GEISTERRALLYE 2013 - Die schrillen Vier auf Achse in GB
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
13. August 2013
Liebe Flatterfee,
hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen? Wenn doch, dann bist du ja mit Funktionsweise von Horkruxen (dem Aufspalten einer Seele) vertraut!
Viele Grüße
Der Golem
P. S. Aber schaut mal, wie süß ...
OST: Guesch Patti - Etienne.
Liebe Flatterfee,
hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen? Wenn doch, dann bist du ja mit Funktionsweise von Horkruxen (dem Aufspalten einer Seele) vertraut!
Viele Grüße
Der Golem
P. S. Aber schaut mal, wie süß ...
OST: Guesch Patti - Etienne.
At the gates of hell I stand alone
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Ich bin mir sicher, dass sie "süß" nicht gerne hören.
Aber die Beiden sind entzückend!
ja!!!!!
Aber die Beiden sind entzückend!
ja!!!!!
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Nosferatu hat geschrieben:13. August 2013
Liebe Flatterfee,
hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen?
Die Flatterfee liest Tolkien
So much hotter than Potter...
Cheers!
Time is Money.
OST: Get in my DeLorean
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Und das wo jeder weiß, das man an der Seele nicht rumschnippeln soll , jetzt wird mir auch klar warum Nosveratu nicht sterben kann ...Nosferatu hat geschrieben:13. August 2013
Liebe Flatterfee,
hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen? Wenn doch, dann bist du ja mit Funktionsweise von Horkruxen (dem Aufspalten einer Seele) vertraut!
Viele Grüße
Der Golem
Aber schaut mal, wie süß ...
...da tun sich ja abgründe auf, schlimmer als die Hölle .
Horido Domi
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Maybe hotter than Potter...Flatterfee hat geschrieben:Die Flatterfee liest TolkienNosferatu hat geschrieben:13. August 2013
Liebe Flatterfee, hast du etwa deinen Harry Potter nicht gelesen?
So much hotter than Potter...
aber philosophischer ist der Potter...
Tolkien habe ich im Gegensatz zu Potter NICHT mehrmals gelesen.
Horkruxe? Aufgespaltene Seele? DAS kann ja heiter werden.
Hoffentlich finden die Geisterjäger nicht auch noch Inferi in ungesicherten Höhleneingängen...
LG SQ
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
14. August 2013: Die Schweizermacher
Heute wurde Urania wiedereingebürgert, nachdem sie von 1933 - 1945 schon einmal Schweizerin gewesen war, sowohl deutsch, als auch französisch und italienisch sprach und als augenblicklich Staatenlose ein besonderes Verhältnis zur Schweiz nachweisen konnte ...
Im Bahnhof Täsch des Zermatt-Shuttle übergab Genève Urania ihren neuen Schweizer Pass. Als erster gratulierte der Golem.
P. S. Natürlich hatte Urania die beiden anderen Bewerber darüber informiert, dass sie sich andersweitig entschieden hatte ...
OST: Sparks and Rita Mitsouko - Singing in the Shower.
Heute wurde Urania wiedereingebürgert, nachdem sie von 1933 - 1945 schon einmal Schweizerin gewesen war, sowohl deutsch, als auch französisch und italienisch sprach und als augenblicklich Staatenlose ein besonderes Verhältnis zur Schweiz nachweisen konnte ...
Im Bahnhof Täsch des Zermatt-Shuttle übergab Genève Urania ihren neuen Schweizer Pass. Als erster gratulierte der Golem.
P. S. Natürlich hatte Urania die beiden anderen Bewerber darüber informiert, dass sie sich andersweitig entschieden hatte ...
OST: Sparks and Rita Mitsouko - Singing in the Shower.
At the gates of hell I stand alone
waiting for the call.
Now my time has come to pay the price
for the things I've done.
Bloodbound ♫ Nosferatu.
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
15. August 2013 – Maria Himmelfahrt: Mercury Reloaded
Auf der Rückfahrt vom Lac de Derborence erhielt Urania heute einen Anruf: Ein englischer, 45-jähriger Freddie-Mercury-Impersonator aus Kensington, London, der in Montreux lebte, fühlte sein Ende nahen. Wie sein Idol hatte er AIDS und war an einer Lungenentzündung erkrankt. Der in Zanzibar geborene Impersonator wünschte sich nichts sehnlicher als nach London zurückzukehren. Was nach seinem Tod mit ihm geschah, war ihm völlig gleichgültig. Urania versprach ihm zu helfen und ihn mit nach England zu nehmen. Überglücklich erklärte der Namenlose sich sogleich bereit nach seinem Tod Nosferatu als Wirtskörper zu dienen. Außerdem vermachte Impersonator, der keine Angehörigen hatte, Urania aus Dankbarkeit alle seine Habseligkeiten sowie sein Appartement in Montreux. Der Zufall war Urania zu Hilfe gekommen!
