gibt der Lady vom Empfang inzwischen alle Daten, die sie haben
will - soweit er sie eben über mich weiß.
»Wo hast du dich rumgetrieben?«, fragt sie danach.
»Mal hier, mal da«, grinst er. »Zuletzt am Nordpol, wo Mara den Unfall
hatte. Wie läuft es hier?«
»Nicht mehr so lustig wie früher. Wir vermissen deine Scherze.«
»Braucht ihr etwa schon wieder Aushilfs-Pfleger?«
Theo stürmt in die Klinik und fragt ohne Gruß nach mir. Der Empfang
deutet nur auf den Notaufnahmebereich. Man kennt ihn hier als ge-
legentlichen Besucher und stellt keine Fragen.
Jetzt kommt auch der Professor.
Maximilian und Theo begrüßen sich wie alte Freunde.
»Mara ist ein ganz liebe Freundin. Mir liegt viel an ihr«, drängt
Theo. »Tun sie bitte alles, was in ihrer Macht steht.«
»Ich werde sehen, was nötig ist«, verspricht der Professor.
Er interessiert sich nur für meinen Kopf. Die Assistenzärzte haben ihm schon
gesagt, dass der Rest zwar etwas lädiert, aber im Grunde heil geblieben ist.
Nun muss die Mütze ab. Es folgt eine eher flüchtige Untersuchung und dann
sofort ein strammer Verband.
»Röntgen und MRT«, entscheidet der Prof.
»Ich bereite sofort alles vor«, verspricht der andere.
»Nicht heute. Wir müssen sie erst stabilisieren.«
[/b]Irgendwie hat Eddy es geschafft, per Funk Theo zu erreichen. Und der hat
sofort seinen alten Freund und Mentor Professor Dr. Maximilian Taubenschlag
alarmiert, der die renommierteste Kopfklinik im ganzen Land leitet.
Normalerweise ist die Warteliste auf einen Platz in dieser Klinik extrem lange,
aber Theo zuliebe hat Taubenschlag für mich ein Bett bereit.
Der Hubschrauber ist gelandet. Ein Sanitäter kommt mit der Bahre gelaufen.
Charly greift mit an. Gemeinsam tragen sie mich in die Klinik.
»Schnell in die Notaufnahme!«, ruft das Mädel am Empfang.
»Moment noch«, hält ein anderer sie auf.
Er prüft meinen Herzschlag. Scheint sehr schwach zu sein, denn er zieht ein
reichlich belämmertes Gesicht. Bloß gut, dass ich nicht bei Sinnen bin und das
nicht wirklich mitbekomme.
»Ich rufe den Professor«, sagt der Mann dann, was wohl bedeuten soll,
dass es ziemlich mies aussieht.
Dann bin ich in der Notaufnahme und alle, die hier nichts zu tun haben,
werden rausgejagt. Die Leute schauen erst einmal, ob außer dem Kopf
noch andere Knochen oder Organe verletzt sind. Da ich nicht bei Be-
wusstsein bin, spüre ich zumindest erst mal keine Schmerzen.
Charly gibt der Lady vom Empfang inzwischen alle Daten, die sie haben
will - soweit er sie eben über mich weiß.
»Wo hast du dich rumgetrieben?«, fragt sie danach.
»Mal hier, mal da«, grinst er. »Zuletzt am Nordpol, wo Mara den Unfall
hatte. Wie läuft es hier?«
»Nicht mehr so lustig wie früher. Wir vermissen deine Scherze.«
»Braucht ihr etwa schon wieder Aushilfs-Pfleger?«
Theo stürmt in die Klinik und fragt ohne Gruß nach mir. Der Empfang
deutet nur auf den Notaufnahmebereich. Man kennt ihn hier als ge-
legentlichen Besucher und stellt keine Fragen.
Jetzt kommt auch der Professor.
Maximilian und Theo begrüßen sich wie alte Freunde.
»Mara ist ein ganz liebe Freundin. Mir liegt viel an ihr«, drängt
Theo. »Tun sie bitte alles, was in ihrer Macht steht.«
»Ich werde sehen, was nötig ist«, verspricht der Professor.
Er interessiert sich nur für meinen Kopf. Die Assistenzärzte haben ihm schon
gesagt, dass der Rest zwar etwas lädiert, aber im Grunde heil geblieben ist.
Nun muss die Mütze ab. Es folgt eine eher flüchtige Untersuchung und dann
sofort ein strammer Verband.
