Ischade hat geschrieben:Wir Dir auch!!
Jenny's neues Leben
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- Floranja89
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- playmolook
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Re: Jenny's neues Leben
Liebe Julia!
Was für eine grandiose Silvester-Party und ich darf auch dabei sein! Danke dir! Das türkise Kleid mag ich übrigens sehr.
Danke für diese insgesamt wirklich entzückende Geschichte.
Danke auch für deine Wünsche zum neuen Jahr!
Viele liebe Grüße
Maria
PS:Also ich würde den süßen Hamster zu jeder Zeit als "Urlaubsvertretung" übernehmen.
Was für eine grandiose Silvester-Party und ich darf auch dabei sein! Danke dir! Das türkise Kleid mag ich übrigens sehr.
Danke für diese insgesamt wirklich entzückende Geschichte.
Danke auch für deine Wünsche zum neuen Jahr!
Und auch von mir....dito!!Floranja89 hat geschrieben:Ischade hat geschrieben:Wir Dir auch!!
Viele liebe Grüße
Maria
PS:Also ich würde den süßen Hamster zu jeder Zeit als "Urlaubsvertretung" übernehmen.
Re: Jenny's neues Leben
playmolook hat geschrieben:Liebe Julia!
Was für eine grandiose Silvester-Party und ich darf auch dabei sein! Danke dir!
Und auch von mir....dito!!Floranja89 hat geschrieben:Ischade hat geschrieben:Wir Dir auch!!
Viele liebe Grüße
Maria
Auch von mir alle guten Wünsche zum neuen Jahr!
Ich mag diese Geschichte.
LG
Jolande
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Ich danke euch für die lieben Kommentare und Wünsche zum neuen Jahr!
Viele Grüße
Julia
Danke, auf das Angebot komme ich gerne zurück.playmolook hat geschrieben: PS:Also ich würde den süßen Hamster zu jeder Zeit als "Urlaubsvertretung" übernehmen.
Viele Grüße
Julia
- Sonnenblume
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- Registriert: Montag 6. September 2010, 18:00
Re: Jenny's neues Leben
Einige Zeit später sind alle wieder im Haus.
„Du Jenny, wer kümmert sich eigentlich um deinen Hamster, wenn du am Südpol bist?“, fragt Playmolook
„Oh, gut dass du mich daran erinnerst!
Darüber habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht.“, seufzt Jenny.
„Ich versorge deinen Hamster, wenn du am Südpol bist!“, ruft Lena.
„Du? Da müssen wir aber erst mal deine Mama fragen.“, antwortet Jenny.
„Ach, warum denn...“, mault Lena.
„Nicole!“, ruft Jenny.
„Ja, was gibt es denn?“, fragt Nicole.
„Mama, ich möchte mich um Jenny's Hamster kümmern!“
„Ach Lena, wir haben doch schon Lucky und die Pferde. Die machen schon genug Arbeit.“
„Aber Mama, ich versorge den Hamster auch ganz alleine.“, verspricht Lena.
„Und außerdem haben wir überhaupt keinen Platz. Wo soll der Hamster denn hin?“, erwidert Nicole.
„Na, in mein Zimmer!“, meint Lena.
„Äh, also davon würde ich abraten. Dann bekommt Lena kein Auge mehr zu.“, gibt Jenny zu bedenken.
„Nein Lena, das lassen wir mal schön bleiben! Tut mir leid Jenny.
Hast du sonst niemanden, der sich um das Tier kümmern kann?“, fragt Nicole.
Jenny überlegt.
„Also ich würde mich sehr gerne um deinen Hamster kümmern.“, bietet Playmolook an.
„Danke, das wäre ja toll!“, freut sich Jenny.
Dann erklärt Jenny Playmolook, was sie bei der Versorgung des Hamsters zu beachten hat.
Wenig später verabschieden sich die Gäste und wünschen Jenny für die bevorstehende Reise alles Gute.