OST: Queen - I Want To Break Free.
Auf der Rückfahrt vom Lac de Derborence erhielt Urania heute einen Anruf: Ein englischer, 45-jähriger Freddie-Mercury-Impersonator aus Kensington, London, der in Montreux lebte, fühlte sein Ende nahen. Wie sein Idol hatte er AIDS und war an einer Lungenentzündung erkrankt. Der in Zanzibar geborene Impersonator wünschte sich nichts sehnlicher als nach London zurückzukehren. Was nach seinem Tod mit ihm geschah, war ihm völlig gleichgültig. Urania versprach ihm zu helfen und ihn mit nach England zu nehmen. Überglücklich erklärte der Namenlose sich sogleich bereit nach seinem Tod Nosferatu als Wirtskörper zu dienen. Außerdem vermachte Impersonator, der keine Angehörigen hatte, Urania aus Dankbarkeit alle seine Habseligkeiten sowie sein Appartement in Montreux. Der Zufall war Urania zu Hilfe gekommen!
OST: Queen - I Want To Break Free.
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Wie gewohnt schöne Bilder Golem , allerdings funktioniert dein Link in Deutschland nicht , ich hab mir erlaubt, hier einen Link zu posten der geht .
Queen: I want to break free (mit Video )
Horido Domi
Queen: I want to break free (mit Video )
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Nosferatu hat geschrieben:Außerdem vermachte Impersonator, der keine Angehörigen hatte, Urania aus Dankbarkeit alle seine Habseligkeiten sowie sein Appartement in Montreux.
*seufz*
Und bei der Flatterfee drängelt sich alles in einem winzigen Kotten am Wupperufer...
Cheers!
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OST: Get in my DeLorean
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
17. August 2013 – Survival Is The Game
In Montreux hatten sie erst einmal mehr als zwei Stunden Aufenthalt. Es galt noch ein paar Formalitäten die Erbschaft betreffend zu erledigen. Außerdem fiel dem Impersonator der Abschied schwer, musste er sich doch auch von seinen zwei mit viel Liebe restaurierten Jaguars E-Type trennen, die in der blitzblanken Tiefgarage unterhalb seines Appartements standen. Die beiden Sportwagen hatten sogar eigene Namen: Der schwarze hieß A NIGHT IN THE OPERA und der weiße A DAY AT THE RACES, oder war es andersherum?
Der Golem, der zur Weiterfahrt drängte, disponierte schließlich um: Er stellte seinen Wagen in der Garage ab und sie fuhren mit den beiden Sportwagen weiter. In dem schwarzen saßen Urania und er (Fahrer) und in dem weißen saß Genève am Steuer, während der Impersonator ihr Beifahrer war.
Der Golem, der sich ab sofort DR. GAUNT nannte, hatte die kürzeste Route für sie herausgesucht. Diese führte sie über Lausanne nach Dijon in Frankreich. Von Dijon ging es nach Troyes und Reims weiter. Nach Reims verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Impersonators zunehmend, sodass Urania froh war, als sie endlich die Hafenstadt Calais im Norden von Frankreich erreicht hatten. Sie fuhren auf die nächste Fähre, die sie nach Dover bringen sollte.
Immer öfter hatte der Impersonator sein Bewusstsein verloren und jetzt wurde sein Zustand richtig ernst! Mehr noch: Als die weißen Felsen von Dover richtig schön sichtbar wurden, war Urania gezwungen, im Beisein der anderen an ihm die Bluttaufe zu vollziehen und dem Impersonator von ihrem Herzblut zu trinken zu geben. Der Impersonator hätte sonst weder England noch London lebend erreicht … Jetzt war er Vampir und Uranias schnöder Plan war mit einem Streich zunichte gemacht worden! Als Vampir konnte der Impersonator unmöglich Nosi als Wirtskörper dienen …
Dennoch kümmerten sich die drei rührend um den Neuzugang. Bleicher als sonst verließ der Impersonator noch etwas schwach und auf den Demiurg gestützt die Fähre. England hatte ihn wieder! Und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte er sich so richtig frei. Urania versprach ihm dabei zu helfen, sich in seinem neuen Leben zu Recht zu finden. Jetzt, wo er ein Vampir-Adept war, beschloss er, sich den Dreien anzuschließen. Er war herzlich willkommen! Allerdings galt nun Uranias Hauptsorge Nosi. Einzig Dr. Gaunt schien über die erneute Wendung nicht sonderlich beunruhigt zu sein.
