Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Wie cool ist das denn,...was für ein genialer Tausch.
Hätte ich auch gemacht, allerdings nicht, ohne mir das Haus VORHER anzusehen.
Ich war immer der festen Überzeugung, dass so etwas niemand machen würde,
wurde gerade aber eines Besseren belehrt. Ganz schön mutig.
Hätte ich auch gemacht, allerdings nicht, ohne mir das Haus VORHER anzusehen.
Ich war immer der festen Überzeugung, dass so etwas niemand machen würde,
wurde gerade aber eines Besseren belehrt. Ganz schön mutig.
Re: Tagebuch von Mara
Also ich hätte das Haus auch erst mal angeschaut und vor allem erst einmal renoviert und die Wände gestrichen, bevor ich da eingezogen wäre. Wer weiß, in welchem Zustand das Haus ist?
Artona


- Sonnenblume
- Mega-Klicky
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- Registriert: Montag 6. September 2010, 18:00
Re: Tagebuch von Mara
Cooler Tausch.
Aber ich würde kein Haus nehmen, das ich nicht vorher gesehen habe.
Ganz schön mutig von dir, da einfach so einzuziehen.
Hoffentlich erlebst du keine böse Überraschung.
Aber ich würde kein Haus nehmen, das ich nicht vorher gesehen habe.
Ganz schön mutig von dir, da einfach so einzuziehen.
Hoffentlich erlebst du keine böse Überraschung.

Re: Tagebuch von Mara
Na ich denke mal, das wird schon renoviert worden sein.... hoffen wir es mal für Mara....Artona hat geschrieben:Also ich hätte das Haus auch erst mal angeschaut und vor allem erst einmal renoviert und die Wände gestrichen, bevor ich da eingezogen wäre. Wer weiß, in welchem Zustand das Haus ist?![]()
Artona
- rubberduck
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- Beiträge: 3807
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2012, 21:59
Re: Tagebuch von Mara
Wow! Ich bin soooo gespannt wie das Haus sein wird. Das gibt ja eine mega-fülle an Möglichkeiten für tolle Geschichten! Das ist spannender als TV-Serien!
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Re: Tagebuch von Mara
Der wurde damals ja extra eingemauert und kann leider nicht mit umziehenCarola hat geschrieben: Was wird mit dem Pool?

Coole Idee - andererseits hatte ich bisher ja auch so keine Probleme, Welten zu wechselnPlaymo-family hat geschrieben:Also ich würde mich nicht wundern, wenn in der neuen Villa irgendwo eine Schrankwand ist,
wodurch Mara von einer Welt in die nächste wechseln kann.

Das stimmt allerdings - so gesehen brauche ich gar kein Haus. Aber ich will ja immer sesshaft sein und ruhige Tage vebringen. vielleicht klappt das ja dieses JahrIschade hat geschrieben:Ich kannes immer noch nicht glauben, dass Du aus Deiner Villa ausziehst. Anderersets viel zu Hause warst Du ja nicht im letzten Jahr...

Äh, ich habe meine Wohnung im RL auch gekauft, ohne sie zuvor zu sehen. Man muss manchmal dem eigenen Bauchgefühl vertrauen.playmore hat geschrieben:Ich war immer der festen Überzeugung, dass so etwas niemand machen würde,
wurde gerade aber eines Besseren belehrt. Ganz schön mutig.
Nachher kommt der Mögelwagen und wenn alles klappt, kann ich am Mittag schon mit einrichten beginnen