„Tschüss und komm gesund wieder!“, sagt Jolande.
„Danke, ich gebe mein Bestes!“
„Mach's gut, Jenny und wenn du wiederkommst, feiern wir eine Willkommensparty!“, sagt Floranja.
„Au ja, da freue ich mich drauf!“, antwortet Jenny.
„Auf Wiedersehen, Jenny und pass auf dich auf!“, sagt Playmolook zum Abschied.
„Vielen Dank nochmal, dass du dich um meinen Hamster kümmerst.“
„Das mache ich sehr gerne.“
Schließlich sind alle Gäste weg und Jenny kann mit den Vorbereitungen für die Antarktis-Reise beginnen.
[/b]„Du Jenny, wer kümmert sich eigentlich um deinen Hamster, wenn du am Südpol bist?“, fragt Playmolook
„Oh, gut dass du mich daran erinnerst!
Darüber habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht.“, seufzt Jenny.
„Ich versorge deinen Hamster, wenn du am Südpol bist!“, ruft Lena.
„Du? Da müssen wir aber erst mal deine Mama fragen.“, antwortet Jenny.
„Ach, warum denn...“, mault Lena.
„Nicole!“, ruft Jenny.
„Ja, was gibt es denn?“, fragt Nicole.
„Mama, ich möchte mich um Jenny's Hamster kümmern!“
„Ach Lena, wir haben doch schon Lucky und die Pferde. Die machen schon genug Arbeit.“
„Aber Mama, ich versorge den Hamster auch ganz alleine.“, verspricht Lena.
„Und außerdem haben wir überhaupt keinen Platz. Wo soll der Hamster denn hin?“, erwidert Nicole.
„Na, in mein Zimmer!“, meint Lena.
„Äh, also davon würde ich abraten. Dann bekommt Lena kein Auge mehr zu.“, gibt Jenny zu bedenken.
„Nein Lena, das lassen wir mal schön bleiben! Tut mir leid Jenny.
Hast du sonst niemanden, der sich um das Tier kümmern kann?“, fragt Nicole.
Jenny überlegt.
„Also ich würde mich sehr gerne um deinen Hamster kümmern.“, bietet Playmolook an.
„Danke, das wäre ja toll!“, freut sich Jenny.
Dann erklärt Jenny Playmolook, was sie bei der Versorgung des Hamsters zu beachten hat.
Wenig später verabschieden sich die Gäste und wünschen Jenny für die bevorstehende Reise alles Gute.
„Tschüss und komm gesund wieder!“, sagt Jolande.
„Danke, ich gebe mein Bestes!“
„Mach's gut, Jenny und wenn du wiederkommst, feiern wir eine Willkommensparty!“, sagt Floranja.
„Au ja, da freue ich mich drauf!“, antwortet Jenny.
„Auf Wiedersehen, Jenny und pass auf dich auf!“, sagt Playmolook zum Abschied.
„Vielen Dank nochmal, dass du dich um meinen Hamster kümmerst.“
„Das mache ich sehr gerne.“
Schließlich sind alle Gäste weg und Jenny kann mit den Vorbereitungen für die Antarktis-Reise beginnen.
- playmolook
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Re: Jenny's neues Leben
Ach, das freut mich aber sehr, dass ich auf deinen Hamster aufpassen darf! Ich werde ihn gut versorgen und es wird ihm an nichts fehlen, versprochen.
Ich wünsche dir auch eine gute und spannende Reise, liebe Jenny, und komm' wieder gut nach Hause.
Viele Grüße
Maria
Ich wünsche dir auch eine gute und spannende Reise, liebe Jenny, und komm' wieder gut nach Hause.
Viele Grüße
Maria
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Einige Tage später ist der Abflugtag für Jenny und Alex gekommen.
Die beiden treffen am NASA-Flugplatz ein.
„Ein bisschen aufgeregt bin ich ja schon, was uns in der Antarktis wohl erwartet.“, meint Jenny.