„Uns fällt schon etwas ein!“, blieb er weiterhin zuversichtlich, nachdem sie die Vororte von New Jerusalem (London) erreicht hatten.
„Das war eine Reise!“, stellte Urania fest, als sie angekommen waren. „Ich danke dir für alles!“
Der Demiurg nickte.
OST 1. Bild: Elvis Presley - Muss I Denn Zum Städtele Hinaus (Wooden Heart).
OST 2. Bild: Tangerine Dream - Cathedral Reims.
OST 3. Bild: Vera Lynn - (There'll Be Bluebirds Over) The White Cliffs Of Dover.
OST 4. Bild: The Clash - London Calling.
In Montreux hatten sie erst einmal mehr als zwei Stunden Aufenthalt. Es galt noch ein paar Formalitäten die Erbschaft betreffend zu erledigen. Außerdem fiel dem Impersonator der Abschied schwer, musste er sich doch auch von seinen zwei mit viel Liebe restaurierten Jaguars E-Type trennen, die in der blitzblanken Tiefgarage unterhalb seines Appartements standen. Die beiden Sportwagen hatten sogar eigene Namen: Der schwarze hieß A NIGHT IN THE OPERA und der weiße A DAY AT THE RACES, oder war es andersherum?
Der Golem, der zur Weiterfahrt drängte, disponierte schließlich um: Er stellte seinen Wagen in der Garage ab und sie fuhren mit den beiden Sportwagen weiter. In dem schwarzen saßen Urania und er (Fahrer) und in dem weißen saß Genève am Steuer, während der Impersonator ihr Beifahrer war.
Der Golem, der sich ab sofort DR. GAUNT nannte, hatte die kürzeste Route für sie herausgesucht. Diese führte sie über Lausanne nach Dijon in Frankreich. Von Dijon ging es nach Troyes und Reims weiter. Nach Reims verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Impersonators zunehmend, sodass Urania froh war, als sie endlich die Hafenstadt Calais im Norden von Frankreich erreicht hatten. Sie fuhren auf die nächste Fähre, die sie nach Dover bringen sollte.
Immer öfter hatte der Impersonator sein Bewusstsein verloren und jetzt wurde sein Zustand richtig ernst! Mehr noch: Als die weißen Felsen von Dover richtig schön sichtbar wurden, war Urania gezwungen, im Beisein der anderen an ihm die Bluttaufe zu vollziehen und dem Impersonator von ihrem Herzblut zu trinken zu geben. Der Impersonator hätte sonst weder England noch London lebend erreicht … Jetzt war er Vampir und Uranias schnöder Plan war mit einem Streich zunichte gemacht worden! Als Vampir konnte der Impersonator unmöglich Nosi als Wirtskörper dienen …
Dennoch kümmerten sich die drei rührend um den Neuzugang. Bleicher als sonst verließ der Impersonator noch etwas schwach und auf den Demiurg gestützt die Fähre. England hatte ihn wieder! Und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte er sich so richtig frei. Urania versprach ihm dabei zu helfen, sich in seinem neuen Leben zu Recht zu finden. Jetzt, wo er ein Vampir-Adept war, beschloss er, sich den Dreien anzuschließen. Er war herzlich willkommen! Allerdings galt nun Uranias Hauptsorge Nosi. Einzig Dr. Gaunt schien über die erneute Wendung nicht sonderlich beunruhigt zu sein.
„Uns fällt schon etwas ein!“, blieb er weiterhin zuversichtlich, nachdem sie die Vororte von New Jerusalem (London) erreicht hatten.
„Das war eine Reise!“, stellte Urania fest, als sie angekommen waren. „Ich danke dir für alles!“
Der Demiurg nickte.
OST 1. Bild: Elvis Presley - Muss I Denn Zum Städtele Hinaus (Wooden Heart).
OST 2. Bild: Tangerine Dream - Cathedral Reims.
OST 3. Bild: Vera Lynn - (There'll Be Bluebirds Over) The White Cliffs Of Dover.
OST 4. Bild: The Clash - London Calling.