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Na hoffentlich kommt da nichts dazwischen, Glatteis, Streik, Panne, Troll auf der Fahrbahn etc...Mara hat geschrieben:
Nachher kommt der Mögelwagen und wenn alles klappt, kann ich am Mittag schon mit einrichten beginnen
Re: Tagebuch von Mara
[ externes Bild ] was für eine tolle Idee [ externes Bild ]Artona hat geschrieben: ...Troll auf der Fahrbahn ...
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Frühstück fällt aus. Ist alles eingepackt.
Aber die Kaffeemaschine steht noch und eine Tasse habe ich ausgespart.
Also wenigstens etwas zu Trinken gibt es.
Nebenbei rufe ich Annie an und erzähle von meinem Umzug. Sie notiert die
neue Adresse gleich und bietet auch an, die Hunde zu holen, damit sie aus
dem Weg sind. Aber das will ich gar nicht. Ich bitte sie, die Freunde zu
informieren, damit nicht einer einen Schock bekommt, wenn er mich hier
besuchen will und das Haus womöglich nicht mehr steht.
Arme Katzen!
Sie maunzen ganz fürchterlich, nachdem ich sie in ihre Kistchen gesperrt habe.
Aber anders geht es halt nicht. Und ich habe auch Sorge, dass sie bei der gleich
kommenden Unruhe eventuell weglaufen könnten. Kiki und die Hunde bleiben
in ihrer Nähe. Das wirkt wenigstens etwas vertraut und beruhigend.
Und dann hupt es draußen und ein riesiger LWK rangiert in meinen Hinterhof.
Durch die schmale Eingangstür wäre das Beladen ja auch viel schwieriger. Und
dass der Hof durch den schweren Wagen ramponiert wird, spielt ja keine Rolle mehr.
Drei Möbelpacker kommen und fragen, wo sie anfangen sollen.
»Egal«, lache ich, »einfach alles mitnehmen. Außer den Tieren natürlich.
Sind eine Menge Kisten und Möbel.«
»Das kriegen wir schon hin«, versprechen sie.
Nachdem sie sich einen ersten Überblick verschafft haben, sind sie nicht mehr
ganz so gelassen. Otto befürchtet, dass eine Fuhre nicht reichen wird.
»Das heißt, ich muss etwas drauf bezahlen?«
»Nö, keine Bange,« beruhigt er mich. »Es wurde ein Vollumzug ohne Limit beauftragt.
Also legen wir mal los. Ich bin nur nicht sicher, ob wir das alles heute schaffen.«
Ui, da ist noch ein vierter Mann.
»Gestatten«, lacht er, »Aushilfsspediteur Charly.«
Ich begrüße ihn freudig. Es ist wirklich schön, ihn zu sehen. Charly hat ja seinen
Job als Pfleger in der Kopfklinik wegen mir verloren. Jetzt verdient er sich etwas
als Möbelpacker. Eine feste Arbeit hat er nicht. Er findet aber immer welche,
wenn er Geld braucht.
Es geht los. Ich packe mit an, so gut es eben geht. Die schwersten Kisten
überlasse ich natürlich den Männern. Aber Playmo wiegt ja nicht viel.
Wir kommen erst mal gut voran.
[/b]Frühstück fällt aus. Ist alles eingepackt.
Aber die Kaffeemaschine steht noch und eine Tasse habe ich ausgespart.
Also wenigstens etwas zu Trinken gibt es.
Nebenbei rufe ich Annie an und erzähle von meinem Umzug. Sie notiert die
neue Adresse gleich und bietet auch an, die Hunde zu holen, damit sie aus
dem Weg sind. Aber das will ich gar nicht. Ich bitte sie, die Freunde zu
informieren, damit nicht einer einen Schock bekommt, wenn er mich hier
besuchen will und das Haus womöglich nicht mehr steht.
Arme Katzen!
Sie maunzen ganz fürchterlich, nachdem ich sie in ihre Kistchen gesperrt habe.
Aber anders geht es halt nicht. Und ich habe auch Sorge, dass sie bei der gleich
kommenden Unruhe eventuell weglaufen könnten. Kiki und die Hunde bleiben
in ihrer Nähe. Das wirkt wenigstens etwas vertraut und beruhigend.
Und dann hupt es draußen und ein riesiger LWK rangiert in meinen Hinterhof.
Durch die schmale Eingangstür wäre das Beladen ja auch viel schwieriger. Und
dass der Hof durch den schweren Wagen ramponiert wird, spielt ja keine Rolle mehr.
Drei Möbelpacker kommen und fragen, wo sie anfangen sollen.
»Egal«, lache ich, »einfach alles mitnehmen. Außer den Tieren natürlich.
Sind eine Menge Kisten und Möbel.«
»Das kriegen wir schon hin«, versprechen sie.
Nachdem sie sich einen ersten Überblick verschafft haben, sind sie nicht mehr
ganz so gelassen. Otto befürchtet, dass eine Fuhre nicht reichen wird.