„Na ja, ganz neu ist es für uns ja nicht.
Wir waren ja während der Rettung der Eiskugel schon mal dort.“, erwidert Alex.
„Ja, da hast du natürlich recht.“, stimmt Jenny zu.
„Aber ich bin auch etwas aufgeregt.
Es ist ja doch wieder eine ganz andere Situation.“, gibt Alex zu.
Nachdem die beiden ihr Gepäck ausgeladen haben,
werden sie von NASA-Direktor Jones und Chefwissenschaftler Dr. Scott schon erwartet.
„Hallo Jenny, hallo Alex! Schön euch zu sehen!“, begrüßt sie Direktor Jones.
„Guten Tag, Mr. Jones!“, antwortet Jenny.
„Okay ihr beiden, es gibt eine kleine Planänderung...“, sagt Direktor Jones.
„Äh, sollen wir jetzt doch nicht fliegen oder was?“, fragt Alex irritiert.
„Doch, doch, aber es geht nicht zum Südpol sondern zum Nordpol!“, verkündet Mr. Jones.
Jenny und Alex sehen sich irritiert an.
„Aha und warum jetzt plötzlich?“, möchte Alex wissen.
„Ja genau, warum?“, fragt auch Jenny.
„Vor einigen Tagen ist über dem Nordpol ein Meteoritenschauer niedergegangen.
Die sogenannten Playmoniden.“, erklärt Wissenschaftler Dr. Scott.
„Ah, verstehe und wir sollen jetzt nach Bruchstücken suchen!“, versteht Alex.
„Ganz genau! Wobei wir natürlich auch weiterhin an älteren Meteoriten interessiert sind.
Für Sie beide ändert sich ja nicht viel. Kalt ist es am Nordpol auch.“, sagt Mr. Jones.
„Na gut, uns kann es ja eigentlich egal sein.
Wie Sie schon sagten, kalt ist es am Nordpol auch.“, meint Alex.
„Kommt bitte mal her, wir wollen das Gepäck verstauen!“, ruft einer der Flugplatzmitarbeiter.
Jenny und Alex bringen ihre Koffer daraufhin zum Gepäckfach des Flugzeugs.
Schließlich werden die beiden von Mr. Jones und Dr. Scott verabschiedet.
„Viel Erfolg und habt auch ein bisschen Spaß!“, wünscht ihnen Mr. Jones.
„Danke, Sir!“, antwortet Alex.
„Passt auf euch auf!“, sagt Dr. Scott zum Abschied.
Dann steigen Jenny und Alex in die Maschine.
Kurz darauf startet das Flugzeug in Richtung Nordpol.
[/b]Die beiden treffen am NASA-Flugplatz ein.
„Ein bisschen aufgeregt bin ich ja schon, was uns in der Antarktis wohl erwartet.“, meint Jenny.
„Na ja, ganz neu ist es für uns ja nicht.
Wir waren ja während der Rettung der Eiskugel schon mal dort.“, erwidert Alex.
„Ja, da hast du natürlich recht.“, stimmt Jenny zu.
„Aber ich bin auch etwas aufgeregt.
Es ist ja doch wieder eine ganz andere Situation.“, gibt Alex zu.
Nachdem die beiden ihr Gepäck ausgeladen haben,
werden sie von NASA-Direktor Jones und Chefwissenschaftler Dr. Scott schon erwartet.
„Hallo Jenny, hallo Alex! Schön euch zu sehen!“, begrüßt sie Direktor Jones.
„Guten Tag, Mr. Jones!“, antwortet Jenny.
„Okay ihr beiden, es gibt eine kleine Planänderung...“, sagt Direktor Jones.
„Äh, sollen wir jetzt doch nicht fliegen oder was?“, fragt Alex irritiert.
„Doch, doch, aber es geht nicht zum Südpol sondern zum Nordpol!“, verkündet Mr. Jones.
Jenny und Alex sehen sich irritiert an.