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
25. August 2013: By The Mists Of Avalon
Am Wochenende stand ein Besuch bei Nosi auf der Apfelinsel an. Der Besuch sorgte bereits im Vorfeld für einige Verwirrungen: Zunächst hatte Urania Nosi ganz alleine besuchen wollen, doch die anderen bestanden darauf, dass sie mitkamen. Schließlich zeigte sich Urania einverstanden und so setzten sich die Vier – weil es schnell gehen sollte – in das Drachenei, das dem Gevatter Tod gehörte. In Glastonbury (nahe der Insel Avalon) angekommen, wollte Urania eine Weile mit Nosi unter vier Augen sprechen. Als der letzte verbliebene Sterbliche in ihrer Runde hatte der Golem aka Dr. Gaunt ohnedies nur beschränkte Zugangsmöglichkeiten zum Reich der Schatten. Gewöhnlich blieb man auf beiden Seiten unter seinesgleichen und Regelverstöße waren nicht gerne gesehen. Für die Dauer der Herbstrallye hatte Flatterfee eine exklusive Sonderregelung erwirkt. Diese wollte Urania jedoch im Vorfeld nicht schon überstrapazieren. Abgesehen davon hatte sie einiges mit Nosi zu klären, was ihr ohnedies schwer genug fiel. Dazu benötigte sie keine Hilfe von außen!
Ein wenig mulmig war ihr schon zumute, als sie ihm gegenüber trat. Es kam zu keinen Zärtlichkeiten wie sonst. So erzählte sie ihm ohne Umschweife von ihren Erlebnissen in der Schweiz.
Nosi hörte ihr aufmerksam zu und blieb erstaunlich ruhig und gelassen. Früher wäre er bestimmt beim manchem in die Luft gegangen … Stattdessen fragte er nach, wenn er etwas genauer wissen wollte.
„Ich sehe, du hast dich emanzipiert“, stellte er matt fest. „Das ist gut so.“
Nosi konnte einem fast leidtun, wie er so vor Urania stand. Von dem einst so schrecklichen Vampir war nur noch ein Häuflein Elend übrig geblieben. Nosi war nur noch ein Schatten seiner selbst, seit er tot war.
Nosi wollte nichts von Mitleid wissen.
„Mitgefühl ist ein Beziehungstöter“, meinte er. „Du kannst eine Partnerschaft nicht auf Mitleid aufbauen. Unabhängig davon: Haben wir denn überhaupt noch eine Beziehung?“
„Doch, schon“, antwortete sie.
„Wir haben keine Kinder mehr. Sind nicht verheiratet“, stellte er fest. „Das schmerzt! War das dein Wunsch?“
Urania bejahte.
„Ich verstehe“, seufzte er: „Dann warst du nicht glücklich.“
Urania schwieg. Keine Antwort war auch eine Antwort …
Sie sah sich um. Nosi musste sich auf dem Eiland Avalon wie in einem Gefängnis vorkommen, überlegte sie. Er saß hier fest im Niemandsland zwischen Dies- und Jenseits. Der einzige der ihm ab und zu Gesellschaft leistete, war der alter König Artus, der auf der Apfelinsel seit anderthalb Jahrtausende auf seine Wiederkehr wartete.
„Wer ist eigentlich der vierte?“, wurde sie von Nosi gefragt. Er wies zum Impersonator hinüber.
„Ach, ja“, erklärte Urania. „Ursprünglich war gedacht, dass er dir übergangsweise als Wirtskörper dient, doch es kam alles anders und nun ist er selbst Vampir.“
Nosi verstand.
„Er sieht dem Freddie Mercury sehr ähnlich“, versuchte er heiter zu klingen.
Urania nickte.
„Gell, sehr!“, bekräftigte sie. „Du solltest ihn mal singen hören …“
Sie hatten das Tor zum Diesseits erreicht und Nosi blieb stehen.
„Leider kommt er nun als Vampir als Wirtskörper nicht mehr in Frage“, sprach sie weiter. „Wir werden aber einen anderen finden. Ganz bestimmt!“
„Hm!“, macht er und schien noch mehr zu verblassen. Hatte er resigniert?
„Oh, weh!“, dachte Urania bei sich.
Nosi gefiel ihr gar nicht. Es musste unbedingt etwas geschehen. Er musste weg von diesem trostlosen Ort. Auf der Rückfahrt wollte sie mit dem Golem reden. Urania hatte sich extra fein für ihn gemacht, doch von all dem wollte er nichts wissen. Urania bekam eine Gänsehaut und das wollte bei einer Empusa was heißen!
OST: Soundgarden - Head Down.
