Fredeswinds Märchenschatztruhe
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- Fredeswind
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Das Wasser des Lebens (Brüder Grimm)
Der alte König war zornig über seinen jüngsten Sohn und glaubte, er hätte ihm nach dem Leben getrachtet. Also ließ er den Hof versammeln und das Urteil über ihn sprechen, dass er heimlich sollte erschossen werden. Als der Prinz nun einmal auf die Jagd ritt und nichts Böses vermutete, musste des Königs Jäger mitgehen.
Draußen, als sie ganz allein im Wald waren und der Jäger so traurig aussah, sagte der Prinz zu ihm: „Lieber Jäger, was fehlt dir?“ Der Jäger sprach: „Ich kann's nicht sagen und soll es doch.“ Da sprach der Prinz: „Sage heraus, was es ist, ich will dir's verzeihen.“ „Ach“, sagte der Jäger, „ich soll Euch totschießen, der König hat mir's befohlen.“
Da erschrak der Prinz und sprach: „Lieber Jäger, lass mich leben! Da geb ich dir mein königliches Kleid, gib mir dafür dein schlechtes!“ Der Jäger sagte: „Das will ich gerne tun, ich hätte doch nicht nach Euch schießen können.“
Da tauschten sie die Kleider, und der Jäger ging heim, der Prinz aber ging weiter in den Wald hinein.
Über eine Zeit, da kamen zu dem alten König drei Wagen mit Gold und Edelsteinen für seinen jüngsten Sohn. Sie waren aber von den drei Königen geschickt, die mit des Prinzen Schwert die Feinde geschlagen und mit seinem Brot ihr Land ernährt hatten und die sich dankbar bezeigen wollten. Da dachte der alte König: „Sollte mein Sohn unschuldig gewesen sein?“
Draußen, als sie ganz allein im Wald waren und der Jäger so traurig aussah, sagte der Prinz zu ihm: „Lieber Jäger, was fehlt dir?“ Der Jäger sprach: „Ich kann's nicht sagen und soll es doch.“ Da sprach der Prinz: „Sage heraus, was es ist, ich will dir's verzeihen.“ „Ach“, sagte der Jäger, „ich soll Euch totschießen, der König hat mir's befohlen.“
Da erschrak der Prinz und sprach: „Lieber Jäger, lass mich leben! Da geb ich dir mein königliches Kleid, gib mir dafür dein schlechtes!“ Der Jäger sagte: „Das will ich gerne tun, ich hätte doch nicht nach Euch schießen können.“
Da tauschten sie die Kleider, und der Jäger ging heim, der Prinz aber ging weiter in den Wald hinein.
Über eine Zeit, da kamen zu dem alten König drei Wagen mit Gold und Edelsteinen für seinen jüngsten Sohn. Sie waren aber von den drei Königen geschickt, die mit des Prinzen Schwert die Feinde geschlagen und mit seinem Brot ihr Land ernährt hatten und die sich dankbar bezeigen wollten. Da dachte der alte König: „Sollte mein Sohn unschuldig gewesen sein?“
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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- Fredeswind
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Das Wasser des Lebens (Brüder Grimm)
Er sprach zu seinen Leuten: „Wäre er noch am Leben, wie tut mir's so leid, dass ich ihn habe töten lassen!“ „Er lebt noch“, sprach der Jäger, „ich konnte es nicht übers Herz bringen, Euern Befehl auszuführen.“, und sagte dem König, wie es zugegangen war. Da fiel dem König ein Stein von dem Herzen, und er ließ in allen Reichen verkündigen, sein Sohn dürfte wiederkommen und sollte in Gnaden aufgenommen werden.
Die Königstochter aber ließ eine Straße vor ihrem Schloss machen, die war ganz golden und glänzend, und sagte ihren Leuten, wer darauf geradeswegs zu ihr geritten käme, das wäre der rechte, und den sollten sie einlassen; wer aber daneben käme, der wäre der rechte nicht, und den sollten sie auch nicht einlassen.