„Aha und warum jetzt plötzlich?“, möchte Alex wissen.
„Ja genau, warum?“, fragt auch Jenny.
„Vor einigen Tagen ist über dem Nordpol ein Meteoritenschauer niedergegangen.
Die sogenannten Playmoniden.“, erklärt Wissenschaftler Dr. Scott.
„Ah, verstehe und wir sollen jetzt nach Bruchstücken suchen!“, versteht Alex.
„Ganz genau! Wobei wir natürlich auch weiterhin an älteren Meteoriten interessiert sind.
Für Sie beide ändert sich ja nicht viel. Kalt ist es am Nordpol auch.“, sagt Mr. Jones.
„Na gut, uns kann es ja eigentlich egal sein.
Wie Sie schon sagten, kalt ist es am Nordpol auch.“, meint Alex.
„Kommt bitte mal her, wir wollen das Gepäck verstauen!“, ruft einer der Flugplatzmitarbeiter.
Jenny und Alex bringen ihre Koffer daraufhin zum Gepäckfach des Flugzeugs.
Schließlich werden die beiden von Mr. Jones und Dr. Scott verabschiedet.
„Viel Erfolg und habt auch ein bisschen Spaß!“, wünscht ihnen Mr. Jones.
„Danke, Sir!“, antwortet Alex.
„Passt auf euch auf!“, sagt Dr. Scott zum Abschied.
Dann steigen Jenny und Alex in die Maschine.
Kurz darauf startet das Flugzeug in Richtung Nordpol.
Re: Jenny's neues Leben
Cool, ihr kommt zum Nordpol! Vielleicht treffen wir uns da ja zufälligerweise?
Connrad kennt da eine Prof. Dreifels, der Klimaforschung betreibt. Kennt ihr den auch?
Connrad kennt da eine Prof. Dreifels, der Klimaforschung betreibt. Kennt ihr den auch?
- Sonnenblume
- Mega-Klicky
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Re: Jenny's neues Leben
Stunden später haben Jenny und Alex ihr Ziel erreicht.
Das Flugzeug ist nahe der NASA-Forschungsstation am Nordpol gelandet.
Die beiden werden vom Leiter der Forschungsstation, Prof. John Wilson, begrüßt.
„Guten Tag, ich bin der Leiter der Forschungsstation.
Ihr seid dann wohl die Neuen!“, sagt der Professor.
„Hallo! Ja, mein Name ist Alex Fischer.“
„Und ich heiße Jenny Sunflower.“
„Willkommen am Nordpol! Ihr könnt mich übrigens John nennen.“, sagt Professor Wilson.
„Ihr könnt dann schon mal euer Gepäck holen.
Es kommt gleich jemand, der euch abholt und zur Forschungsstation bringt.“, sagt der Professor.
„Ja okay.“, antwortet Alex.
„Gibt es hier kein Bodenpersonal für sowas?“, fragt Jenny als Alex die Koffer aus dem Gepäckraum holt.
„Nee Jenny, wir sind hier am Nordpol!“, lacht Alex.
Kurz darauf hört Jenny Hunde bellen.
„Guck mal Alex, ein Hundeschlitten!“
„Ob das wohl unser Taxi zur Station ist?“, fragt Alex.
„Das ist Anik. Er ist ein Einheimischer und unterstützt uns bei unserer Mission.
Außerdem kennt er sich unglaublich gut mit Hunden aus.“, erklärt Prof. Wilson.
Jenny hat nur noch Augen für die Huskys.
„Darf ich die mal streicheln?“, fragt sie.
„Ja von mir aus.“, antwortet Anik.
Alex und Anik laden unterdessen die Koffer auf den Schlitten.
„Und wo sollen wir dann sitzen?“, fragt Jenny kurze Zeit später.
„Setzt euch einfach auf die Koffer und haltet euch gut fest.“, antwortet Anik.
