
Tagebuch von Mara
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- Floranja89
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Re: Tagebuch von Mara
Ne, ne schreib mal schön hier weiter bis nächste Woche.Mara hat geschrieben:Ich habe sogar erwogen, das Tagebuch hier zu schließen und dann nächste Woche die Rallye tagebuchmäßig weiter zu machen - einfach, weil vermutlich die ganze Reise so gemütlich bleibt und ich nur kurze Szenen von ihr zeigen kann. Ich will ja immer noch niemanden langweilen

Da wird es dann so viele Abenteuer zu lesen geben, das es jetzt
ganz schön und auch für mich (evtl uns allen) sehr entspannend
ist, dir beim Relaxen zu zuschauen.

LG Susanne

Re: Tagebuch von Mara
Naja, ich dachte, Mara schreibt dann nicht hier sondern in der Rallyegeschichte weiter. Da muss sie ja auch anreisen...
Re: Tagebuch von Mara
Die Rallye-Geschichte beginnt, wenn die Panama Alaska erreicht hat und ich von Bord gehe 

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Heute ist ein ganz besonderer Tag, denn Keiki kam
freiwillig zu mir und warf mir den Ball zu.
»Du willst mit mir spielen?«, wundere ich mich.
»Ki Ki«, nickt sie.
Ich freue mich riesig und gehe natürlich sofort ganz auf sie ein.
Sie scheint ihre Scheu langsam wirklich zu überwinden.
Blöderweise kommt ausgerechnet jetzt Max zu mir und
hält mir das Funkgerät entgegen.
»Eddy möchte dich sprechen«, sagt er.
»Geht das nicht später?«, zögere ich.
»Man muss es ausnutzen, wenn so weit draußen eine
stabile Funkverbindung entsteht«, mahnt er.
Na gut.
»Sorry, Keiki«, bitte ich und frage dann, was Eddy möchte.
»Alles okay bei dir?«
»Klar ist es das. Warum fragst du?«
»Weil - hm, Catty ist sauer auf mich. Sie redet nicht mehr mit mir«, gibt er
zögernd zu. »Vielleicht kannst du ihr klar machen, dass du dich nicht verraten fühlst.«
Es knackst kurz in der Verbindung, dann höre ich Cattys Stimme. Sie ist ganz
aufgeregt und macht sich riesige Vorwürfe, weil sie nicht mitgekommen ist.
»Ich könnte mit dem Flugzeug nach Whitehorse kommen«, überlegt
sie laut. »Ich muss nur vorher jemanden finden, der meine Tiere auf
dem Gnadenhof versorgt. Ach, Mara, es tut mir alles sooooo leid.«
»Hey, beruhige dich doch«, bitte ich. »Es ist alles in bester Ordnung. Mach dir
keine Gedanken. Wenn ich sehe, dass ich eure Hilfe brauche, melde ich mich.«
Keiki wird ungeduldig und rollt den Ball zu mir.
»Ich muss Schluss machen«, rufe ich ins Gerät.
»Wir hören uns in ein paar Tagen wieder.«
Ich bringe Max das Funkgerät zurück. Und dann spiele ich sehr,
sehr lange mit Keiki. Es ist so schön, dass sie jetzt meine Nähe möchte.
Egal, was diese Reise bringen wird, Keiki habe ich jedenfalls
auf ihr gewonnen und damit hat sie sich gelohnt.
[/b]Heute ist ein ganz besonderer Tag, denn Keiki kam
freiwillig zu mir und warf mir den Ball zu.
»Du willst mit mir spielen?«, wundere ich mich.
»Ki Ki«, nickt sie.
Ich freue mich riesig und gehe natürlich sofort ganz auf sie ein.
Sie scheint ihre Scheu langsam wirklich zu überwinden.
Blöderweise kommt ausgerechnet jetzt Max zu mir und
hält mir das Funkgerät entgegen.
»Eddy möchte dich sprechen«, sagt er.
»Geht das nicht später?«, zögere ich.
»Man muss es ausnutzen, wenn so weit draußen eine
stabile Funkverbindung entsteht«, mahnt er.
Na gut.
»Sorry, Keiki«, bitte ich und frage dann, was Eddy möchte.
»Alles okay bei dir?«
»Klar ist es das. Warum fragst du?«
»Weil - hm, Catty ist sauer auf mich. Sie redet nicht mehr mit mir«, gibt er
zögernd zu. »Vielleicht kannst du ihr klar machen, dass du dich nicht verraten fühlst.«
Es knackst kurz in der Verbindung, dann höre ich Cattys Stimme. Sie ist ganz