»Röntgen und MRT«, entscheidet der Prof.
»Ich bereite sofort alles vor«, verspricht der andere.
»Nicht heute. Wir müssen sie erst stabilisieren.«
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Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Mit dem Fahrstuhl geht es nach oben, wo schon eine Schwester wartet.
Sie versucht, mit mir zu reden. Aber ich befinde mich gerade in einem
Dämmerzustand und bekomme gar nichts mit. Möglicherweise ist das
auch eine Folge der Spritze, die ich vorhin erhielt.
Ich werde in ein Bett verfrachtet. Theo und Maximilian schauen gleich darauf
noch einmal nach mir. Sie fachsimpeln. Sie reden von Schädelhirntrauma,
Amnesie, gestörtem Sprachzentrum und dass ich Glück gehabt habe, weil
die Schädeldecke heil blieb.
Maximilian begleitet Theo zum Ausgang.
Er soll morgen wieder kommen, wenn er mag.
Heute würde sich ohnehin nichts mehr tun.
Die Empfangsdame hält den Professor auf.
»Wir suchen doch dringend einen Aushilfspfleger«, erinnert sie ihn.
»Das schon. Aber ungelernte Kräfte helfen uns nicht weiter.
Unsere Patienten sind sehr speziell.«
»Ich wüsste da jemanden«, schmunzelt sie.
Charly stellt sich vor. Der Professor erinnert sich nicht an ihn. Wie auch,
er war nur mal ein paar Wochen Aushilfskraft in der Klinik. So jemanden
übersieht der Boss natürlich. Aber immerhin hat Charly Erfahrung. Okay.
Der Prof ist einverstanden. Charly kann morgen anfangen, aber nur so-
lange, bis der erkrankte Hauptpfleger seinen Dienst wieder versehen kann.
Die Mädels in der Klinik freuen sich. Sie erinnern sich alle an Charly.
Und er sich an sie. Morgen kann er anfangen.
Charly verlässt die Klinik für diesen Tag.
Und von alldem bekomme ich so rein gar nichts mit.
[/b]Sie versucht, mit mir zu reden. Aber ich befinde mich gerade in einem
Dämmerzustand und bekomme gar nichts mit. Möglicherweise ist das
auch eine Folge der Spritze, die ich vorhin erhielt.
Ich werde in ein Bett verfrachtet. Theo und Maximilian schauen gleich darauf
noch einmal nach mir. Sie fachsimpeln. Sie reden von Schädelhirntrauma,
Amnesie, gestörtem Sprachzentrum und dass ich Glück gehabt habe, weil
die Schädeldecke heil blieb.
Maximilian begleitet Theo zum Ausgang.
Er soll morgen wieder kommen, wenn er mag.
Heute würde sich ohnehin nichts mehr tun.
Die Empfangsdame hält den Professor auf.
»Wir suchen doch dringend einen Aushilfspfleger«, erinnert sie ihn.
»Das schon. Aber ungelernte Kräfte helfen uns nicht weiter.
Unsere Patienten sind sehr speziell.«
»Ich wüsste da jemanden«, schmunzelt sie.
Charly stellt sich vor. Der Professor erinnert sich nicht an ihn. Wie auch,
er war nur mal ein paar Wochen Aushilfskraft in der Klinik. So jemanden
übersieht der Boss natürlich. Aber immerhin hat Charly Erfahrung. Okay.
Der Prof ist einverstanden. Charly kann morgen anfangen, aber nur so-
lange, bis der erkrankte Hauptpfleger seinen Dienst wieder versehen kann.
Die Mädels in der Klinik freuen sich. Sie erinnern sich alle an Charly.
Und er sich an sie. Morgen kann er anfangen.
Charly verlässt die Klinik für diesen Tag.
Und von alldem bekomme ich so rein gar nichts mit.
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Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Rettung in letzter Minute! Haben wir mal Vertrauen in die Halbgötter in weiß! Ich hoffe, der Cheffarzt operiert nicht selbst, nicht dass er seinen Bart mit einnäht...
Aber die kleine Krankenschwester ist ja süß... Trotzdem das wichtigste ist erstmal Daumendrücken für Mara!