Professor Wilson folgt dem Hundeschlitten mit dem Schneemobil.
Wenig später kommen sie an der Forschungsstation an.
Anik hält den Schlitten an.
„So, wir sind da!“, verkündet er.
Jenny und Alex steigen vom Schlitten und sehen sich um.
Einer der Forscher kommt auf sie zu.
„Hallo, ich bin Chris!“
„Hi, ich bin Jenny und das ist Alex.“, sagt Jenny.
„Schön, dass ihr da seid, wir können echt Unterstützung gebrauchen.“
„So, ich zeige euch jetzt erst mal die Station.“, entscheidet Prof. Wilson.
[/b]Das Flugzeug ist nahe der NASA-Forschungsstation am Nordpol gelandet.
Die beiden werden vom Leiter der Forschungsstation, Prof. John Wilson, begrüßt.
„Guten Tag, ich bin der Leiter der Forschungsstation.
Ihr seid dann wohl die Neuen!“, sagt der Professor.
„Hallo! Ja, mein Name ist Alex Fischer.“
„Und ich heiße Jenny Sunflower.“
„Willkommen am Nordpol! Ihr könnt mich übrigens John nennen.“, sagt Professor Wilson.
„Ihr könnt dann schon mal euer Gepäck holen.
Es kommt gleich jemand, der euch abholt und zur Forschungsstation bringt.“, sagt der Professor.
„Ja okay.“, antwortet Alex.
„Gibt es hier kein Bodenpersonal für sowas?“, fragt Jenny als Alex die Koffer aus dem Gepäckraum holt.
„Nee Jenny, wir sind hier am Nordpol!“, lacht Alex.
Kurz darauf hört Jenny Hunde bellen.
„Guck mal Alex, ein Hundeschlitten!“
„Ob das wohl unser Taxi zur Station ist?“, fragt Alex.
„Das ist Anik. Er ist ein Einheimischer und unterstützt uns bei unserer Mission.
Außerdem kennt er sich unglaublich gut mit Hunden aus.“, erklärt Prof. Wilson.
Jenny hat nur noch Augen für die Huskys.
„Darf ich die mal streicheln?“, fragt sie.
„Ja von mir aus.“, antwortet Anik.
Alex und Anik laden unterdessen die Koffer auf den Schlitten.
„Und wo sollen wir dann sitzen?“, fragt Jenny kurze Zeit später.
„Setzt euch einfach auf die Koffer und haltet euch gut fest.“, antwortet Anik.
Professor Wilson folgt dem Hundeschlitten mit dem Schneemobil.
Wenig später kommen sie an der Forschungsstation an.
Anik hält den Schlitten an.
„So, wir sind da!“, verkündet er.
Jenny und Alex steigen vom Schlitten und sehen sich um.
Einer der Forscher kommt auf sie zu.
„Hallo, ich bin Chris!“
„Hi, ich bin Jenny und das ist Alex.“, sagt Jenny.
„Schön, dass ihr da seid, wir können echt Unterstützung gebrauchen.“
„So, ich zeige euch jetzt erst mal die Station.“, entscheidet Prof. Wilson.
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Jenny und Alex folgen Professor Wilson in das Iglu-förmige Gebäude.
„Das hier ist unser Forschungslabor.
Es dient aber gleichzeitig auch als Aufenthaltsraum
und ist sozusagen unser Hauptquartier.“, erklärt Prof. Wilson.
„Und wofür sind die ganzen Geräte und Instrumente?“, möchte Jenny wissen.
„Das erkläre ich euch in den nächsten Tagen.“, antwortet der Professor.
„Sieht auf jeden Fall sehr interessant aus.“, meint Alex.
„So und jetzt zeige ich euch noch, wo ihr schlafen könnt.“, sagt Prof. Wilson.
Die drei gehen wieder nach draußen und stehen kurz darauf vor einem Zelt.
„Das ist euer Schlafplatz.“, sagt der Professor und deutet auf das Zelt.