aufgeregt und macht sich riesige Vorwürfe, weil sie nicht mitgekommen ist.
»Ich könnte mit dem Flugzeug nach Whitehorse kommen«, überlegt
sie laut. »Ich muss nur vorher jemanden finden, der meine Tiere auf
dem Gnadenhof versorgt. Ach, Mara, es tut mir alles sooooo leid.«
»Hey, beruhige dich doch«, bitte ich. »Es ist alles in bester Ordnung. Mach dir
keine Gedanken. Wenn ich sehe, dass ich eure Hilfe brauche, melde ich mich.«
Keiki wird ungeduldig und rollt den Ball zu mir.
»Ich muss Schluss machen«, rufe ich ins Gerät.
»Wir hören uns in ein paar Tagen wieder.«
Ich bringe Max das Funkgerät zurück. Und dann spiele ich sehr,
sehr lange mit Keiki. Es ist so schön, dass sie jetzt meine Nähe möchte.
Egal, was diese Reise bringen wird, Keiki habe ich jedenfalls
auf ihr gewonnen und damit hat sie sich gelohnt.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Ich döse ein wenig vor mich hin.
Meine Begleitung hat eben noch fröhlich miteinander gespielt.
Nun werden sie ruhig. Sie wollen mich wohl nicht stören.
Irgendwo erklingt leise Musik.
Die Musik klingt fröhlich. Sie kommt aus der Kabine nebenan, in
der Max wohnt. Irgendwie kommt mir die Melodie sogar bekannt vor.
Kiki liebt Musik. Klar, dass er gleich los läuft.
»Ki Ki?«
»Gefällt es dir?«, lacht Max. »Komm her, ich spiele noch etwas.«
Es dauert nicht lange, bis Kiki auf seinem Bett tanzt.
Das geht natürlich gar nicht.
Etwas widerwillig gehe ich rüber.
»Tut mir leid, wenn Kiki dich nervt«, sage ich. »Ich befreie
dich von dem kleinen Quälgeist.«
»Er singt - wer singt, kann doch gar nicht nerven«, antwortet
Max heiter. »Schließe dich deinem kleinen Freund doch an.«
Also setze ich mich dazu und lausche den Klängen.
Diese Musik wirkt sehr heiter und beschwingt.
»Kannst du auch spielen?«, erkundigt sich Max.
»Das habe ich nie probiert«, gebe ich zu.
Max lacht. Dann steht auf und holt aus einem Wandschrank
sein altes Banjo. Er zeigt mir die ersten Griffe.
»Du bist ein guter Lehrer«, gebe ich zu.
»Dann versuchen wir es jetzt im Duett.«
Das hat Spaß gemacht. Und ich habe gelernt, das Banjo zu spielen -
nicht viel, aber immerhin so, dass es sich nicht ganz grässlich anhört.
[/b]Ich döse ein wenig vor mich hin.
Meine Begleitung hat eben noch fröhlich miteinander gespielt.
Nun werden sie ruhig. Sie wollen mich wohl nicht stören.
Irgendwo erklingt leise Musik.
Die Musik klingt fröhlich. Sie kommt aus der Kabine nebenan, in
der Max wohnt. Irgendwie kommt mir die Melodie sogar bekannt vor.
Kiki liebt Musik. Klar, dass er gleich los läuft.
»Ki Ki?«
»Gefällt es dir?«, lacht Max. »Komm her, ich spiele noch etwas.«
Es dauert nicht lange, bis Kiki auf seinem Bett tanzt.
Das geht natürlich gar nicht.
Etwas widerwillig gehe ich rüber.
»Tut mir leid, wenn Kiki dich nervt«, sage ich. »Ich befreie
dich von dem kleinen Quälgeist.«
»Er singt - wer singt, kann doch gar nicht nerven«, antwortet
Max heiter. »Schließe dich deinem kleinen Freund doch an.«
Also setze ich mich dazu und lausche den Klängen.
Diese Musik wirkt sehr heiter und beschwingt.
»Kannst du auch spielen?«, erkundigt sich Max.
»Das habe ich nie probiert«, gebe ich zu.
Max lacht. Dann steht auf und holt aus einem Wandschrank
sein altes Banjo. Er zeigt mir die ersten Griffe.
»Du bist ein guter Lehrer«, gebe ich zu.
»Dann versuchen wir es jetzt im Duett.«
Das hat Spaß gemacht. Und ich habe gelernt, das Banjo zu spielen -
nicht viel, aber immerhin so, dass es sich nicht ganz grässlich anhört.
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- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Tagebuch von Mara
Artona hat geschrieben:Du und Max?Knistert da vielleicht etwas?