Als nun die Zeit bald herum war, dachte der Älteste, er wollte sich eilen, zur Königstochter gehen und sich für ihren Erlöser ausgeben, da bekäme er sie zur Gemahlin und das Reich daneben. Also ritt er fort; und als er vor das Schloss kam und die schöne, goldene Straße sah, dachte er: „Das wäre jammerschade, wenn du darauf rittest.“, lenkte ab und ritt rechts nebenher. Wie er aber vor das Tor kam, sagten die Leute zu ihm, er wäre der rechte nicht, er sollte wieder fortgehen.
Bald darauf machte sich der zweite Prinz auf; und wie der zur goldenen Straße kam und das Pferd den einen Fuß darauf gesetzt hatte, dachte er: „Es wäre jammerschade, das könnte etwas abtreten.“, lenkte ab und ritt links nebenher. Wie er aber vor das Tor kam, sagten die Leute, er wäre der rechte nicht, er sollte wieder fortgehen.
Als nun das Jahr ganz herum war, wollte der dritte aus dem Wald fort zu seiner Liebsten reiten und bei ihr sein Leid vergessen. Also machte er sich auf und dachte immer an sie und wäre gerne schon bei ihr gewesen und sah die goldene Straße gar nicht.
Die Königstochter aber ließ eine Straße vor ihrem Schloss machen, die war ganz golden und glänzend, und sagte ihren Leuten, wer darauf geradeswegs zu ihr geritten käme, das wäre der rechte, und den sollten sie einlassen; wer aber daneben käme, der wäre der rechte nicht, und den sollten sie auch nicht einlassen.
Als nun die Zeit bald herum war, dachte der Älteste, er wollte sich eilen, zur Königstochter gehen und sich für ihren Erlöser ausgeben, da bekäme er sie zur Gemahlin und das Reich daneben. Also ritt er fort; und als er vor das Schloss kam und die schöne, goldene Straße sah, dachte er: „Das wäre jammerschade, wenn du darauf rittest.“, lenkte ab und ritt rechts nebenher. Wie er aber vor das Tor kam, sagten die Leute zu ihm, er wäre der rechte nicht, er sollte wieder fortgehen.
Bald darauf machte sich der zweite Prinz auf; und wie der zur goldenen Straße kam und das Pferd den einen Fuß darauf gesetzt hatte, dachte er: „Es wäre jammerschade, das könnte etwas abtreten.“, lenkte ab und ritt links nebenher. Wie er aber vor das Tor kam, sagten die Leute, er wäre der rechte nicht, er sollte wieder fortgehen.
Als nun das Jahr ganz herum war, wollte der dritte aus dem Wald fort zu seiner Liebsten reiten und bei ihr sein Leid vergessen. Also machte er sich auf und dachte immer an sie und wäre gerne schon bei ihr gewesen und sah die goldene Straße gar nicht.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
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- Fredeswind
- die Märchenfee
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Das Wasser des Lebens (Brüder Grimm)
Da ritt sein Pferd mitten darüber hin; und als er vor das Tor kam, ward es aufgetan, und die Königstochter empfing ihn mit Freuden und sagte, er wär ihr Erlöser und der Herr des Königreichs.
Und es ward die Hochzeit gehalten mit großer Glückseligkeit. Und als sie vorbei war, erzählte sie ihm, dass sein Vater ihn zu sich entboten und ihm verziehen hätte.
Da ritt er hin und sagte ihm alles, wie seine Brüder ihn betrogen und er doch dazu geschwiegen hätte.
Der alte König wollte sie strafen, aber sie hatten sich aufs Meer gesetzt und waren fortgeschifft und kamen ihr Lebtag nicht wieder.
ENDE
Und es ward die Hochzeit gehalten mit großer Glückseligkeit. Und als sie vorbei war, erzählte sie ihm, dass sein Vater ihn zu sich entboten und ihm verziehen hätte.
Da ritt er hin und sagte ihm alles, wie seine Brüder ihn betrogen und er doch dazu geschwiegen hätte.