Jenny ist schockiert. „Wir sollen in einem Zelt schlafen? Das ist doch viel zu kalt!“
„Das Zelt ist gut isoliert und es gibt dicke Schlafsäcke.“, beruhigt Prof. Wilson sie.
„Ja, das ist wirklich kein Problem, Jenny.
Ich habe früher ja schon mal an einer Nordpol-Mission teilgenommen.
Da haben wir auch in Zelten geschlafen.“, erzählt Alex.
„Na, wenn ihr meint.“, seufzt Jenny.
„So und jetzt lebt euch erst mal ein bisschen ein, wir sehen uns dann später.“, verabschiedet sich der Professor.
Anik hat unterdessen die Koffer vom Schlitten geholt.
„Hier ist euer Gepäck.“
„Danke Anik!“, sagt Jenny.
„Die Koffer mit den Rollen sind hier ja nicht gerade ideal.“, schmunzelt Anik.
„Ja, da hast du recht. Darüber haben wir irgendwie gar nicht nachgedacht.“, antwortet Alex.
Einige Zeit später ruft Chris die beiden zu sich.
„Was machst du da?“, fragt Jenny.
„Ich fülle Schnee in einen Topf, damit wir uns einen Tee kochen können.“, erklärt Chris.
Wenig später ist der Tee fertig und das ganze Forscherteam versammelt sich in der Station.
Es wird nett geplaudert und alle haben die Gelegenheit, sich ein bisschen besser kennen zu lernen.
[/b]„Das hier ist unser Forschungslabor.
Es dient aber gleichzeitig auch als Aufenthaltsraum
und ist sozusagen unser Hauptquartier.“, erklärt Prof. Wilson.
„Und wofür sind die ganzen Geräte und Instrumente?“, möchte Jenny wissen.
„Das erkläre ich euch in den nächsten Tagen.“, antwortet der Professor.
„Sieht auf jeden Fall sehr interessant aus.“, meint Alex.
„So und jetzt zeige ich euch noch, wo ihr schlafen könnt.“, sagt Prof. Wilson.
Die drei gehen wieder nach draußen und stehen kurz darauf vor einem Zelt.
„Das ist euer Schlafplatz.“, sagt der Professor und deutet auf das Zelt.
Jenny ist schockiert. „Wir sollen in einem Zelt schlafen? Das ist doch viel zu kalt!“
„Das Zelt ist gut isoliert und es gibt dicke Schlafsäcke.“, beruhigt Prof. Wilson sie.
„Ja, das ist wirklich kein Problem, Jenny.
Ich habe früher ja schon mal an einer Nordpol-Mission teilgenommen.
Da haben wir auch in Zelten geschlafen.“, erzählt Alex.
„Na, wenn ihr meint.“, seufzt Jenny.
„So und jetzt lebt euch erst mal ein bisschen ein, wir sehen uns dann später.“, verabschiedet sich der Professor.
Anik hat unterdessen die Koffer vom Schlitten geholt.
„Hier ist euer Gepäck.“
„Danke Anik!“, sagt Jenny.
„Die Koffer mit den Rollen sind hier ja nicht gerade ideal.“, schmunzelt Anik.
„Ja, da hast du recht. Darüber haben wir irgendwie gar nicht nachgedacht.“, antwortet Alex.
Einige Zeit später ruft Chris die beiden zu sich.
„Was machst du da?“, fragt Jenny.
„Ich fülle Schnee in einen Topf, damit wir uns einen Tee kochen können.“, erklärt Chris.
Wenig später ist der Tee fertig und das ganze Forscherteam versammelt sich in der Station.
Es wird nett geplaudert und alle haben die Gelegenheit, sich ein bisschen besser kennen zu lernen.
- playmolook
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- Registriert: Montag 10. November 2008, 13:09
Re: Jenny's neues Leben
Hallo Julia!
Ach, der Nordpol! Mein derzeitiger Lieblingsort!