Am Wochenende stand ein Besuch bei Nosi auf der Apfelinsel an. Der Besuch sorgte bereits im Vorfeld für einige Verwirrungen: Zunächst hatte Urania Nosi ganz alleine besuchen wollen, doch die anderen bestanden darauf, dass sie mitkamen. Schließlich zeigte sich Urania einverstanden und so setzten sich die Vier – weil es schnell gehen sollte – in das Drachenei, das dem Gevatter Tod gehörte. In Glastonbury (nahe der Insel Avalon) angekommen, wollte Urania eine Weile mit Nosi unter vier Augen sprechen. Als der letzte verbliebene Sterbliche in ihrer Runde hatte der Golem aka Dr. Gaunt ohnedies nur beschränkte Zugangsmöglichkeiten zum Reich der Schatten. Gewöhnlich blieb man auf beiden Seiten unter seinesgleichen und Regelverstöße waren nicht gerne gesehen. Für die Dauer der Herbstrallye hatte Flatterfee eine exklusive Sonderregelung erwirkt. Diese wollte Urania jedoch im Vorfeld nicht schon überstrapazieren. Abgesehen davon hatte sie einiges mit Nosi zu klären, was ihr ohnedies schwer genug fiel. Dazu benötigte sie keine Hilfe von außen!
Ein wenig mulmig war ihr schon zumute, als sie ihm gegenüber trat. Es kam zu keinen Zärtlichkeiten wie sonst. So erzählte sie ihm ohne Umschweife von ihren Erlebnissen in der Schweiz.
Nosi hörte ihr aufmerksam zu und blieb erstaunlich ruhig und gelassen. Früher wäre er bestimmt beim manchem in die Luft gegangen … Stattdessen fragte er nach, wenn er etwas genauer wissen wollte.
„Ich sehe, du hast dich emanzipiert“, stellte er matt fest. „Das ist gut so.“
Nosi konnte einem fast leidtun, wie er so vor Urania stand. Von dem einst so schrecklichen Vampir war nur noch ein Häuflein Elend übrig geblieben. Nosi war nur noch ein Schatten seiner selbst, seit er tot war.
Nosi wollte nichts von Mitleid wissen.
„Mitgefühl ist ein Beziehungstöter“, meinte er. „Du kannst eine Partnerschaft nicht auf Mitleid aufbauen. Unabhängig davon: Haben wir denn überhaupt noch eine Beziehung?“
„Doch, schon“, antwortete sie.
„Wir haben keine Kinder mehr. Sind nicht verheiratet“, stellte er fest. „Das schmerzt! War das dein Wunsch?“
Urania bejahte.
„Ich verstehe“, seufzte er: „Dann warst du nicht glücklich.“
Urania schwieg. Keine Antwort war auch eine Antwort …
Sie sah sich um. Nosi musste sich auf dem Eiland Avalon wie in einem Gefängnis vorkommen, überlegte sie. Er saß hier fest im Niemandsland zwischen Dies- und Jenseits. Der einzige der ihm ab und zu Gesellschaft leistete, war der alter König Artus, der auf der Apfelinsel seit anderthalb Jahrtausende auf seine Wiederkehr wartete.
„Wer ist eigentlich der vierte?“, wurde sie von Nosi gefragt. Er wies zum Impersonator hinüber.
„Ach, ja“, erklärte Urania. „Ursprünglich war gedacht, dass er dir übergangsweise als Wirtskörper dient, doch es kam alles anders und nun ist er selbst Vampir.“
Nosi verstand.
„Er sieht dem Freddie Mercury sehr ähnlich“, versuchte er heiter zu klingen.
Urania nickte.
„Gell, sehr!“, bekräftigte sie. „Du solltest ihn mal singen hören …“
Sie hatten das Tor zum Diesseits erreicht und Nosi blieb stehen.
„Leider kommt er nun als Vampir als Wirtskörper nicht mehr in Frage“, sprach sie weiter. „Wir werden aber einen anderen finden. Ganz bestimmt!“
„Hm!“, macht er und schien noch mehr zu verblassen. Hatte er resigniert?
„Oh, weh!“, dachte Urania bei sich.
Nosi gefiel ihr gar nicht. Es musste unbedingt etwas geschehen. Er musste weg von diesem trostlosen Ort. Auf der Rückfahrt wollte sie mit dem Golem reden. Urania hatte sich extra fein für ihn gemacht, doch von all dem wollte er nichts wissen. Urania bekam eine Gänsehaut und das wollte bei einer Empusa was heißen!
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Das passiert selbst den Besten...Urania hat geschrieben:Nosi war nur noch ein Schatten seiner selbst, seit er tot war.