Der alte König wollte sie strafen, aber sie hatten sich aufs Meer gesetzt und waren fortgeschifft und kamen ihr Lebtag nicht wieder.
ENDE
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
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Re: Märchen
Ich hoffe, die Prinzessin hat noch einen Bruder - weil, sonst hat ja ein Königreich bald keinen König mehr
Ein wirklich schönes Märchen!
Danke fürs Zeigen
Ein wirklich schönes Märchen!
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Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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- Corporal Steagle
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Re: Märchen
Ehrwürdigste Märchenfee,
viel zu oft lese ich eure schöne Erzählungen aber finde nicht die Zeit euch dafür gebührend zu danken.
So lasset es mich heute, bei dieser eurer neuesten Geschichte welche mich mit großer Freude erfüllte, tun
Habt tausend Dank!!
CS
viel zu oft lese ich eure schöne Erzählungen aber finde nicht die Zeit euch dafür gebührend zu danken.
So lasset es mich heute, bei dieser eurer neuesten Geschichte welche mich mit großer Freude erfüllte, tun
Habt tausend Dank!!
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- Die Osebergs
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Re: Märchen
Mara hat geschrieben:Ich hoffe, die Prinzessin hat noch einen Bruder - weil, sonst hat ja ein Königreich bald keinen König mehr
Ein wirklich schönes Märchen!
Danke fürs Zeigen
Wenn da kein Bruder ist, können wir ja unserer Fantasie freien Lauf lassen. Das ist doch auch ganz schön.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Re: Märchen
Corporal Steagle hat geschrieben: Ehrwürdigste Märchenfee,
viel zu oft lese ich eure schöne Erzählungen aber finde nicht die Zeit euch dafür gebührend zu danken.
So lasset es mich heute, bei dieser eurer neuesten Geschichte welche mich mit großer Freude erfüllte, tun
Habt tausend Dank!!
CS
Tja, wer kennt das hier nicht? Zeit ist eben ein kostbares Gut.
Schön, dass du trotz allem immer wieder hereinschaust und du dir die Zeit genommen hast, mal wieder ein paar liebe Worte zu schreiben.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Re: Märchen
Die Osebergs hat geschrieben:Seufz!
Bin wieder hin und weg.
Und weg und hin.
Seufz!
Klingt ja so, als hätte dich diese Geschichte ernsthaft berührt.
Den Brüdern Grimm sei Dank.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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- Fredeswind
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Märchen
Liebe Märchenfreunde,
diesen Monat gibt es mal kein Märchenrätsel. Eine kleine Sage habe ich aber dennoch für euch.
Außerdem, in der Kürze liegt die Würze.
Viel Spaß
LG von eurer Märchenfee Fredeswind
diesen Monat gibt es mal kein Märchenrätsel. Eine kleine Sage habe ich aber dennoch für euch.
Außerdem, in der Kürze liegt die Würze.
Viel Spaß
LG von eurer Märchenfee Fredeswind
Zuletzt geändert von Fredeswind am Freitag 15. September 2017, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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- Fredeswind
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Bruder Nickel (Brüder Grimm)
Bruder Nickel
(ein Sage frei nach den Brüdern Grimm)
Auf der Insel Rügen liegt in einem dichten Walde ein tiefer See, fischreich aber trüb von Wasser, und kann man nicht wohl darauf fischen.
Doch aber unterstandens vor langen Jahren etliche Fischer und hatten ihren Kahn schon auf den See gebracht.
Den andern Tag holten sie zu Hause ihre Netze, als sie wiederkehrten waren das Schiff oder der Kahn verschwunden.
Da schaute der eine Fischer sich um und sah das Fahrzeug oben auf einem hohen Buchbaum stehen, deswegen schrie er: „Wer Teufel hat mir den Kahn auf den Baum gebracht?“
Da antwortete aus der Nähe eine Stimme, aber man sah niemand, und sprach: „Das haben nicht alle Teufel, sondern ich und mein Bruder Nickel getan!“
(Anmerkung der Redaktion: es war natürlich doch jemand da, aber gut getarnt)
(ein Sage frei nach den Brüdern Grimm)
Auf der Insel Rügen liegt in einem dichten Walde ein tiefer See, fischreich aber trüb von Wasser, und kann man nicht wohl darauf fischen.
Doch aber unterstandens vor langen Jahren etliche Fischer und hatten ihren Kahn schon auf den See gebracht.
Den andern Tag holten sie zu Hause ihre Netze, als sie wiederkehrten waren das Schiff oder der Kahn verschwunden.
Da schaute der eine Fischer sich um und sah das Fahrzeug oben auf einem hohen Buchbaum stehen, deswegen schrie er: „Wer Teufel hat mir den Kahn auf den Baum gebracht?“
Da antwortete aus der Nähe eine Stimme, aber man sah niemand, und sprach: „Das haben nicht alle Teufel, sondern ich und mein Bruder Nickel getan!“
(Anmerkung der Redaktion: es war natürlich doch jemand da, aber gut getarnt)
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Re: Märchen
Ischade hat geschrieben:Oh, wieder ein wunderschönes neues Märchen und eine sehr idyllische Insel.
freut mich, dass es gefällt, obwohl es so kurz ist.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Re: Märchen
Märchen und Sagen müssen nicht immer lang sein.
Auch die ganz Kurzen haben ihren Reiz
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Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe
Allerleirauh
Aschenbrödel
Brot und Salz segnet Gott
Brüderchen und Schwesterchen
Bruder Lustig
Bruder Nickel
Das blaue Licht
Das Dukaten-Angele
Das Eselein
Das Mädchen aus dem Goldenen Westen
Das Märchen vom Mann im Monde
Das Märchen vom Ritter Blaubart
Das Märchen von den sieben Schwaben
Das Natterkrönlein
Das Rätsel
Das Waldhaus
Das Wasser des Lebens
Daumesdick
De beiden Künigeskinner
De Gaudeif un sin Meester
Der alte Zauberer und seine Kinder
Der Arme und der Reiche
Der Bärenhäuter
Der beherzte Flötenspieler
Der Drache fährt aus
Der Eisenhans
Der Elfenraub
Der erste Christbaum in der Waldheimat
Der Fliegende Holländer
Der Froschkönig
Der Geist im Glas
Der gestiefelte Kater
Der Gevatter Tod
Der gläserne Sarg
Der Hasenhüter und die Königstochter
Der Mann ohne Herz
Der Müller und die Nixe
Der Rattenfänger zu Hameln oder dir Kinder zu Hameln
Der Schäfer und die Schlange
Der singende Knochen
Der treue Johannes
Der Wandergeselle
Der wunderliche Spielmann
Die Bremer Stadtmusikanten
Die drei Hunde
Die drei Männlein im Walde
Die drei Schlangenblätter
Die Goldmaria und die Pechmaria
Die Heilige Nacht
Die kluge Bauerntochter
Die Probestücke des Meisterdiebes
Die schöne junge Braut
Die Schöne und das Tier
Die sechs Schwäne
Die sieben Raben
Die Sterntaler
Die verzauberte Prinzessin
Die weiße Schlange
Doktor Luther zu Wartburg
Dornröschen
Etwas von den Wurzelkindern
Frau Holle
Fredeswind auf Aotearoa
Fundevogel
Hänsel und Gretel
Hans im Glücke
Häsichenbraut
Heinrich der Löwe
Jorinde und Joringel
König Drosselbart
Lasse mein Knecht oder Herzog Meves von Sevelin
Muttergottesgläschen
Rapunzel
Rotkäppchen
Rumpelstilzchen
Schlange Hausfreund
Schneeweißchen und Rosenrot
Schwan kleb an
Sechse kommen durch die ganze Welt
Siebenschön
Sneewittchen
Star und Badewännlein
Tischchen deck' dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack
Von dem Machandelboom
Vom Fischer und Syner Fru
Vom tapfern Schneiderlein
Wie Dummhans Jaqueline heiratete
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
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