Eben noch auf der Silvesterparty und jetzt tausende Kilometer entfernt.
Ich freue mich immer, wenn es hier weiter geht und bin schon total gespannt, was Jenny und Alex im ewigen Eis so alles erleben.
Liebe Grüße
Maria
Ach, der Nordpol! Mein derzeitiger Lieblingsort!
Eben noch auf der Silvesterparty und jetzt tausende Kilometer entfernt.
Ich freue mich immer, wenn es hier weiter geht und bin schon total gespannt, was Jenny und Alex im ewigen Eis so alles erleben.
Liebe Grüße
Maria
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Später ziehen sich Jenny und Alex in ihr Zelt zurück.
Mitten in der Nacht wird Jenny von einem Geräusch geweckt.
„Alex, hast du das auch gehört?“
„Was denn?“, murmelt Alex verschlafen.
„Das hat sich angehört wie ein Kratzen oder so.“, meint Jenny.
„Ich habe nichts gehört.“, antwortet Alex.
Plötzlich hört Jenny wieder etwas.
„Alex, hast du das jetzt gehört? Da jault etwas!“
„Vielleicht ein Polarwolf...“, sagt Alex immer noch halb im Schlaf.
„Ich glaube, ich sehe mal nach.“, beschließt Jenny.
„Ach Jenny...Sei aber vorsichtig!“, murmelt Alex.
Dann kriecht Jenny aus dem Zelt, um nachzusehen, woher die Geräusche kommen.
Als sie vor dem Zelt steht, entdeckt sie einen der Huskys.
„Was machst du denn hier?“
Der Hund guckt Jenny mit unschuldigem Blick an.
„Na komm mal her du Süßer!“, sagt Jenny,
woraufhin sich der Husky an sie kuschelt
und sich streicheln lässt.
„Was möchtest du denn?
Du kannst mich doch hier nicht einfach vom Schlafen abhalten!“, flüstert Jenny.
„Ich glaube, ich gucke mal, wo du hingehörst.“, beschließt Jenny.
„Alex, es ist nur ein Husky!
Ich sehe mal nach, wo er hergekommen ist.“, ruft sie ihrem Kollegen im Zelt zu.
„Hm.“, kommt als Antwort.
Dann sucht sie in einer Kiste nach einer Taschenlampe.
„Nein, da ist nichts für dich drin!“, lacht sie, als der Hund neugierig in die Kiste schaut.
„So, dann komm mal mit!“
Plötzlich erschreckt Jenny.
[/b]Mitten in der Nacht wird Jenny von einem Geräusch geweckt.
„Alex, hast du das auch gehört?“
„Was denn?“, murmelt Alex verschlafen.
„Das hat sich angehört wie ein Kratzen oder so.“, meint Jenny.
„Ich habe nichts gehört.“, antwortet Alex.
Plötzlich hört Jenny wieder etwas.
„Alex, hast du das jetzt gehört? Da jault etwas!“
„Vielleicht ein Polarwolf...“, sagt Alex immer noch halb im Schlaf.
„Ich glaube, ich sehe mal nach.“, beschließt Jenny.
„Ach Jenny...Sei aber vorsichtig!“, murmelt Alex.
Dann kriecht Jenny aus dem Zelt, um nachzusehen, woher die Geräusche kommen.
Als sie vor dem Zelt steht, entdeckt sie einen der Huskys.
„Was machst du denn hier?“
Der Hund guckt Jenny mit unschuldigem Blick an.
„Na komm mal her du Süßer!“, sagt Jenny,
woraufhin sich der Husky an sie kuschelt
und sich streicheln lässt.
„Was möchtest du denn?
Du kannst mich doch hier nicht einfach vom Schlafen abhalten!“, flüstert Jenny.
„Ich glaube, ich gucke mal, wo du hingehörst.“, beschließt Jenny.
„Alex, es ist nur ein Husky!
Ich sehe mal nach, wo er hergekommen ist.“, ruft sie ihrem Kollegen im Zelt zu.
„Hm.“, kommt als Antwort.
Dann sucht sie in einer Kiste nach einer Taschenlampe.
„Nein, da ist nichts für dich drin!“, lacht sie, als der Hund neugierig in die Kiste schaut.
„So, dann komm mal mit!“
Plötzlich erschreckt Jenny.
- Sonnenblume
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- Registriert: Montag 6. September 2010, 18:00
Re: Jenny's neues Leben
„Chris! Hast du mich erschreckt!“, ruft sie.
„Jenny, was machst du denn hier mitten in der Nacht?“, fragt Chris.
„Ach, der Husky hat mich geweckt und ich wollte nachsehen, wo er herkommt.“, erklärt Jenny.
„Ah, danke Jenny, ich habe ihn schon vermisst. Er hält hier zusammen mit mir Wache.“
„Warum hältst du Wache? Gibt es hier Räuber?“, fragt Jenny.
„Na ja, eventuell Wilderer, aber eigentlich halte ich Wache wegen der Eisbären.
Die können ziemlich gefährlich werden.“, erklärt Chris.
„Ah, verstehe.“, antwortet Jenny.
„Also danke nochmal, dass du ihn hergebracht hast.“
„Kein Problem...Na gut, ich gehe dann mal wieder schlafen.“, sagt Jenny.
Jenny stapft daraufhin durch den Schnee zurück zum Zelt.
Als sie dort ankommt, kuschelt sie sich wieder in ihren Schlafsack.
Einige Zeit später wird sie jedoch erneut von einem Jaulen geweckt.
„Nicht schon wieder!“, denkt sie sich und geht wieder nach draußen.
Vor ihr steht erneut der Husky.
„Ach, was machst du denn schon wieder hier? Du sollst doch Wache halten!“
Der Hund guckt sie mit treuen Augen an.
„Na, dann komm halt mit rein.“, sagt Jenny und lässt den Hund mit ins Zelt.
„Alex, ist es okay, wenn der Hund bei uns im Zelt schläft?“
„Von mir aus.“, murmelt Alex.
Dann krabbelt Jenny wieder in ihren Schlafsack und der Husky kuschelt sich zufrieden an sie.
[/b]„Jenny, was machst du denn hier mitten in der Nacht?“, fragt Chris.
„Ach, der Husky hat mich geweckt und ich wollte nachsehen, wo er herkommt.“, erklärt Jenny.
„Ah, danke Jenny, ich habe ihn schon vermisst. Er hält hier zusammen mit mir Wache.“
„Warum hältst du Wache? Gibt es hier Räuber?“, fragt Jenny.
„Na ja, eventuell Wilderer, aber eigentlich halte ich Wache wegen der Eisbären.
Die können ziemlich gefährlich werden.“, erklärt Chris.
„Ah, verstehe.“, antwortet Jenny.
„Also danke nochmal, dass du ihn hergebracht hast.“
„Kein Problem...Na gut, ich gehe dann mal wieder schlafen.“, sagt Jenny.
Jenny stapft daraufhin durch den Schnee zurück zum Zelt.
Als sie dort ankommt, kuschelt sie sich wieder in ihren Schlafsack.
Einige Zeit später wird sie jedoch erneut von einem Jaulen geweckt.
„Nicht schon wieder!“, denkt sie sich und geht wieder nach draußen.
Vor ihr steht erneut der Husky.
„Ach, was machst du denn schon wieder hier? Du sollst doch Wache halten!“
Der Hund guckt sie mit treuen Augen an.
„Na, dann komm halt mit rein.“, sagt Jenny und lässt den Hund mit ins Zelt.
„Alex, ist es okay, wenn der Hund bei uns im Zelt schläft?“
„Von mir aus.“, murmelt Alex.
Dann krabbelt Jenny wieder in ihren Schlafsack und der Husky kuschelt sich zufrieden an sie.