Tagebuch von Mara
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- wällerplaymosammler
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Re: Tagebuch von Mara
Na, Ja,
Jetzt muss euch nur Alikthara Besuchen!
Und dann geht's nach Hause!!!
Und dann muss Mara ja nach Klickywood!
Oder will Mara keinen Goldenen Hans ?
Jetzt muss euch nur Alikthara Besuchen!
Und dann geht's nach Hause!!!
Und dann muss Mara ja nach Klickywood!
Oder will Mara keinen Goldenen Hans ?
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Der Sektionsboss ist sauer auf meinen Wächter. Das spüre ich.
Anscheinend wollte er uns Störenfriede in seiner Sektion tatsächlich
neutralisieren. Ich frage mich besorgt, welche Folgen die Hilfe für
den Wächter haben wird. Der ist mit einem der Arbeiter dabei,
Kristalle zu programmieren. Die erforderlichen Koordinaten hat
er sich von Alik’thra übermitteln lassen.
Der Kristall ist fertig und wird zu Cattys Transmitter getragen.
»Geht das nicht zu schnell«, fragt sie mich besorgt über Funk. »Was
ist, wenn die Station in deinem Garten noch nicht bereit ist?«
»Sei unbesorgt«, bitte ich und gebe mich zuversichtlich,
obwohl ich genau die gleichen Bedenken habe.
Sie hat Angst. Aber sie lässt es zu, dass der Kristall eingesetzt wird.
»Bitte, kommt gleich nach«, fleht sie.
»Versprochen«, sagt Eddy. »Wir sind gleich alle wieder
vereint und das dann daheim!«
Die Glibberpflanze schließt sich. Als sie sich wenig
später wieder öffnet, ist Catty verschwunden.
Hoffentlich steht sie jetzt auch wirklich in meinem Garten.
Jetzt wird Eddy geholt und zu diesem Transmitter geführt.
»Dein Alien hast mir eben zugeflüstert, dass Alik deinen
Kristall schon bei der ersten Anfrage aktiviert hat. Da waren
wir noch in deren Raumschiff«, sagt Eddy über Funk zu mir.
Nun bin ich sehr erleichtert. Jetzt wird alles gut.
Eddy springt förmlich in den Transmitter. Er will weg von hier.
Er kann es gar nicht mehr erwarten, endlich wieder blauen
Himmel zu sehen und frische Luft zu atmen.
Jetzt bin ich dran. Kiki spürt, wohin die Reise geht.
Es kann es gar nicht erwarten und läuft schon mal los.
Kiki klettert in den Transmitter. Ich wende mich unserem Retter zu.
»Was wird aus dir?«, will ich wissen.
»Ich werde strafversetzt in die schlechteste Sektion des
Universums«, kommt die ruhige Antwort.
»Sektion 17?« Er nickt. Ich glaube, er lächelt. Das ist bei einem
Alien schwer zu erkennen. »Darf ich deinen Namen wissen?«
»Nar’chen«, stellt er sich vor. »Du musst gehen.«
[/b]Der Sektionsboss ist sauer auf meinen Wächter. Das spüre ich.
Anscheinend wollte er uns Störenfriede in seiner Sektion tatsächlich
neutralisieren. Ich frage mich besorgt, welche Folgen die Hilfe für
den Wächter haben wird. Der ist mit einem der Arbeiter dabei,
Kristalle zu programmieren. Die erforderlichen Koordinaten hat
er sich von Alik’thra übermitteln lassen.
Der Kristall ist fertig und wird zu Cattys Transmitter getragen.
»Geht das nicht zu schnell«, fragt sie mich besorgt über Funk. »Was
ist, wenn die Station in deinem Garten noch nicht bereit ist?«
»Sei unbesorgt«, bitte ich und gebe mich zuversichtlich,
obwohl ich genau die gleichen Bedenken habe.
Sie hat Angst. Aber sie lässt es zu, dass der Kristall eingesetzt wird.
»Bitte, kommt gleich nach«, fleht sie.
»Versprochen«, sagt Eddy. »Wir sind gleich alle wieder
vereint und das dann daheim!«
Die Glibberpflanze schließt sich. Als sie sich wenig
später wieder öffnet, ist Catty verschwunden.
Hoffentlich steht sie jetzt auch wirklich in meinem Garten.
Jetzt wird Eddy geholt und zu diesem Transmitter geführt.