Aber die kleine Krankenschwester ist ja süß... Trotzdem das wichtigste ist erstmal Daumendrücken für Mara!
- Playmo-family
- -/-
- Beiträge: 21427
- Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 07:40
Re: Tagebuch von Mara
Hallo Mara

Glücklich, endlich von Seite 49 bis nach hierhin vorgerückt zu sein,
damit ich nun endlich wieder täglich dabei sein kann.
Irre was seit dem passiert ist und wie du sämtliche Neuheiten mit integrierst
Der Alien heißt schon gar nicht mehr "Alien" sonder "Kiki" - macht ihn auch um einiges sympathischer.
Dieser Name ist uns allen schon so geläufig, dass ich mir im Stillen beim Dioramenbau in Braunschweig, dachte "Und nun steht Kiki im Museum"
Abgesehen von deinem Nicknamen "Mara", hat auch diese lilaäugige Figur den Namen "Mara",
so dass ich mich in Luxemburg gar nicht traute, diese Figur auf's Diorama zu stellen .... es könnte ja zu Verwechselungen kommen
Du siehst, dein Tagebuch nimmt uns alle ein - aber das ist auch gut so.
Eine bessere Anerkennung gibt es doch schon fast gar nicht
*****************
Mara sieht "schwarz"
... ganz schön clever ...
Hoffentlich werden demnächst nicht nur schwarze Bilder gezeigt.
Sicherlich wäre es mal interessant zu erfahren, welche Geschichten du erfindest,
wenn wir nur noch lesen, was hörst, ertastest und fühlst ...
Der Mara alles Gute
und dir weiterhin gutes Gelingen
Viele Grüße
Ute

Glücklich, endlich von Seite 49 bis nach hierhin vorgerückt zu sein,
damit ich nun endlich wieder täglich dabei sein kann.
Irre was seit dem passiert ist und wie du sämtliche Neuheiten mit integrierst

Der Alien heißt schon gar nicht mehr "Alien" sonder "Kiki" - macht ihn auch um einiges sympathischer.
Dieser Name ist uns allen schon so geläufig, dass ich mir im Stillen beim Dioramenbau in Braunschweig, dachte "Und nun steht Kiki im Museum"

Abgesehen von deinem Nicknamen "Mara", hat auch diese lilaäugige Figur den Namen "Mara",
so dass ich mich in Luxemburg gar nicht traute, diese Figur auf's Diorama zu stellen .... es könnte ja zu Verwechselungen kommen

Du siehst, dein Tagebuch nimmt uns alle ein - aber das ist auch gut so.
Eine bessere Anerkennung gibt es doch schon fast gar nicht

*****************
Mara sieht "schwarz"
... ganz schön clever ...

Hoffentlich werden demnächst nicht nur schwarze Bilder gezeigt.
Sicherlich wäre es mal interessant zu erfahren, welche Geschichten du erfindest,
wenn wir nur noch lesen, was hörst, ertastest und fühlst ...

Der Mara alles Gute

und dir weiterhin gutes Gelingen

Viele Grüße
Ute
Re: Tagebuch von Mara
Ja, mit dem Bart könnte es ein Problem geben. Aber vielleicht hat Mara ja noch Glück und die Untersuchungen zeigen, dass eine OP doch nicht notwendig ist. Ich drücke dir die Daumen!Ischade hat geschrieben:Rettung in letzter Minute! Haben wir mal Vertrauen in die Halbgötter in weiß! Ich hoffe, der Cheffarzt operiert nicht selbst, nicht dass er seinen Bart mit einnäht...![]()
Aber die kleine Krankenschwester ist ja süß... Trotzdem das wichtigste ist erstmal Daumendrücken für Mara!
Re: Tagebuch von Mara
Dass Theo noch zum Retter werden könnte, hätte ich nicht gedacht. Allerdings, dass der gute Beziehungen zu diesem Chefarzt hat, wundert mich gar nicht, frisurtechnisch passen die beiden echt gut zusammen!
Gute Besserung, Mara.
Artona



Gute Besserung, Mara.