»Das heißt, ich muss etwas drauf bezahlen?«
»Nö, keine Bange,« beruhigt er mich. »Es wurde ein Vollumzug ohne Limit beauftragt.
Also legen wir mal los. Ich bin nur nicht sicher, ob wir das alles heute schaffen.«
Ui, da ist noch ein vierter Mann.
»Gestatten«, lacht er, »Aushilfsspediteur Charly.«
Ich begrüße ihn freudig. Es ist wirklich schön, ihn zu sehen. Charly hat ja seinen
Job als Pfleger in der Kopfklinik wegen mir verloren. Jetzt verdient er sich etwas
als Möbelpacker. Eine feste Arbeit hat er nicht. Er findet aber immer welche,
wenn er Geld braucht.
Es geht los. Ich packe mit an, so gut es eben geht. Die schwersten Kisten
überlasse ich natürlich den Männern. Aber Playmo wiegt ja nicht viel.
Wir kommen erst mal gut voran.
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Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Der Wagen füllt sich. Aber komischerweise wird mein Haus nicht wirklich leer.
Puh, wie man sich doch verschätzen kann. Die Packer hatten jedenfalls recht.
Eine Fuhre wird nicht ausreichen.
Sie fahren die erste Fuhre davon. Währenddessen hole ich mit Charly schon mal die
Playmo-Kartons nach unten. Er staunt, als er das ganze Spielzeug sieht.
»Wie viele Kinder hast du denn?«, entfährt es ihm verblüfft bei diesem Anblick.
»Gar keine«, lache ich. »Das ist alles meins; Inspirationsquelle für meine Geschichten.«
»Und was schreibst du gerade?«
»Das Buch wird ›die Traumräuber‹ heißen und meine Erlebnisse in der Klinik verarbeiten.«
»Das wird Theo nicht gefallen«, vermutet Charly da ganz richtig.
Sodele, Fuhre zwei ist voll. Und wieder muss der Wagen lostuckern, um meine
Sachen am anderen Ende der Stadt abzuladen. Während ich mit Charly auf
seine Rückkehr warte, erfahre ich, dass Eddy beide Wagen von Grönland aus
zurück brachte und Charly seinen Lohn für diese Fahrt erhielt. Er erzählt auch,
dass Ursid am Abend meiner Flucht aus der Klinik diese verlassen habe. Wohin
der komische Kauz, wie Charly sich ausdrückt, ging, weiß er aber nicht.
Endlich geschafft. Mit dem dritten Beladen des LKW ist endlich alles verstaut.
»Wir fahren jetzt los«, sagt Otto. »Wir haben alles in den Garten gestellt und
abgedeckt, damit nichts nass wird, falls es regnet.«
»Äh, ihr meint, ich muss Waschmaschine, Küche und alles selbst ins Haus
schleppen?«, vergewissere ich mich entgeistert.
Otto lacht fröhlich.
»Es ist Abend, Mara. Für heute ist Feierabend. Morgen früh sind wir aber
wieder da und helfen dir beim Groben noch. Musst uns dann nur zeigen,
in welche Zimmer die Möbel rein müssen.«
[/b]Puh, wie man sich doch verschätzen kann. Die Packer hatten jedenfalls recht.
Eine Fuhre wird nicht ausreichen.
Sie fahren die erste Fuhre davon. Währenddessen hole ich mit Charly schon mal die
Playmo-Kartons nach unten. Er staunt, als er das ganze Spielzeug sieht.
»Wie viele Kinder hast du denn?«, entfährt es ihm verblüfft bei diesem Anblick.
»Gar keine«, lache ich. »Das ist alles meins; Inspirationsquelle für meine Geschichten.«
»Und was schreibst du gerade?«
»Das Buch wird ›die Traumräuber‹ heißen und meine Erlebnisse in der Klinik verarbeiten.«
»Das wird Theo nicht gefallen«, vermutet Charly da ganz richtig.
Sodele, Fuhre zwei ist voll. Und wieder muss der Wagen lostuckern, um meine
Sachen am anderen Ende der Stadt abzuladen. Während ich mit Charly auf
seine Rückkehr warte, erfahre ich, dass Eddy beide Wagen von Grönland aus
zurück brachte und Charly seinen Lohn für diese Fahrt erhielt. Er erzählt auch,
dass Ursid am Abend meiner Flucht aus der Klinik diese verlassen habe. Wohin
der komische Kauz, wie Charly sich ausdrückt, ging, weiß er aber nicht.
Endlich geschafft. Mit dem dritten Beladen des LKW ist endlich alles verstaut.
»Wir fahren jetzt los«, sagt Otto. »Wir haben alles in den Garten gestellt und
abgedeckt, damit nichts nass wird, falls es regnet.«
»Äh, ihr meint, ich muss Waschmaschine, Küche und alles selbst ins Haus
schleppen?«, vergewissere ich mich entgeistert.
Otto lacht fröhlich.
»Es ist Abend, Mara. Für heute ist Feierabend. Morgen früh sind wir aber