»Dein Alien hast mir eben zugeflüstert, dass Alik deinen
Kristall schon bei der ersten Anfrage aktiviert hat. Da waren
wir noch in deren Raumschiff«, sagt Eddy über Funk zu mir.
Nun bin ich sehr erleichtert. Jetzt wird alles gut.
Eddy springt förmlich in den Transmitter. Er will weg von hier.
Er kann es gar nicht mehr erwarten, endlich wieder blauen
Himmel zu sehen und frische Luft zu atmen.
Jetzt bin ich dran. Kiki spürt, wohin die Reise geht.
Es kann es gar nicht erwarten und läuft schon mal los.
Kiki klettert in den Transmitter. Ich wende mich unserem Retter zu.
»Was wird aus dir?«, will ich wissen.
»Ich werde strafversetzt in die schlechteste Sektion des
Universums«, kommt die ruhige Antwort.
»Sektion 17?« Er nickt. Ich glaube, er lächelt. Das ist bei einem
Alien schwer zu erkennen. »Darf ich deinen Namen wissen?«
»Nar’chen«, stellt er sich vor. »Du musst gehen.«
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Ja, das muss ich. Das will ich auch. Ich trete neben Kiki.
Nar’Chen nickt mir kurz zu, ehe er sich abwendet.
Die Glibberpflanze schließt ihre Blätter. Kiki greift nach meiner Hand.
Gemeinsam treten wir unsere Reise nach Hause an.
Juhu, es hat alles geklappt. Ich bin zu Hause, in meinem eigenen
Garten. Auch Eddy und Catty sind da. Sie haben die Raumhelme
abgenommen, atmen richtige Luft und warten auf mich.
Kiki ist ganz aufgeregt. Es drängelt und will, dass ich ihm
endlich den blöden Raumhelm abnehme. Ich glaube, vom
Weltall hat es genug - zumindest von Besuchen dort.
Aber es hat alles gut verkraftet. Jetzt will es nur mit Lobo
und Tiger spielen und ausgelassen sein Leben genießen.
»Bleibt ihr noch ein wenig?«, will ich wissen. »Ich kann essen kommen lassen.«
»Eigentlich sind wir hundemüde«, antwortet Catty.
»Wäre lieb, wenn du uns dein Gästezimmer zur Verfügung stellst«, bittet Eddy.
Klar mache ich das. Ich bringe sie hinauf.
»Die Raumanzüge könnt ihr in den Schrank stopfen«, biete
ich an. »Brauch ihr noch irgendetwas?«
»Nur Schlaf, jede Menge ruhigen Schlaf auf einer richtigen Matratze«, lacht Catty.
»Na dann - schlaft gut. Ich denke, morgen früh brauchen wir keinen Wecker.«
Ich bin auch müde. Und irgendwie völlig geschafft. Außerdem
bin ich ziemlich wacklig auf den Beinen. Muss mich wohl erst
wieder an die hiesige Schwerkraft gewöhnen.
Ich werde bestimmt bis zum nächsten Abend durchschlafen.
[/b]Nar’Chen nickt mir kurz zu, ehe er sich abwendet.
Die Glibberpflanze schließt ihre Blätter. Kiki greift nach meiner Hand.
Gemeinsam treten wir unsere Reise nach Hause an.
Juhu, es hat alles geklappt. Ich bin zu Hause, in meinem eigenen
Garten. Auch Eddy und Catty sind da. Sie haben die Raumhelme
abgenommen, atmen richtige Luft und warten auf mich.
Kiki ist ganz aufgeregt. Es drängelt und will, dass ich ihm
endlich den blöden Raumhelm abnehme. Ich glaube, vom
Weltall hat es genug - zumindest von Besuchen dort.
Aber es hat alles gut verkraftet. Jetzt will es nur mit Lobo
und Tiger spielen und ausgelassen sein Leben genießen.
»Bleibt ihr noch ein wenig?«, will ich wissen. »Ich kann essen kommen lassen.«
»Eigentlich sind wir hundemüde«, antwortet Catty.
»Wäre lieb, wenn du uns dein Gästezimmer zur Verfügung stellst«, bittet Eddy.
Klar mache ich das. Ich bringe sie hinauf.
»Die Raumanzüge könnt ihr in den Schrank stopfen«, biete
ich an. »Brauch ihr noch irgendetwas?«
»Nur Schlaf, jede Menge ruhigen Schlaf auf einer richtigen Matratze«, lacht Catty.
