Es bleibt die Frage, ob er oder sie es auch tun würde,
denn dann wäre vorausgesetzt, dass ein/e Mitarbeiter/in Internas ausgeplaudert hätte.
was er/sie vertraglich nicht hätte tun dürfen.
Manchmal tauscht man solche Infos auch mit dem Vertrauen aus,
wenn man weiß, der andere geht damit nicht hausieren.
Es ist schlimm genug, wenn Standort geschlossen werden, egal ob FunStores oder Produktionsstätten,
denn daran hängen immer Mitmenschen, die sich nun neu positionieren müssen.
Die Familie haben und erstmal vor dem Nichts stehen.
Ich denke z.b. an die vielen langjährigen Kundendienstmitarbeiter,
die von einem Tag auf dem anderen "ausgesourct" wurden
Aber was sollen wir uns hier die Köpfe einschlagen, wenn wir eh keine Chance haben,
diese Mitarbeiter zu retten oder gar den Erhalt von Playmobil.
Wir sind nur zahlende Kunden.
Wenn wir die Produkte nicht kaufen, wird's auch nicht besser, bzw. wird ein anderer Markt gesucht,
wo Geld verdient werden kann.
Bis die oberen Etagen mitbekommen haben, dass sie den falschen Weg eingeschlagen haben,
muss es wohl erstmal an die Wand gefahren werden.
Tja und dann gibts eben kein Playmobil mehr - nichts ist für die Ewigkeit - selbst Plastik vergeht.
nachdenkliche Grüße
Ute
P.S. Gab es nicht mal einen Thread mit "Quo vadis, Geobra/Playmobil" ?
Gefühlt ist das ein alter Kaugummi, der wieder von der Tischplatte gekratzt wird,
nur dass es gefühlt immer drastischer wird.