Time is Money.
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Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
1. September 2013: Von dem Fischer un syner Fru
Die Maske ist gefallen. Bereits während der Rückfahrt hatte sich der Demiurg große Vorwürfe gemacht: „Was habe ich nur getan! Ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommt … Armer Nosi! Das habe ich nun davon, dass ich gerne mit dem Photoshop herumspiele. Ich muss den Nosi unbedingt retten. Photoshop killed the movie star.“
Am nächsten Wochenende fuhren sie erneut aufs Land hinaus. Dieses Mal besuchten sie unter anderem Westgate-on-Sea, ein Küstenstädtchen auf der Thanet-Halbinsel. Das hatte sich der Golem so gewünscht. Dort hatte er als Schüler an einem Sprachkurs während der Sommerferien teilgenommen. Sie nutzten auch die Gelegenheit, um dem Nachbarort Margate und der Kingsgate Bay einen Besuch abzustatten.
Während der Hinfahrt machte auch Urania einen nicht gerade glücklichen Eindruck.
„Was ist mit dir?“, fragte der Demiurg nach.
„Ich habe lange über das, was Nosi gesagt hat, nachgedacht“, antwortete Urania.
Der Golem nickte.
„Es scheint so, als würde er meinem alten Ich nachtrauern“, antwortete sie.
„Hum!“, machte der Demiurg.
„Wenn ich es mir so recht überlege, dann hatte ich meine Rolle als Montauk-Halbblut auch ganz gerne“, überlegte sie laut. „Playmoraches Geschichten haben mir die Augen geöffnet.“
„Nun“, erwiderte der Golem. „Zumindest da kann ich dir helfen.“
Er zwirbelte seinen Bart.
„Wie wäre es damit?“, fragte er nach. „Du kennst den nordamerikanischen Kontinent schon sehr lange …“
Urania sah ihn verwundert an.
„Du stammst zwar aus Indien, aber das hinderte dich nicht daran, Nordamerika mehrfach bereist zu haben“, fuhr der Golem fort. „Das erste Mal war um 1001 n. u. Z. Über die Handelsrouten der Waräger bist du in den Norden gelangt. An Bord des Schiffes von Leif Eriksson bist du dann nach Vinland gelangt. Im Gegensatz zu den Normannen bist du geblieben. Und lebtest unter ihnen und wurdest eine von ihnen.“
„Das ist gut!“, freute Urania sich. „Sehr gut!“
Die Phantasie ihres Demiurg schien grenzenlos.
„1422 hast du dann Nordamerika wieder verlassen“, machte er weiter. „Der chinesische Admiral Zhèng He nahm dich auf seiner Weltumsegelung mit. Du warst ihm eine treue Übersetzerin.
Als 1492 Kolumbus Amerika wiederentdeckte, warst du als Seemann verkleidet ebenfalls an Bord der Santa Maria. Dann kam die Erste Türkenbelagerung Wiens und du lerntest Nosi kennen. 1595 lebtest du dann erneut unter Indianern. Du wurdest „Matoaka“ („die Verspielte“, „die, die alles durcheinander bringt“) genannt und zusammen mit dem britischen Virginia-Pflanzer John Rolfe hast du als Gesandte der Indianer den englischen Königshof besucht.“
Urania lachte.
„Ja, genauso war’s“, stimmte sie ihm zu. „Und 1767 habe ich schließlich als Irokesin die Bestie von Gévaudan gejagt.“
Der Golem nickte.
„So schwer ist das eigentlich nicht“, stellte er fest. „Selbst wenn du aus Indien stammst, so kannst du dennoch eine Indianerin ehrenhalber sein.“
Urania war zufrieden. Sie hatten Westgate-on-Sea erreicht.
„Ich möchte auch, dass meine Haut wieder dunkler ist“, wünschte sie sich.
„Alles ist möglich“, sagte der Demiurg. Allerdings war ein solcher Wunsch in Westgate mutig.
„Was sollte eigentlich das Rumgeknutsche mit Genève auf der Fähre nach Großbritannien?“, wollte Urania wissen, während sie zum Strand liefen. „Du lässt wohl nichts anbrennen?“
„Nein, warum?“; erwiderte der Demiurg. „Wann habe ich schon einmal die Gelegenheit, eine ganze Stadt zu küssen?“
„Du hast MICH noch nie geküsst!“, hielt Urania ihm vor.
„Versteh einer die Frauen!“, dachte sich der Golem und zu Urania gewandt sagte er: „Oh, ich ahnte nicht. Wenn ich das gewusst hätte …“
„Das war doch nur ein Scherz“, wiegelte Urania ab.