»Na dann - schlaft gut. Ich denke, morgen früh brauchen wir keinen Wecker.«
Ich bin auch müde. Und irgendwie völlig geschafft. Außerdem
bin ich ziemlich wacklig auf den Beinen. Muss mich wohl erst
wieder an die hiesige Schwerkraft gewöhnen.
Ich werde bestimmt bis zum nächsten Abend durchschlafen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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- Registriert: Freitag 28. Dezember 2012, 21:59
Re: Tagebuch von Mara
Ich finde Ursid auf seinem "Stuhl" einfach nur zauberhaft! Vielen Dank dafür

Mara hat geschrieben:Liebes Tagebuch![/b]
Tut mir leid, aber ich habe dir heute eigentlich nichts zu erzählen.
Wir treiben weiterhin im Weltall und versuchen, uns gegenseitig
Mut zuzusprechen. Da die andern im Laderaum ja nichts sehen
können, beschreibe ich ihnen den hiesigen Kosmos. Manche
Sterne strahlen hell und schön. Mancher Nebel wirkt bezaubernd.
Und leider ist kein Wurmloch in Sicht, so sehr Ursid auch danach sucht.
- Playmo-family
- -/-
- Beiträge: 21427
- Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 07:40
Re: Tagebuch von Mara
Es ist beruhigend zu wissen, dass mara nun wieder zuhause ist.
Egal in welcher Welt sie sich auch rumtreibt - das Weltall-Abenteuer war doch ziemlich unheimlich.
LG Ute
Egal in welcher Welt sie sich auch rumtreibt - das Weltall-Abenteuer war doch ziemlich unheimlich.

LG Ute
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Kiki hat das Abenteuer schon gänzlich verwunden.
Es spielt lautstark am frühen Morgen mit Lobo in seinem Zimmer.
Das Gästezimmer ist ja direkt nebenan. Es ist wohl der Lärm,
der Catty und Eddy relativ früh aus dem Bett getrieben hat.
»Wie wäre es, wenn du mal schaust, ob etwas für ein Frühstück
da ist?«, schlägt Eddy vor. »Ich suche solange ein Telefon.«
»Mara schläft bestimmt noch.«
»Wir sind einfach leise - zumindest leiser als Kiki«, grinst er.
Die Beurteilung eines Geräuschkegels ist jedenfalls relativ.
Ich würde ja gerne noch schlafen, aber ich höre Leben im Haus.
Gähnend richte ich mich auf.
»Nun gut«, sage ich zu mir selbst, »ich sollte mich wohl
um ein Frühstück kümmern.«
Auf dem Weg nach unten höre ich Eddy im Kaminzimmer
telefonieren. Als ich eintrete, legt er eben auf.
»Das war Phil«, erklärt er. »Er bringt morgen deine Hunde.«
»Warum erst morgen?«, wundere ich mich.
»Er muss uns erst noch schnell retten.« Eddy lacht. »Ich
erkläre es euch beiden zusammen, okay?«
Also gehen wir runter ins Esszimmer.
»Ich habe im Garten gedeckt«, ruft uns Catty zu. »Ist doch ein schöner Tag.«
»Gute Idee«, gebe ich zu. »Und ein Kaffee ist genau das, was ich jetzt brauche.«
Sie hat sich viel Mühe gegeben.
»Ich habe deinen Gefrierschrank geplündert«, gibt sie
zu. »Im Kühlschrank ist nur Katzenfutter.«
»Ich bin schon froh, dass du überhaupt etwas gefunden
hast«, muss ich lachen.
Herrlich! Wir genießen das ausgiebige Frühstück im Garten.
Blumenduft und Vogelgesang inclusive. Es ist so schön, daheim
zu sein! Nicht nur im Garten - vor allem auf dem heimatlichen
Planeten. Ich glaube, wir haben das letzte Abenteuer noch
nicht ganz verarbeitet.
Ganz im Gegensatz zu Kiki. Es tobt inzwischen mit Lobo in der
Glibberpflanze, die ihre Hüllblätter bereits verlor. Morgen dürfte
sie völlig verschwunden sein. Was bin ich froh, dass ich den
Kristall genau dort platziert habe und nicht an einer Stelle, an
der der Transmitter etwas zerstören würde.
[/b]Kiki hat das Abenteuer schon gänzlich verwunden.
Es spielt lautstark am frühen Morgen mit Lobo in seinem Zimmer.