wieder da und helfen dir beim Groben noch. Musst uns dann nur zeigen,
in welche Zimmer die Möbel rein müssen.«
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Da fahren sie hin und lassen mich allein zurück.
In den LKW hätte ich eh nicht gepasst.
Und meinen wertvollsten Besitz will ich ja ohnehin mit dem PKW selbst transportieren.
»Hallo Leute, jetzt seid ihr dran«, beruhige ich die Tiere.
Sie sind alle ziemlich aufgeregt. Alles ist fremd für sie und wirkt bedrohlich.
Sogar die Hunde sind alles andere als begeistert. Nur Kiki ahnt, dass etwas
Neues kommt, das dann hoffentlich noch besser und schöner ist.
Puh, ist das eng. Ich staple alle Körbe und Kisten auf die Rückbank.
Ein Katzenkorb muss auf den Beifahrersitz. Geht nicht anders. Aber
so bekomme ich alle unter. Und mehr als eine Fahrt will ich nicht machen.
Wenn ich so überladen durch die Stadt fahre, kassiere ich bestimmt einen
Strafzettel. Ich werfe eine Decke über die Ladung und verzurre sie. So
sieht meine Beladung weniger wacklig aus und erregt auch garantiert
kaum Aufsehen. Außerdem haben die Katzen bei der Fahrt weniger Angst,
wenn sie die die sich bewegende Welt nicht sehen, sondern im Dunkeln
nur das Schaukeln des Wagens spüren.
Seufzend werfe ich einen letzten Blick zurück auf meine nun leer geräumte
Traumvilla. Die Trennung fällt mir nicht leicht. Ob mein neues Heim wirklich
größer, schöner und heimischer sein kann? Ich bezweifle es fast. In diesem
Haus steckt so viel Arbeit und Herzblut. Aber letztlich hatte ich ja keine Wahl.
Früher oder später hätten die mich rausgeklagt.
Im neuen Haus gibt es noch nicht einmal Strom, so dass ich mich für die Nacht im
Dunkeln mit den Tieren in einem Zimmer einschließe und irgendeinen Mist von
Star Wars oder so was ähnlichem träume. Zwischendurch erwache ich ab und zu,
weil ich trippelnde Schritte höre. Wahrscheinlich stromert Kiki durchs Haus.
[/b]In den LKW hätte ich eh nicht gepasst.
Und meinen wertvollsten Besitz will ich ja ohnehin mit dem PKW selbst transportieren.
»Hallo Leute, jetzt seid ihr dran«, beruhige ich die Tiere.
Sie sind alle ziemlich aufgeregt. Alles ist fremd für sie und wirkt bedrohlich.
Sogar die Hunde sind alles andere als begeistert. Nur Kiki ahnt, dass etwas
Neues kommt, das dann hoffentlich noch besser und schöner ist.
Puh, ist das eng. Ich staple alle Körbe und Kisten auf die Rückbank.
Ein Katzenkorb muss auf den Beifahrersitz. Geht nicht anders. Aber
so bekomme ich alle unter. Und mehr als eine Fahrt will ich nicht machen.
Wenn ich so überladen durch die Stadt fahre, kassiere ich bestimmt einen
Strafzettel. Ich werfe eine Decke über die Ladung und verzurre sie. So
sieht meine Beladung weniger wacklig aus und erregt auch garantiert
kaum Aufsehen. Außerdem haben die Katzen bei der Fahrt weniger Angst,
wenn sie die die sich bewegende Welt nicht sehen, sondern im Dunkeln
nur das Schaukeln des Wagens spüren.
Seufzend werfe ich einen letzten Blick zurück auf meine nun leer geräumte
Traumvilla. Die Trennung fällt mir nicht leicht. Ob mein neues Heim wirklich
größer, schöner und heimischer sein kann? Ich bezweifle es fast. In diesem
Haus steckt so viel Arbeit und Herzblut. Aber letztlich hatte ich ja keine Wahl.
Früher oder später hätten die mich rausgeklagt.
Im neuen Haus gibt es noch nicht einmal Strom, so dass ich mich für die Nacht im
Dunkeln mit den Tieren in einem Zimmer einschließe und irgendeinen Mist von
Star Wars oder so was ähnlichem träume. Zwischendurch erwache ich ab und zu,
weil ich trippelnde Schritte höre. Wahrscheinlich stromert Kiki durchs Haus.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Ja, ja, Umzug eines Single-Haushaltes mit 3 LKW-Ladungen
Fast wie im richtigen Leben! Aber du hast ja sagenhaft schnell gepackt.
Wieviele Katzen hast du eigentlich?
Es ist also die neue Villa geworden, herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich ist es auch wirklich ein Glückstreffer, groß genug sollte sie ja sein. Und bei Tageslicht mit Möbeln sieht sie wieder ganz anders aus. Ist Kiki bisher jemals nachts durchs Haus gestromert?!