Wir geben nicht auf, irgendwo in der weiten Klickywelt wird
es den passenden Partner für dich wohl geben.

LG Susanne

Re: Tagebuch von Mara
Wenn nicht, sollte er doch wohl zu stecken sein (statt zu backen)Floranja89 hat geschrieben:Wir geben nicht auf, irgendwo in der weiten Klickywelt wird
es den passenden Partner für dich wohl geben.![]()

LG

Jolande
- Meerkoenig
- Mega-Klicky
- Beiträge: 2191
- Registriert: Dienstag 4. November 2008, 23:45
- Gender:
Re: Tagebuch von Mara










mk
- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Tagebuch von Mara
Klar, um Mara herum bilden sich doch immer mehr Paare,Meerkoenig hat geschrieben:![]()
![]()
Hier wird nur ans verkuppeln gedacht
![]()
![]()
![]()
Das es einfache freundschaftliche und angenehme Beziehungen gibt daran glaubt keine(r) mehr
![]()
![]()
![]()
mk
da bleibt es doch gar nicht aus, das wir ihr auch einen Partner
wünschen.


LG Susanne

Re: Tagebuch von Mara
Lasst es gut sein - ich hab kein Glück mit den Jungs.
Ihr wisst doch noch: Erst Chris - der sich dann verheiratet herausstellt.
Dann Eddy - der schließlich Catty verfällt.
Und Theo - der sich als A***loch entpuppte.
Zuletzt Charly - der sich in Marie verguckt.
Dafür habe ich Kiki und Keiki und Hunde und Katzen und Lobo und unzählige Freunde in der Anderswelt.
Mir geht es doch prima!
Ihr wisst doch noch: Erst Chris - der sich dann verheiratet herausstellt.
Dann Eddy - der schließlich Catty verfällt.
Und Theo - der sich als A***loch entpuppte.
Zuletzt Charly - der sich in Marie verguckt.
Dafür habe ich Kiki und Keiki und Hunde und Katzen und Lobo und unzählige Freunde in der Anderswelt.
Mir geht es doch prima!