„Ach, so, ja …“, verstand der Demiurg gar nichts mehr. „Was bist du nur für ein Früchtchen.“
„An meiner promiskuren Art bist ganz alleine du schuld!“, schimpfte sie. „Du hast mich zu dem gemacht, was ich bin!“
„Sag bloß, DAS stört dich auch?“, fragte der Golem nach.
„I wo“, gab Urania zurück und der Demiurg war erleichtert.
„Ich weiß nicht, ob es so eine gute Idee war, die Schweizer Staatsbürgerschaft wieder anzunehmen“, stellte Urania später in der Kingsgate Bay fest.
„Hum!“, gab der Golem zu bedenken. „Andere würden wer weiß was darum geben!“
„Ich weiß“, erwiderte Urania. „ Und ich will Genève gegenüber auch nicht undankbar erscheinen … Am liebsten wäre ich jedoch wieder staatenlos. Eine Vagabundin – eine Herumtreiberin – eine Kosmopolitin.“
Der Demiurg seufzte.
„Das ist nun wirklich ein Fall für den Wunschbutt!“, entschied er. Der Golem stellte sich an den Strand und rief aufs Meer hinaus: „Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, de Fru de will nich so, as ik wol will.“
Die See wurde erst grün, dann blauviolett, dann schwarz, und schließlich zog ein Sturm auf. Der griesgrämige Wunschbutt erschien und dann war nichts mehr so, wie es vorher einmal war.
„Ga man hen. Se sitt all weder in’n Pissputt.“, sprach der Butt abschließend formelhaft und verschwand wieder.
Als sie am frühen Abend zurück in London waren, war dem Demiurg etwas eingefallen.
„Ich weiß, was wir mit Nosi machen. Ich hab da eine Idee!“, klang er sehr zuversichtlich.
P. S. Simone & Didier: Danke für eure Geduld!
OST: Aria - Shard Of Ice.
Die Maske ist gefallen. Bereits während der Rückfahrt hatte sich der Demiurg große Vorwürfe gemacht: „Was habe ich nur getan! Ich hätte nie gedacht, dass es so weit kommt … Armer Nosi! Das habe ich nun davon, dass ich gerne mit dem Photoshop herumspiele. Ich muss den Nosi unbedingt retten. Photoshop killed the movie star.“
Am nächsten Wochenende fuhren sie erneut aufs Land hinaus. Dieses Mal besuchten sie unter anderem Westgate-on-Sea, ein Küstenstädtchen auf der Thanet-Halbinsel. Das hatte sich der Golem so gewünscht. Dort hatte er als Schüler an einem Sprachkurs während der Sommerferien teilgenommen. Sie nutzten auch die Gelegenheit, um dem Nachbarort Margate und der Kingsgate Bay einen Besuch abzustatten.
Während der Hinfahrt machte auch Urania einen nicht gerade glücklichen Eindruck.
„Was ist mit dir?“, fragte der Demiurg nach.
„Ich habe lange über das, was Nosi gesagt hat, nachgedacht“, antwortete Urania.
Der Golem nickte.
„Es scheint so, als würde er meinem alten Ich nachtrauern“, antwortete sie.
„Hum!“, machte der Demiurg.
„Wenn ich es mir so recht überlege, dann hatte ich meine Rolle als Montauk-Halbblut auch ganz gerne“, überlegte sie laut. „Playmoraches Geschichten haben mir die Augen geöffnet.“
„Nun“, erwiderte der Golem. „Zumindest da kann ich dir helfen.“
Er zwirbelte seinen Bart.
„Wie wäre es damit?“, fragte er nach. „Du kennst den nordamerikanischen Kontinent schon sehr lange …“
Urania sah ihn verwundert an.
„Du stammst zwar aus Indien, aber das hinderte dich nicht daran, Nordamerika mehrfach bereist zu haben“, fuhr der Golem fort. „Das erste Mal war um 1001 n. u. Z. Über die Handelsrouten der Waräger bist du in den Norden gelangt. An Bord des Schiffes von Leif Eriksson bist du dann nach Vinland gelangt. Im Gegensatz zu den Normannen bist du geblieben. Und lebtest unter ihnen und wurdest eine von ihnen.“
„Das ist gut!“, freute Urania sich. „Sehr gut!“
Die Phantasie ihres Demiurg schien grenzenlos.
„1422 hast du dann Nordamerika wieder verlassen“, machte er weiter. „Der chinesische Admiral Zhèng He nahm dich auf seiner Weltumsegelung mit. Du warst ihm eine treue Übersetzerin.