- Fredeswind
- die Märchenfee
- Beiträge: 5550
- Registriert: Donnerstag 7. Mai 2009, 10:10
- Gender:
Re: Tagebuch von Mara
Schwein gehabt, puh.
Da bin ich aber erleichtert dich in so guten Händen zu wissen.
LG von der Märchenfee Fredeswind

Da bin ich aber erleichtert dich in so guten Händen zu wissen.

LG von der Märchenfee Fredeswind

"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Re: Tagebuch von Mara
Ja, genau so ist es! Und irgendwie ist es auch toll, das uns diese Geschichte so sehr inspiriert...Playmo-family hat geschrieben:Der Alien heißt schon gar nicht mehr "Alien" sonder "Kiki" - macht ihn auch um einiges sympathischer.
Dieser Name ist uns allen schon so geläufig, dass ich mir im Stillen beim Dioramenbau in Braunschweig, dachte "Und nun steht Kiki im Museum"
Abgesehen von deinem Nicknamen "Mara", hat auch diese lilaäugige Figur den Namen "Mara",
so dass ich mich in Luxemburg gar nicht traute, diese Figur auf's Diorama zu stellen .... es könnte ja zu Verwechselungen kommen
Re: Tagebuch von Mara
Angeblich ist er der berühmteste Gehirnspezialist in ganz Klickytown und darüber hinaus. Ich hoffe doch mal, der kann auf seinen Bart aufpassenIschade hat geschrieben: Ich hoffe, der Cheffarzt operiert nicht selbst, nicht dass er seinen Bart mit einnäht...![]()

In Händen zumindest. Ob sie gut sind, muss sich erst noch herausstellenFredeswind hat geschrieben:Da bin ich aber erleichtert dich in so guten Händen zu wissen.

Eben das macht mich etwas nervös, dass Theo seine finger da mit im Spiel hatArtona hat geschrieben:Dass Theo noch zum Retter werden könnte, hätte ich nicht gedacht.

Wo Kliniken doch so gerne das Skalpell ansetzen ...Oktavia hat geschrieben: vielleicht hat Mara ja noch Glück und die Untersuchungen zeigen, dass eine OP doch nicht notwendig ist.

Willkommen in der GegenwartPlaymo-family hat geschrieben: Glücklich, endlich von Seite 49 bis nach hierhin vorgerückt zu sein, damit ich nun endlich wieder täglich dabei sein kann.

Das ist wohl immer so, wenn man eine Figur öfter sieht. Und bei Kiki ganz besonders, denn das Kleine hat einfach ein Eigenleben entwickelt und eine eigene Persönlichkeit geschaffen.Playmo-family hat geschrieben: Dieser Name ist uns allen schon so geläufig, dass ich mir im Stillen beim Dioramenbau in Braunschweig, dachte "Und nun steht Kiki im Museum"Abgesehen von deinem Nicknamen "Mara", hat auch diese lilaäugige Figur den Namen "Mara"
Das stimmt. Da fühle ich mich auch hoch geehrt und freue mich sehr darüberPlaymo-family hat geschrieben: Du siehst, dein Tagebuch nimmt uns alle ein - aber das ist auch gut so. Eine bessere Anerkennung gibt es doch schon fast gar nicht![]()

Hm, ich könnte schon Geschichten schreiben ohne Bilder - aber wäre das nicht irgendwie langweilig. Naja, nicht wirklich, zumindest für mich. Aber der größere Spaß dabei ist doch das Aufbauen und schauen, was die Figuren dann so machen. Ich denke, schwarze Bilder bleiben auch in Zukunft die absolute AusnahmePlaymo-family hat geschrieben: Mara sieht "schwarz" ... ... ganz schön clever ...![]()