Das Gästezimmer ist ja direkt nebenan. Es ist wohl der Lärm,
der Catty und Eddy relativ früh aus dem Bett getrieben hat.
»Wie wäre es, wenn du mal schaust, ob etwas für ein Frühstück
da ist?«, schlägt Eddy vor. »Ich suche solange ein Telefon.«
»Mara schläft bestimmt noch.«
»Wir sind einfach leise - zumindest leiser als Kiki«, grinst er.
Die Beurteilung eines Geräuschkegels ist jedenfalls relativ.
Ich würde ja gerne noch schlafen, aber ich höre Leben im Haus.
Gähnend richte ich mich auf.
»Nun gut«, sage ich zu mir selbst, »ich sollte mich wohl
um ein Frühstück kümmern.«
Auf dem Weg nach unten höre ich Eddy im Kaminzimmer
telefonieren. Als ich eintrete, legt er eben auf.
»Das war Phil«, erklärt er. »Er bringt morgen deine Hunde.«
»Warum erst morgen?«, wundere ich mich.
»Er muss uns erst noch schnell retten.« Eddy lacht. »Ich
erkläre es euch beiden zusammen, okay?«
Also gehen wir runter ins Esszimmer.
»Ich habe im Garten gedeckt«, ruft uns Catty zu. »Ist doch ein schöner Tag.«
»Gute Idee«, gebe ich zu. »Und ein Kaffee ist genau das, was ich jetzt brauche.«
Sie hat sich viel Mühe gegeben.
»Ich habe deinen Gefrierschrank geplündert«, gibt sie
zu. »Im Kühlschrank ist nur Katzenfutter.«
»Ich bin schon froh, dass du überhaupt etwas gefunden
hast«, muss ich lachen.
Herrlich! Wir genießen das ausgiebige Frühstück im Garten.
Blumenduft und Vogelgesang inclusive. Es ist so schön, daheim
zu sein! Nicht nur im Garten - vor allem auf dem heimatlichen
Planeten. Ich glaube, wir haben das letzte Abenteuer noch
nicht ganz verarbeitet.
Ganz im Gegensatz zu Kiki. Es tobt inzwischen mit Lobo in der
Glibberpflanze, die ihre Hüllblätter bereits verlor. Morgen dürfte
sie völlig verschwunden sein. Was bin ich froh, dass ich den
Kristall genau dort platziert habe und nicht an einer Stelle, an
der der Transmitter etwas zerstören würde.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
»Und jetzt?«, fragt Catty, nachdem der Kaffee alle ist.
»Eddy wollte uns etwas erzählen«, fällt mir ein.
»Aber zuerst machen wir es uns gemütlich«, schlägt er
vor. »Wir gönnen uns einen richtig faulen Tag.«
»Das heißt, ihr bleibt noch hier? Ich freue mich«, antworte ich.
Blacky maunzt beleidigt, als Eddy den Liegestuhl für sich
beansprucht. Hilft nichts, hier muss die Katze weichen.
Gemeinsam tragen wir den Stuhl zu den anderen Liegestühlen.
Kiki begreift, dass heute kein neues Abenteuer beginnt.
Wenn schon daheim bleiben, dann aber auch verwöhnen.
Und die Schale mit den Äpfeln ist sehr verlockend.
»Nimm dir nur«, rufe ich dem Kleinen zu.
Catty und Eddy haben es sich schon bequem gemacht.
»Soll ich den Sonnenschirm aufstellen?«, biete ich an.
»Nö«, lehnt Catty ab, »ich will braten.«
Dabei ist es gar nicht so heiß. Außerdem geht ein angenehmer leichter Wind.
Also hole ich mir auch noch eine Limo, ehe ich es mir
bequem mache. Und Eddy erklärt, dass wir nicht einfach
wieder auftauchen können. Man würde nach dem Shuttle
fragen. Eventuell sogar Ersatz fordern.
»Oder eine Klage an den Hals bekommen, weil sie
uns ins Wurmloch schickten«, grolle ich.
»Das würde nur keiner glauben«, grinst Eddy. »Wir erzählen,
dass das Shuttle ins Meer stürzte und dort zerschellte und unterging.
Phil ist heute draußen auf dem Meer. Er sieht den Absturz und rettet uns.«
»Guter Plan«, muss ich zugeben.
»Denke ich auch. Ich werde morgen dann mein Auto und unser Gepäck
holen«, antwortet Eddy. »Sie können dann sagen, sie wollten das
Shuttle zur Erde schicken und sind fein raus.«
»Und sie bezahlen dich für deine Software«, ergänzt Catty befriedigt.