Wieviele Katzen hast du eigentlich?

Es ist also die neue Villa geworden, herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich ist es auch wirklich ein Glückstreffer, groß genug sollte sie ja sein. Und bei Tageslicht mit Möbeln sieht sie wieder ganz anders aus. Ist Kiki bisher jemals nachts durchs Haus gestromert?!
Re: Tagebuch von Mara
Erinnert mich an meinen letzten Umzug... 230 Kisten, 2 LKWs und ich brauchte über 2 Monate zum einpacken und fast ein Jahr um allles wieder auszupacken...
... und nicht vergessen: was man die erste Nacht im neuen Haus träumt, geht in Erfüllung!
... und nicht vergessen: was man die erste Nacht im neuen Haus träumt, geht in Erfüllung!
Re: Tagebuch von Mara
Das geht aber nur im Maßstab 1:24. Ansonsten dauert so etwas viel längerJolande hat geschrieben: Aber du hast ja sagenhaft schnell gepackt.!

Örks - was für eine Frage. Die Biester vermehren sich ja auch. Wobei die Dauergäste selbstverständlcih kastriert sind. also da sind Tiger, Schecke, Flocke, Blacky, Red, viele Jugntiere - ach egal, es ist ein ganzes Rudel. Aber Tiger ist der boß der Bande.Jolande hat geschrieben:Wieviele Katzen hast du eigentlich?!

Hab bisher nie so was gehört. Aber ist ja ein neues Haus. Oder meisnt du etwa, das war gar nicht Kiki?Jolande hat geschrieben: Ist Kiki bisher jemals nachts durchs Haus gestromert?!

Klingt realistisch. Aber damit das Tagebuch über diesen Zeitraum zu füllen will ich euch dann doch nicht antunIschade hat geschrieben: brauchte über 2 Monate zum einpacken und fast ein Jahr um allles wieder auszupacken... !

Star Wars? Oder so was? Das habe ich ja fast befürchtetIschade hat geschrieben:... und nicht vergessen: was man die erste Nacht im neuen Haus träumt, geht in Erfüllung!

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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- Baronin von und zu Attersee
- Beiträge: 6313
- Registriert: Montag 10. November 2008, 13:09
Re: Tagebuch von Mara
Hallo Mara!
Auch deine Geschichte bzw. dein Tagebuch ist meiner Zeitnot zum Opfer gefallen.
Aber das wird sich jetzt ändern!
Ich halte mich strikt an meinen Neujahrsvorsatz, den ich erst am Wochenende gefasst habe.
Mann, da ist ja auf den letzten über 80 Seiten mächtig was passiert
.....jetzt steht ein Umzug an, wenn ich das richtig mitbekommen habe
.....und da werde ich heute noch in die Geschichte einsteigen.
Die Vorgeschichte muss ich mir wohl langsam erarbeiten.....
Liebe Grüße
Maria
Auch deine Geschichte bzw. dein Tagebuch ist meiner Zeitnot zum Opfer gefallen.


Aber das wird sich jetzt ändern!


Mann, da ist ja auf den letzten über 80 Seiten mächtig was passiert



Die Vorgeschichte muss ich mir wohl langsam erarbeiten.....

Liebe Grüße
Maria