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Charly kommt pünktlich zur Arbeit und wird von Maria gleich unter die
Fittiche genommen. Sie sagt ihm, was er zu tun hat und gönnt ihm
nicht viele Pausen. In einem Krankenhaus gibt es halt immer viel zu
tun und das Pflegepersonal ist nicht nur unterbezahlt, sondern auch knapp.
»Bäh«, klagt er, gespielt mürrisch, »ich wollte schöne Mädels waschen
und keine Töpfchen leeren.«
Maria lacht.
»Ich glaube, ich lasse dich nur auf die Jungs los«, droht sie.
Und natürlich gibt es viele männliche Patienten in der Klinik, für die Charly zu
sorgen hat. Er macht seinen Job und hat für jeden ein freundliches Wort, auch
wenn die meisten Leute aufgrund ihrer Kopfverletzungen gar nicht auf ihn reagieren.
Wenn er Pause hat, kommt er zu mir, setzt sich an mein Bett und redet mit mir.
Ich bin nicht klar im Kopf. Ich höre seine Stimme, aber ich kann sie nicht zuordnen.
Und die Augen zu öffnen ist eine ziemliche Anstrengung. Außerdem sehe ich nur
verschwommen. Wer also immer der Kerl da ist, er soll mich in Ruhe lassen, damit
ich schlafen kann. Oder - noch besser - mir eine megagroße Kopfschmerztablette bringen.
Ich liege in einem Zweibett-Zimmer. Mein Bettnachbar räuspert sich, was Charly
natürlich bewegt, nach seinem Befinden und Begehr zu fragen.
»Ein Glas Wasser wäre gut«, sagt der. »Du bist der neue Pfleger?«
Charly gibt ihm zu trinken und stellt sich dabei vor.
»Du siehst echt nicht gut aus«, stellt er dabei fest. »Aber mach dir keine
Sorgen. Diese Klinik ist weltberühmt. Du bist in besten Händen.«
»Mara auch?«
»Aber sicher. Sorry, ich muss sie jetzt für die Untersuchung vorbereiten.«
Charly hilft mir auf.
»Wer bist du denn?«, frage ich benommen.
»Ganz ruhig«, mahnt er. »Du hattest einen Unfall und bist noch etwas durcheinander.«
Eine warme Decke breitet er noch über mich, nachdem ich im Rollstuhl sitze.
Dann bringen zwei Fremde mich fort. Charly bleibt zurück. Warum gibt mir
eigentlich niemand eine Kopfschmerztablette?
[/b]Charly kommt pünktlich zur Arbeit und wird von Maria gleich unter die
Fittiche genommen. Sie sagt ihm, was er zu tun hat und gönnt ihm
nicht viele Pausen. In einem Krankenhaus gibt es halt immer viel zu
tun und das Pflegepersonal ist nicht nur unterbezahlt, sondern auch knapp.
»Bäh«, klagt er, gespielt mürrisch, »ich wollte schöne Mädels waschen
und keine Töpfchen leeren.«
Maria lacht.
»Ich glaube, ich lasse dich nur auf die Jungs los«, droht sie.
Und natürlich gibt es viele männliche Patienten in der Klinik, für die Charly zu
sorgen hat. Er macht seinen Job und hat für jeden ein freundliches Wort, auch
wenn die meisten Leute aufgrund ihrer Kopfverletzungen gar nicht auf ihn reagieren.
Wenn er Pause hat, kommt er zu mir, setzt sich an mein Bett und redet mit mir.
Ich bin nicht klar im Kopf. Ich höre seine Stimme, aber ich kann sie nicht zuordnen.
Und die Augen zu öffnen ist eine ziemliche Anstrengung. Außerdem sehe ich nur
verschwommen. Wer also immer der Kerl da ist, er soll mich in Ruhe lassen, damit
ich schlafen kann. Oder - noch besser - mir eine megagroße Kopfschmerztablette bringen.
Ich liege in einem Zweibett-Zimmer. Mein Bettnachbar räuspert sich, was Charly
natürlich bewegt, nach seinem Befinden und Begehr zu fragen.
»Ein Glas Wasser wäre gut«, sagt der. »Du bist der neue Pfleger?«
Charly gibt ihm zu trinken und stellt sich dabei vor.
»Du siehst echt nicht gut aus«, stellt er dabei fest. »Aber mach dir keine
Sorgen. Diese Klinik ist weltberühmt. Du bist in besten Händen.«
»Mara auch?«
»Aber sicher. Sorry, ich muss sie jetzt für die Untersuchung vorbereiten.«
Charly hilft mir auf.
»Wer bist du denn?«, frage ich benommen.
»Ganz ruhig«, mahnt er. »Du hattest einen Unfall und bist noch etwas durcheinander.«
Eine warme Decke breitet er noch über mich, nachdem ich im Rollstuhl sitze.
Dann bringen zwei Fremde mich fort. Charly bleibt zurück. Warum gibt mir
eigentlich niemand eine Kopfschmerztablette?
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
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