Das klingt nach einem halbwegs guten Ende. Zumindest wird
es keine Fragen geben und die M.O. wird froh sein, dass ihre
Machenschaften nicht bekannt werden.
[/b]»Eddy wollte uns etwas erzählen«, fällt mir ein.
»Aber zuerst machen wir es uns gemütlich«, schlägt er
vor. »Wir gönnen uns einen richtig faulen Tag.«
»Das heißt, ihr bleibt noch hier? Ich freue mich«, antworte ich.
Blacky maunzt beleidigt, als Eddy den Liegestuhl für sich
beansprucht. Hilft nichts, hier muss die Katze weichen.
Gemeinsam tragen wir den Stuhl zu den anderen Liegestühlen.
Kiki begreift, dass heute kein neues Abenteuer beginnt.
Wenn schon daheim bleiben, dann aber auch verwöhnen.
Und die Schale mit den Äpfeln ist sehr verlockend.
»Nimm dir nur«, rufe ich dem Kleinen zu.
Catty und Eddy haben es sich schon bequem gemacht.
»Soll ich den Sonnenschirm aufstellen?«, biete ich an.
»Nö«, lehnt Catty ab, »ich will braten.«
Dabei ist es gar nicht so heiß. Außerdem geht ein angenehmer leichter Wind.
Also hole ich mir auch noch eine Limo, ehe ich es mir
bequem mache. Und Eddy erklärt, dass wir nicht einfach
wieder auftauchen können. Man würde nach dem Shuttle
fragen. Eventuell sogar Ersatz fordern.
»Oder eine Klage an den Hals bekommen, weil sie
uns ins Wurmloch schickten«, grolle ich.
»Das würde nur keiner glauben«, grinst Eddy. »Wir erzählen,
dass das Shuttle ins Meer stürzte und dort zerschellte und unterging.
Phil ist heute draußen auf dem Meer. Er sieht den Absturz und rettet uns.«
»Guter Plan«, muss ich zugeben.
»Denke ich auch. Ich werde morgen dann mein Auto und unser Gepäck
holen«, antwortet Eddy. »Sie können dann sagen, sie wollten das
Shuttle zur Erde schicken und sind fein raus.«
»Und sie bezahlen dich für deine Software«, ergänzt Catty befriedigt.
Das klingt nach einem halbwegs guten Ende. Zumindest wird
es keine Fragen geben und die M.O. wird froh sein, dass ihre
Machenschaften nicht bekannt werden.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
- wällerplaymosammler
- Klicky goes Westerwald
- Beiträge: 1105
- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Home Sweet Home!
Mensch bin ich Froh, dass Du die Weltraum-Odyssee gut Überstanden hast!
Ich bin gespannt wann Martha kommt!

Mensch bin ich Froh, dass Du die Weltraum-Odyssee gut Überstanden hast!

Ich bin gespannt wann Martha kommt!

Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Ich fürchte ja, dass die Weltraumfahrtbehörde Euch eher heimlich für tot erklärt hat, weil sie so einen Fehler nie zugeben würden und wenn ihr doch was sagt, müsst ihr aufpassen, dass sie nicht Euch verklagen, weil ihr nicht hättet einsteigen dürfen und so das Projekt (und mehrere Milliarden Euro) in den Sand gesetzt habt... also lieber ganz ruhig (und vielleicht inkognito auf die Gala!
- wällerplaymosammler
- Klicky goes Westerwald
- Beiträge: 1105
- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Legt euch lieber eine neue Alltagsidentität zu!Ischade hat geschrieben:Ich fürchte ja, dass die Weltraumfahrtbehörde Euch eher heimlich für tot erklärt hat, weil sie so einen Fehler nie zugeben würden und wenn ihr doch was sagt, müsst ihr aufpassen, dass sie nicht Euch verklagen, weil ihr nicht hättet einsteigen dürfen und so das Projekt (und mehrere Milliarden Euro) in den Sand gesetzt habt... also lieber ganz ruhig (und vielleicht inkognito auf die Gala!
Mara wird zu Marianne
Catty wird Katharina
Und Eddy wird Eduard Wilhelm von Ambach
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Wir wollten ja nur unser Kiki retten, das die uns geklaut haben. Damit dürfen die nie an die Öffentlichkeit gehen. Der Skandal wäre perfekt. Also wird die Raumfahrtbehörde intern den Shuttle-Absturz als Unglück vermerken und extern behaupten, dass weder Kiki noch Eddy, Catty und ich jemals den Erdboden verlassen haben. Wir waren niemals im Weltraum! Also so rein offiziell. 