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Ich liege im schaukelnden Beiboot. Eigentlich will ich lesen.
Aber dann ist mir doch mehr nach dösen. Max sagte, dass
wir übermorgen Yukon Bay erreichen. Nun, da das Ziel so
nahe ist, wird mir doch wieder etwas mulmig zumute.
»Guru guru«, ertönt es.
Lobo ist bei mir aufgetaucht. Er winkt mir zu und so erhebe ich mich.
»Was ist denn?«
»Guru guru.«
»Ich soll mitkommen?« Er nickt. »Geh voraus.«
Lobo läuft nach vorne in Bug und deutet hinaus aufs Meer.
Aber da sehe ich es schon selbst. Von drei großen See-
pferdchen gezogen geht eine Tiefseekutsche längsseits.
Ich bin selbst in so einer Kutsche gefahren, als die Meer-
maids mich zur Pirateninsel brachten.
Aber nun steuert jemand anderes.
Das ist Elona, die Tochter eines der Meeresherrscher.
Ich kenne sie. Und sie kennt mich.
»Hallo, Mara«, ruft sie mir zu, »schön, dass du zum Denali gehst.«
»Habt ihr schon Probleme wegen der veränderten
Meeresströmungen?«, will ich wissen.
»Noch geht es. Solange die Eiskugel in Sicherheit ist, erholt sich
das Meer stets aufs Neue. Ich wollte dir nur sagen, dass wir für
dich bereit sind, wenn du uns brauchst. Und das trifft auf alle
Wesen der Zwischenwelt zu.«
»Danke, Elona, du machst mir wirklich Mut.«
»Nein«, ruft sie zurück, »du machst uns Mut und
schenkst uns Zuversicht. Wir danken dir!«
Sie winkt mir noch einmal zu. Dann sinkt ihre Kutsche
tiefer und wenig später ist nicht mehr zu sehen.
»Guru Guru.«
»Ja, Lobo, vielen Dank, dass du mich auf sie aufmerksam gemacht
hast. Ich weiß nicht, ob wir deine Leute finden auf dieser Reise.
Wenn nicht, wirst du immer bei mir ein zuhause haben.«
Lobo nickt still. Ich denke, er weiß das ohnehin.
Wenn Flambada wüsste, dass die ganze Zwischenwelt gegen sie steht,
würde sich sich in einem Lavasee verkriechen und nicht mehr rauskommen.
Sie hat keine Chance!
[/b]Ich liege im schaukelnden Beiboot. Eigentlich will ich lesen.
Aber dann ist mir doch mehr nach dösen. Max sagte, dass
wir übermorgen Yukon Bay erreichen. Nun, da das Ziel so
nahe ist, wird mir doch wieder etwas mulmig zumute.
»Guru guru«, ertönt es.
Lobo ist bei mir aufgetaucht. Er winkt mir zu und so erhebe ich mich.
»Was ist denn?«
»Guru guru.«
»Ich soll mitkommen?« Er nickt. »Geh voraus.«
Lobo läuft nach vorne in Bug und deutet hinaus aufs Meer.
Aber da sehe ich es schon selbst. Von drei großen See-
pferdchen gezogen geht eine Tiefseekutsche längsseits.
Ich bin selbst in so einer Kutsche gefahren, als die Meer-
maids mich zur Pirateninsel brachten.
Aber nun steuert jemand anderes.
Das ist Elona, die Tochter eines der Meeresherrscher.
Ich kenne sie. Und sie kennt mich.
»Hallo, Mara«, ruft sie mir zu, »schön, dass du zum Denali gehst.«
»Habt ihr schon Probleme wegen der veränderten
Meeresströmungen?«, will ich wissen.
»Noch geht es. Solange die Eiskugel in Sicherheit ist, erholt sich
das Meer stets aufs Neue. Ich wollte dir nur sagen, dass wir für
dich bereit sind, wenn du uns brauchst. Und das trifft auf alle
Wesen der Zwischenwelt zu.«
»Danke, Elona, du machst mir wirklich Mut.«
»Nein«, ruft sie zurück, »du machst uns Mut und
schenkst uns Zuversicht. Wir danken dir!«
Sie winkt mir noch einmal zu. Dann sinkt ihre Kutsche
tiefer und wenig später ist nicht mehr zu sehen.
»Guru Guru.«
»Ja, Lobo, vielen Dank, dass du mich auf sie aufmerksam gemacht
hast. Ich weiß nicht, ob wir deine Leute finden auf dieser Reise.
Wenn nicht, wirst du immer bei mir ein zuhause haben.«
Lobo nickt still. Ich denke, er weiß das ohnehin.
Wenn Flambada wüsste, dass die ganze Zwischenwelt gegen sie steht,
würde sich sich in einem Lavasee verkriechen und nicht mehr rauskommen.
Sie hat keine Chance!
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
- Corporal Steagle
- Super-Klicky
- Beiträge: 896
- Registriert: Dienstag 10. März 2009, 20:37
Re: Tagebuch von Mara

es ist für mich beruhigend aus den neuesten Entwicklungen zu entnehmen :
" YOU NEVER WALK ALONE......!"
Mit den besten Wünschen für ihre weitere Reise / Mission
verbleibe ich mit gespannter erwartung über die weiteren Ereignissen.
Ihr Corporal Steagle