Als 1492 Kolumbus Amerika wiederentdeckte, warst du als Seemann verkleidet ebenfalls an Bord der Santa Maria. Dann kam die Erste Türkenbelagerung Wiens und du lerntest Nosi kennen. 1595 lebtest du dann erneut unter Indianern. Du wurdest „Matoaka“ („die Verspielte“, „die, die alles durcheinander bringt“) genannt und zusammen mit dem britischen Virginia-Pflanzer John Rolfe hast du als Gesandte der Indianer den englischen Königshof besucht.“
Urania lachte.
„Ja, genauso war’s“, stimmte sie ihm zu. „Und 1767 habe ich schließlich als Irokesin die Bestie von Gévaudan gejagt.“
Der Golem nickte.
„So schwer ist das eigentlich nicht“, stellte er fest. „Selbst wenn du aus Indien stammst, so kannst du dennoch eine Indianerin ehrenhalber sein.“
Urania war zufrieden. Sie hatten Westgate-on-Sea erreicht.
„Ich möchte auch, dass meine Haut wieder dunkler ist“, wünschte sie sich.
„Alles ist möglich“, sagte der Demiurg. Allerdings war ein solcher Wunsch in Westgate mutig.
„Was sollte eigentlich das Rumgeknutsche mit Genève auf der Fähre nach Großbritannien?“, wollte Urania wissen, während sie zum Strand liefen. „Du lässt wohl nichts anbrennen?“
„Nein, warum?“; erwiderte der Demiurg. „Wann habe ich schon einmal die Gelegenheit, eine ganze Stadt zu küssen?“
„Du hast MICH noch nie geküsst!“, hielt Urania ihm vor.
„Versteh einer die Frauen!“, dachte sich der Golem und zu Urania gewandt sagte er: „Oh, ich ahnte nicht. Wenn ich das gewusst hätte …“
„Das war doch nur ein Scherz“, wiegelte Urania ab.
„Ach, so, ja …“, verstand der Demiurg gar nichts mehr. „Was bist du nur für ein Früchtchen.“
„An meiner promiskuren Art bist ganz alleine du schuld!“, schimpfte sie. „Du hast mich zu dem gemacht, was ich bin!“
„Sag bloß, DAS stört dich auch?“, fragte der Golem nach.
„I wo“, gab Urania zurück und der Demiurg war erleichtert.
„Ich weiß nicht, ob es so eine gute Idee war, die Schweizer Staatsbürgerschaft wieder anzunehmen“, stellte Urania später in der Kingsgate Bay fest.
„Hum!“, gab der Golem zu bedenken. „Andere würden wer weiß was darum geben!“
„Ich weiß“, erwiderte Urania. „ Und ich will Genève gegenüber auch nicht undankbar erscheinen … Am liebsten wäre ich jedoch wieder staatenlos. Eine Vagabundin – eine Herumtreiberin – eine Kosmopolitin.“
Der Demiurg seufzte.
„Das ist nun wirklich ein Fall für den Wunschbutt!“, entschied er. Der Golem stellte sich an den Strand und rief aufs Meer hinaus: „Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, de Fru de will nich so, as ik wol will.“
Die See wurde erst grün, dann blauviolett, dann schwarz, und schließlich zog ein Sturm auf. Der griesgrämige Wunschbutt erschien und dann war nichts mehr so, wie es vorher einmal war.
„Ga man hen. Se sitt all weder in’n Pissputt.“, sprach der Butt abschließend formelhaft und verschwand wieder.
Als sie am frühen Abend zurück in London waren, war dem Demiurg etwas eingefallen.
„Ich weiß, was wir mit Nosi machen. Ich hab da eine Idee!“, klang er sehr zuversichtlich.
P. S. Simone & Didier: Danke für eure Geduld!
OST: Aria - Shard Of Ice.
Sorry for the article!
Scorpions ♫ No One Like You.
Scorpions ♫ No One Like You.
Re: Die KLICKYWELT-Herbstrallye - Schwarzes Brett
Hallo Christian,
ich muss dich ehrlich bewundern - was DU dir immer für tolle Geschichten ausdenkst - WOW.
Einfach wahnsinnig gut - genauso wie die Bilder. Dankeschön.
LG
Manfred
ich muss dich ehrlich bewundern - was DU dir immer für tolle Geschichten ausdenkst - WOW.
Einfach wahnsinnig gut - genauso wie die Bilder. Dankeschön.
LG
Manfred