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Das Weltklima retten,...wenn das kein Grund ist heimzukehren?!
Ich bin sicher, Du schaffst DAS!!!
Viel Glück und viel Spaß auf der Gala.
Ich bin sicher, Du schaffst DAS!!!
Viel Glück und viel Spaß auf der Gala.
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Es hat geklingelt. Phil und Annie sind gekommen und sie haben
Floh und Zecke mitgebracht. Ich begrüße meine Hunde noch vor
den Freunden, weil sie sich so riesig freuen, mich zu sehen.
Annie lacht.
»Wir waren noch kurz beim Bäcker«, sagt sie.
»Klasse! Ich freue mich, euch zu sehen«, antworte ich. »Lasst
uns gemeinsam frühstücken.«
Kiki kommt angerannt. Riesenfreude. Es hat die Hunde wohl sehr
vermisst. Und die das blaue Wesen augenscheinlich auch.
Aber jetzt ist die »Familie« ja wieder komplett.
Catty und Eddy haben im Garten schon den Tisch gedeckt.
Das frische Brot,. das Annie brachte, duftet so herrlich wie der Kaffee.
Lecker.
Die Glibberpflanze ist komplett verschwunden.
Nur der Kristall liegt noch da. Den sollte ich am besten gleich versorgen.
Auf dem Dachboden findet sich ein alter Korb. Ich kann den
Kristall ja nicht im Haus aufbewahren und draußen frei
rumliegen lassen will ich ihn auch nicht.
Er könnte gestohlen werden, was vermutlich sehr fatal wäre.
Passt! Ich stopfe den Kristall in den Weidenkorb. Wenn er je
wieder aktiviert werden sollte, wird der Korb geschreddert.
Aber das ist ja nicht schlimm.
Sodele - jetzt mit Grünzeug abdecken und in die Ecke schieben.
Hier steht der Korb gut. Fällt überhaupt nicht auf.
Und stört auch nicht sonderlich.
Jetzt wird geplaudert. Es kommt mir so vor, als seien wir
ewig weggewesen. Waren ja auch ein paar Wochen. Und
natürlich wollen wir wissen, was unsere Freunde alle so
in dieser Zeit getrieben haben. Die Stunden vergehen schnell.
[/b]Es hat geklingelt. Phil und Annie sind gekommen und sie haben
Floh und Zecke mitgebracht. Ich begrüße meine Hunde noch vor
den Freunden, weil sie sich so riesig freuen, mich zu sehen.
Annie lacht.
»Wir waren noch kurz beim Bäcker«, sagt sie.
»Klasse! Ich freue mich, euch zu sehen«, antworte ich. »Lasst
uns gemeinsam frühstücken.«
Kiki kommt angerannt. Riesenfreude. Es hat die Hunde wohl sehr
vermisst. Und die das blaue Wesen augenscheinlich auch.
Aber jetzt ist die »Familie« ja wieder komplett.
Catty und Eddy haben im Garten schon den Tisch gedeckt.
Das frische Brot,. das Annie brachte, duftet so herrlich wie der Kaffee.
Lecker.
Die Glibberpflanze ist komplett verschwunden.
Nur der Kristall liegt noch da. Den sollte ich am besten gleich versorgen.
Auf dem Dachboden findet sich ein alter Korb. Ich kann den
Kristall ja nicht im Haus aufbewahren und draußen frei
rumliegen lassen will ich ihn auch nicht.
Er könnte gestohlen werden, was vermutlich sehr fatal wäre.
Passt! Ich stopfe den Kristall in den Weidenkorb. Wenn er je
wieder aktiviert werden sollte, wird der Korb geschreddert.
Aber das ist ja nicht schlimm.
Sodele - jetzt mit Grünzeug abdecken und in die Ecke schieben.
Hier steht der Korb gut. Fällt überhaupt nicht auf.
Und stört auch nicht sonderlich.
Jetzt wird geplaudert. Es kommt mir so vor, als seien wir
ewig weggewesen. Waren ja auch ein paar Wochen. Und
natürlich wollen wir wissen, was unsere Freunde alle so
in dieser Zeit getrieben haben. Die Stunden vergehen schnell.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
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