ein bisher absolut stiller Mitleser (und FAN!!!)
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Die Reise nähert sich dem Ende.
Es wartet bestimmt eine aufregende Zeit auf mich. Genau
deshalb genieße ich die letzten ruhigen Tage auf dem Meer.
Ich habe mich in den Bug gesetzt und übe noch ein wenig
die Griffe, die mir Max für das Banjo zeigte. Ein richtig guter
Musikant werde ich wohl nie, wie ich bald feststelle.
Kiki kommt angelaufen und ist anscheinend anderer Ansicht.
Bald ist die ganze Reisegesellschaft versammelt. Sogar die
Hunde finden Musik ausnahmsweise mal richtig schön, denn
sie jaulen schwanzwedelnd zum Takt der Melodie. Ich bin sicher,
es klingt total schräg, was hier abgeht:
»Jaul - Jauuuul« - die Hunde
»Ki Ki, Ki Kiii« - die blauen Freunde
»Guru guru« - Lobo
»Das Haus von Rocky Docky« - Mara, also ich.
Irgendwann gesellt sich Charly zu uns. Er singt aber nicht mit,
sondern steht unschlüssig rum. Ich lasse das Banjo sinken.
Kiki und Keiki machen ihm Platz.
»War ich zu laut?«, frage ich.
»Nee, wie kommst du denn darauf. Es ist nur ...«
»Du siehst aus, als wenn dir jemand Eiswasser ins Gesicht geschüttet
hätte. Setz dich her und erzähle, was du auf dem Herzen hast.«
»Ich habe ein schlechtes Gewissen«, gibt Charly zu. »Ich sollte
dich wohl nicht allein zum Denali lassen.«
»Aber?«
»Na ja, ich möchte Marie besser kennen lernen«, murmelt er.
»Das kann ich verstehen. Mach dir keine Gedanken, Charly.
Diese Reise ist wirklich allein meine Sache.«
Insgeheim atmet er auf. Alle meine Freunde haben ein schlechtes Gewissen,
weil sie mich nicht begleiten. Aber Arana und Elona haben mir bewiesen,
dass ich nirgendwo allein sein werde. Es ist alles in bester Ordnung.
[/b]Die Reise nähert sich dem Ende.
Es wartet bestimmt eine aufregende Zeit auf mich. Genau
deshalb genieße ich die letzten ruhigen Tage auf dem Meer.
Ich habe mich in den Bug gesetzt und übe noch ein wenig
die Griffe, die mir Max für das Banjo zeigte. Ein richtig guter
Musikant werde ich wohl nie, wie ich bald feststelle.
Kiki kommt angelaufen und ist anscheinend anderer Ansicht.
Bald ist die ganze Reisegesellschaft versammelt. Sogar die
Hunde finden Musik ausnahmsweise mal richtig schön, denn
sie jaulen schwanzwedelnd zum Takt der Melodie. Ich bin sicher,
es klingt total schräg, was hier abgeht:
»Jaul - Jauuuul« - die Hunde
»Ki Ki, Ki Kiii« - die blauen Freunde
»Guru guru« - Lobo
»Das Haus von Rocky Docky« - Mara, also ich.
Irgendwann gesellt sich Charly zu uns. Er singt aber nicht mit,
sondern steht unschlüssig rum. Ich lasse das Banjo sinken.
Kiki und Keiki machen ihm Platz.
»War ich zu laut?«, frage ich.
»Nee, wie kommst du denn darauf. Es ist nur ...«
»Du siehst aus, als wenn dir jemand Eiswasser ins Gesicht geschüttet
hätte. Setz dich her und erzähle, was du auf dem Herzen hast.«
»Ich habe ein schlechtes Gewissen«, gibt Charly zu. »Ich sollte
dich wohl nicht allein zum Denali lassen.«
»Aber?«
»Na ja, ich möchte Marie besser kennen lernen«, murmelt er.
»Das kann ich verstehen. Mach dir keine Gedanken, Charly.
Diese Reise ist wirklich allein meine Sache.«
Insgeheim atmet er auf. Alle meine Freunde haben ein schlechtes Gewissen,
weil sie mich nicht begleiten. Aber Arana und Elona haben mir bewiesen,
dass ich nirgendwo allein sein werde. Es ist alles in bester Ordnung.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania