
Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Sklavenhandel ist bei uns verboten, aber damals?
Im Moment sieht es wirklich nicht gut aus für dich. Und wo sind die anderen? Von welcher Seite kommt dieses Mal die Rettung?
Wäre es nicht praktisch, wenn du dann so zurückkehrst, dass du deine frisch gepflanzten Blumen noch genießen kannst? Es muss ja keine Zeit vergangen sein in der Gegenwart.
Im Moment sieht es wirklich nicht gut aus für dich. Und wo sind die anderen? Von welcher Seite kommt dieses Mal die Rettung?
Wäre es nicht praktisch, wenn du dann so zurückkehrst, dass du deine frisch gepflanzten Blumen noch genießen kannst? Es muss ja keine Zeit vergangen sein in der Gegenwart.

Re: Tagebuch von Mara
Ich fürchte, das wird noch viel deprimierender werdenArtona hat geschrieben:Oh Mann, ist das deprimierend

Ist ja ne richtig tolle IdeeJolande hat geschrieben: Wäre es nicht praktisch, wenn du dann so zurückkehrst, dass du deine frisch gepflanzten Blumen noch genießen kannst? Es muss ja keine Zeit vergangen sein in der Gegenwart.

Aber hey, dann wird es schwierig mit dem Tagebuch, weil ich Beiträge ja nicht rückdatieren kann

Irgendwie wäre es ziemlich schräg .... aber der Gedanke hat was

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Oh je... vielleicht kannst Du Dich ja einem gewissen Spartacus anschließen... oder ihn erst auf gewisse Ideen bringen...
- Der Archivar
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- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Tagebuch von Mara
Ischade hat geschrieben:Oh je... vielleicht kannst Du Dich ja einem gewissen Spartacus anschließen... oder ihn erst auf gewisse Ideen bringen...

Das ist 'mal eine Idee!

Mara bringt die Geschichte auf die richtige Spur!

LG

Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Früh am Morgen geht es weiter.
Die Wachen sind ausgeschlafen und gestärkt.
Unsere Verfassung ist inzwischen richtig mies.
Menschenleer ist die Gegend, durch die wir kommen.
Unablässig geht es weiter. Wir haben keine Ahnung,
wie lange das noch dauern wird.
Ich lehne gegen das Gitter. Ich spüre meine Füße nicht mehr.
Ich möchte schlafen. Aber es rumpelt zu sehr.
»Egal, wohin es geht«, murmelt Chris, »ich wünschte,
wir wären endlich da.«
Sie bringen uns zu einem Gitterverschlag.
»Rein da«, befiehlt ihr Anführer, während seine Leute mit
gezogenen Waffen deutlich machen, dass das keine Bitte,
sondern ein Befehl ist.
Zwangsläufig gehorchen wir. Wenigstens ist der Verschlag
groß genug, dass man drin liegen kann. Kiki will gleich
hinterher. Aber der Anführer greift nach ihm.
»Du bist ja goldig«, staunt er. »Hey, möchtest du mein
Haustier sein? Ich behalte dich einfach, hm.«
Kiki dreht sich um und schaut ihn an. So ganz unnett scheint
der Mann ja nicht zu sein. Er greift nach Kikis Hand. Ich hoffe
ja nur, dass es Kiki dann wenigstens gut geht. Denn ich fürchte,
auf uns wartet echtes Unheil.
»Ki Ki?«
Zum ersten Mal erlebe ich nun, dass Kiki zubeißt. Es beißt
dem Römer so heftig in die Hand, dass der es sofort loslässt.
Schnell läuft Kiki zu uns in den Verschlag.
»Ki Ki!«, ruft es zornig.
»Besser, du gehst zu ihm«, murmle ich ihm zu.
Aber dazu ist es zu spät.
Der Römer hat kein Interesse an einem beißenden Haustier.
Die Gittertür wird geschlossen und mit schwerem Riegel gesichert.
Dann sind wir allein. Wir sehen uns resigniert an. Wir sind deprimiert
und erschöpft. Aber immerhin können wir jetzt erst einmal schlafen.
[/b]Früh am Morgen geht es weiter.
Die Wachen sind ausgeschlafen und gestärkt.
Unsere Verfassung ist inzwischen richtig mies.
Menschenleer ist die Gegend, durch die wir kommen.
Unablässig geht es weiter. Wir haben keine Ahnung,
wie lange das noch dauern wird.
Ich lehne gegen das Gitter. Ich spüre meine Füße nicht mehr.
Ich möchte schlafen. Aber es rumpelt zu sehr.
»Egal, wohin es geht«, murmelt Chris, »ich wünschte,
wir wären endlich da.«
Sie bringen uns zu einem Gitterverschlag.
»Rein da«, befiehlt ihr Anführer, während seine Leute mit
gezogenen Waffen deutlich machen, dass das keine Bitte,
sondern ein Befehl ist.
Zwangsläufig gehorchen wir. Wenigstens ist der Verschlag
groß genug, dass man drin liegen kann. Kiki will gleich
hinterher. Aber der Anführer greift nach ihm.
»Du bist ja goldig«, staunt er. »Hey, möchtest du mein
Haustier sein? Ich behalte dich einfach, hm.«
Kiki dreht sich um und schaut ihn an. So ganz unnett scheint
der Mann ja nicht zu sein. Er greift nach Kikis Hand. Ich hoffe
ja nur, dass es Kiki dann wenigstens gut geht. Denn ich fürchte,
auf uns wartet echtes Unheil.
»Ki Ki?«
Zum ersten Mal erlebe ich nun, dass Kiki zubeißt. Es beißt
dem Römer so heftig in die Hand, dass der es sofort loslässt.
Schnell läuft Kiki zu uns in den Verschlag.
»Ki Ki!«, ruft es zornig.
»Besser, du gehst zu ihm«, murmle ich ihm zu.
Aber dazu ist es zu spät.
Der Römer hat kein Interesse an einem beißenden Haustier.
Die Gittertür wird geschlossen und mit schwerem Riegel gesichert.
Dann sind wir allein. Wir sehen uns resigniert an. Wir sind deprimiert
und erschöpft. Aber immerhin können wir jetzt erst einmal schlafen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Kleines Intermezzo:
[/b]Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Das ist ja eine hübsche Katze! Natürlich hast du die Arena nur für sie aufgestellt. 
Arena?? Was haben die Römer mit Mara und ihren Freunden vor?

Arena?? Was haben die Römer mit Mara und ihren Freunden vor?

Re: Tagebuch von Mara
Wo haben die Römer nur diese gigantische schwarze Katze her?? 
Ich ahne ja auch Schreckliches... Aber zum Glück kann Kiki ja Löwenbändigen und Du bist keine Christin.

Ich ahne ja auch Schreckliches... Aber zum Glück kann Kiki ja Löwenbändigen und Du bist keine Christin.

- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
- Beiträge: 3244
- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Tagebuch von Mara
Und auf wessen Seite ist deine Katze?
Sie schaut ja tatenlos zu, wie ihr Frauchen eingesperrt wird.
LG Susanne

Sie schaut ja tatenlos zu, wie ihr Frauchen eingesperrt wird.


LG Susanne

Re: Tagebuch von Mara
Die Katze verbuchen wir mal wieder unter "Maras Alptraum" - außerdem ist sie eh immer nur auf ihrer eigenen Seite, wie jede Katze halt. Allerdings kann ich bei solchen Belagerungen natürlich nicht mehr weiterspielen. Fand sie aber zu süß, wie sie da im Kolloseum lag
Tja, Arena läßt nichts Gutes erwarten. Und da gab es ja nicht nur Löwen, sondern auch Bären, Krokodile, Nashörner und Elefanten und noch mehr. Kannja nicht jedes Abenteuer gut ausgehen, oder?

Tja, Arena läßt nichts Gutes erwarten. Und da gab es ja nicht nur Löwen, sondern auch Bären, Krokodile, Nashörner und Elefanten und noch mehr. Kannja nicht jedes Abenteuer gut ausgehen, oder?

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Das sieht wirklich übel aus. Charly hat ein paar Gesprächsfetzen
aufgeschnappt. Jetzt wissen wir wenigstens, woran wir sind. An-
scheinend steht ein großes Fest an. Und es sieht so aus, als seien
wir im alten Rom gelandet, wo getreu dem Motto »Brot und Spiele«
viel Blut fließen wird.
»Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in der Vergangenheit sein
sollen«, sagt Charly.
»Na ja, nicht in DER Vergangenheit, aber in irgendeiner anscheinend
doch«, antwortet Chris missmutig. »Jedenfalls sind wir gefangen und
sollen bei diesen Spielen getötet werden, richtig?«
»So habe ich es verstanden«, bestätigt Charly. »Sie warten auf ihren
Kaiser und wenn der da ist, werden sie eine Menge wilder Tiere ab-
schlachten, und die Gefangenen aus unterlegenen Ländern ebenso.«
»Hoffentlich sind wenigstens unsere Freunde in Sicherheit«,
antwortet Chris düster.
Kiki springt aufgeregt zum Gitter.
Klar, dass ich nachschaue, was da seine Aufmerksamkeit erregt.
»Guru, guru«, tönt es leise.
»Lobo, wo kommst du denn her. Warst du immer bei uns?«, entfährt es mir.
Lobo nickt. Er versteht also doch jedes Wort.
»Mara, was ist los?«, fragt Charly.
»Lass sie«, mahnt ihn Chris. »Sie ist nicht durchgedreht. Anscheinend
sieht sie nur wieder mal etwas, das wir nicht erkennen.«
»Geister? Du meinst, sie ist hellsichtig?«
»Was weiß ich«, antwortet Chris. »Bei Mara solltest du dich einfach
über gar nichts wundern. Dann passt es schon.«
Lobo und Kiki begrüßen sich. Für Lobo ist es unverständlich, dass
Kiki nicht zu ihm raus kann. Gefangenschaft kennt er wohl nicht.
Es dauert einige Zeit, bis er mir wieder zuhört.
Ich erkläre ihm, dass wir in einer Vergangenheit gefangen sind
und unsere Freunde verloren haben. Wenn er kann, soll er zu Mia
und Flint gehen. Als ich von den Freunden rede, fuchtelt Lobo mit
den Händen. Er will mir etwas sagen. Da er keine Worte hat, muss
ich die richtigen Fragen stellen, um seine Gesten zu deuten.
Ich frage gezielt nach Eddy, dann nach Phil und Peter. Lobo bedeutet
mir durch Zeichen, dass sie in einem Kerker ähnlich dem unseren ein-
geschlossen sind. Aber es ist sonst niemand bei ihnen.
Und Rick? Der ist versklavt worden und muss arbeiten. Seine
Aufgabe ist es, Gefangene mit Brot zu versorgen. Lobo hat ge-
sehen, wie er Catty, Clara und Annie Nahrung brachte. Die drei
Mädels sind zusammen eingesperrt. Wuff ist bei ihnen.
Und wo ist Emmy? Versklavt ist sie wie Rick. Sie bringt den Ge-
fangenen Trinkwasser. Anscheinend gefällt den Römern hier das
blonde Haar der beiden, weshalb man sie nicht zum Opfer erkor.
Und es geht ihnen den Umständen entsprechend sogar gut.
[/b]Das sieht wirklich übel aus. Charly hat ein paar Gesprächsfetzen
aufgeschnappt. Jetzt wissen wir wenigstens, woran wir sind. An-
scheinend steht ein großes Fest an. Und es sieht so aus, als seien
wir im alten Rom gelandet, wo getreu dem Motto »Brot und Spiele«
viel Blut fließen wird.
»Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in der Vergangenheit sein
sollen«, sagt Charly.
»Na ja, nicht in DER Vergangenheit, aber in irgendeiner anscheinend
doch«, antwortet Chris missmutig. »Jedenfalls sind wir gefangen und
sollen bei diesen Spielen getötet werden, richtig?«
»So habe ich es verstanden«, bestätigt Charly. »Sie warten auf ihren
Kaiser und wenn der da ist, werden sie eine Menge wilder Tiere ab-
schlachten, und die Gefangenen aus unterlegenen Ländern ebenso.«
»Hoffentlich sind wenigstens unsere Freunde in Sicherheit«,
antwortet Chris düster.
Kiki springt aufgeregt zum Gitter.
Klar, dass ich nachschaue, was da seine Aufmerksamkeit erregt.
»Guru, guru«, tönt es leise.
»Lobo, wo kommst du denn her. Warst du immer bei uns?«, entfährt es mir.
Lobo nickt. Er versteht also doch jedes Wort.
»Mara, was ist los?«, fragt Charly.
»Lass sie«, mahnt ihn Chris. »Sie ist nicht durchgedreht. Anscheinend
sieht sie nur wieder mal etwas, das wir nicht erkennen.«
»Geister? Du meinst, sie ist hellsichtig?«
»Was weiß ich«, antwortet Chris. »Bei Mara solltest du dich einfach
über gar nichts wundern. Dann passt es schon.«
Lobo und Kiki begrüßen sich. Für Lobo ist es unverständlich, dass
Kiki nicht zu ihm raus kann. Gefangenschaft kennt er wohl nicht.
Es dauert einige Zeit, bis er mir wieder zuhört.
Ich erkläre ihm, dass wir in einer Vergangenheit gefangen sind
und unsere Freunde verloren haben. Wenn er kann, soll er zu Mia
und Flint gehen. Als ich von den Freunden rede, fuchtelt Lobo mit
den Händen. Er will mir etwas sagen. Da er keine Worte hat, muss
ich die richtigen Fragen stellen, um seine Gesten zu deuten.
Ich frage gezielt nach Eddy, dann nach Phil und Peter. Lobo bedeutet
mir durch Zeichen, dass sie in einem Kerker ähnlich dem unseren ein-
geschlossen sind. Aber es ist sonst niemand bei ihnen.
Und Rick? Der ist versklavt worden und muss arbeiten. Seine
Aufgabe ist es, Gefangene mit Brot zu versorgen. Lobo hat ge-
sehen, wie er Catty, Clara und Annie Nahrung brachte. Die drei
Mädels sind zusammen eingesperrt. Wuff ist bei ihnen.
Und wo ist Emmy? Versklavt ist sie wie Rick. Sie bringt den Ge-
fangenen Trinkwasser. Anscheinend gefällt den Römern hier das
blonde Haar der beiden, weshalb man sie nicht zum Opfer erkor.
Und es geht ihnen den Umständen entsprechend sogar gut.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Fehlt nur noch einer. Wie geht es Theo? Auch den hat
Lobo gefunden. Der Gladiatorenmeister hat ihn als Haus-
lehrer für seine Kinder gekauft. Er ist somit zwar auch nicht
frei, aber er lebt fast so. Keine Aufpasser, keine Ketten. Und
sein Latein ist hervorragend, so dass er keine Anpassungs-
schwierigkeiten hat. Wenn ich Lobos Zeichensprache richtig
verstehe, ist Theo mit seinem Schicksal durchaus zufrieden.
Endlich habe ich keine Fragen mehr, was Kiki und Lobo gefällt,
die sich nun miteinander beschäftigen können. Ich erzähle Chris
und Charly, was ich erfuhr.
»Ach komm«, zweifelt Charly, »da ist kein unsichtbares Zauber-
wesen, das solchen Quatsch erzählt.«
Chris zögert, schaut mich lange an und sagt dann:
»Auf dem Jungfrauenturm ist der weiße Geist wieder«, fragt er,
obwohl er ihn doch selbst gesehen hat.
Ich nicke.
»Ich denke, er und der Baum sind eins - vermutlich ist dieser Geist
der verschwundene Magier, der sich an den Baum gebunden hat.«
Charly beobachtet Kiki, das anscheinend wirklich mit einem unsicht-
baren Freund spielt und plaudert. Das »Guru« kann er hören, ordnet
es aber Lobo nicht zu, sondern denkt, dass irgendwo eine Taube sei.
»Okay«, rekapituliert er schließlich, »Drachen am Polarkreis, Feen in
der Kopfklinik, Magiergeister in Eichen - warum also nicht auch eine
sprechende Taube? Wäre nur schön, wenn eines dieser Wesen uns
hier rausholen könnte.«
Aber damit ist nun leider wirklich nicht zu rechnen.
[/b]Lobo gefunden. Der Gladiatorenmeister hat ihn als Haus-
lehrer für seine Kinder gekauft. Er ist somit zwar auch nicht
frei, aber er lebt fast so. Keine Aufpasser, keine Ketten. Und
sein Latein ist hervorragend, so dass er keine Anpassungs-
schwierigkeiten hat. Wenn ich Lobos Zeichensprache richtig
verstehe, ist Theo mit seinem Schicksal durchaus zufrieden.
Endlich habe ich keine Fragen mehr, was Kiki und Lobo gefällt,
die sich nun miteinander beschäftigen können. Ich erzähle Chris
und Charly, was ich erfuhr.
»Ach komm«, zweifelt Charly, »da ist kein unsichtbares Zauber-
wesen, das solchen Quatsch erzählt.«
Chris zögert, schaut mich lange an und sagt dann:
»Auf dem Jungfrauenturm ist der weiße Geist wieder«, fragt er,
obwohl er ihn doch selbst gesehen hat.
Ich nicke.
»Ich denke, er und der Baum sind eins - vermutlich ist dieser Geist
der verschwundene Magier, der sich an den Baum gebunden hat.«
Charly beobachtet Kiki, das anscheinend wirklich mit einem unsicht-
baren Freund spielt und plaudert. Das »Guru« kann er hören, ordnet
es aber Lobo nicht zu, sondern denkt, dass irgendwo eine Taube sei.
»Okay«, rekapituliert er schließlich, »Drachen am Polarkreis, Feen in
der Kopfklinik, Magiergeister in Eichen - warum also nicht auch eine
sprechende Taube? Wäre nur schön, wenn eines dieser Wesen uns
hier rausholen könnte.«
Aber damit ist nun leider wirklich nicht zu rechnen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Lobo ist da!
Unsichtbare Freunde sind immer ein großer Vorteil! Vielleicht kann es ja den Schlüssel für das Gefängnis organisieren.
...
Schön, dass es Theo gut geht. Dann könnt ihr, wenn ihr eure Flucht plant, die Nervensäge guten Gewissens zurücklassen!
Artona


...
Schön, dass es Theo gut geht. Dann könnt ihr, wenn ihr eure Flucht plant, die Nervensäge guten Gewissens zurücklassen!

- Floranja89
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Tagebuch von Mara
Artona hat geschrieben:Lobo ist da!Unsichtbare Freunde sind immer ein großer Vorteil! Vielleicht kann es ja den Schlüssel für das Gefängnis organisieren.
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...
Schön, dass es Theo gut geht. Dann könnt ihr, wenn ihr eure Flucht plant, die Nervensäge guten Gewissens zurücklassen!
Artona


LG Susanne
