Black Ann's Logbuch
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Re: Black Ann's Logbuch
Macht mein Zahlmeister gar nicht schlecht - grins.
Wehe wenn du was vergisst, dann las ich dich über die Planke gehen.
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- Missouri Ben
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Re: Black Ann's Logbuch
Am nächsten Morgen beriet Ann mit mir, wie wir die Männer aufteilen sollten.
Ich schlug vor, dass eine Gruppe die Wasserstelle die ich gestern ausgemacht hatte überprüfen sollte.
Es erschien mir auch sinnvoll, einen Teil der Leute Holz und frische Nahrungsmittel sammeln zu lassen.
Ann stimmte zu und der Rest der Mannschaft sollte weitermachen mit dem Bergen der Ladung.
Ich stellte die Trupps zusammen und die Leute machten sich an die Arbeit.
Ich schlug vor, dass eine Gruppe die Wasserstelle die ich gestern ausgemacht hatte überprüfen sollte.
Es erschien mir auch sinnvoll, einen Teil der Leute Holz und frische Nahrungsmittel sammeln zu lassen.
Ann stimmte zu und der Rest der Mannschaft sollte weitermachen mit dem Bergen der Ladung.
Ich stellte die Trupps zusammen und die Leute machten sich an die Arbeit.
- Missouri Ben
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Re: Black Ann's Logbuch
Der Wassertrupp kam schon um die Mittagszeit zurück und überbrachte uns die gute Nachricht, dass der Weg zu der Wasserstelle gut zu gehen ist und das Wasser frisches klares Süßwasser sei.
Unverzüglich ließen wir den Trupp beginnen die leeren Wasserfässer die bereits an Land waren zu befüllen.
Wir brauchten die Männer nicht anzuspornen, sie waren alle durstig und freuten sich auf frisches Wasser.
Unverzüglich ließen wir den Trupp beginnen die leeren Wasserfässer die bereits an Land waren zu befüllen.
Wir brauchten die Männer nicht anzuspornen, sie waren alle durstig und freuten sich auf frisches Wasser.
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Re: Black Ann's Logbuch
Bis zum Abend hatte die Mannschaft fast unglaubliches geleistet!
Ein Großteil der Fässer war an Land, alle Säcke waren in der Höhle verstaut und etliche Kisten waren auch bereits gesichert.
Natürlich war immer noch viel Material - vor allem das unhandliche und schwere - wie Waffen, Munition, Kanonen, Werkzeug und ähnliches im Wrack - aber dazu brauchten wir ein Bergefloß.
Der Landtrupp hatte tatsächlich einen Wildbraten erlegt und einige Rebhuhnartige Vögel gefangen. Dazu konnten einige der Männer während der Bergungsfahrten nebenher Fische fangen.
Das sah nach einem abwechslungsreichen und guten Abendessen aus. Zu unserer Freude fanden wir neben den Kokosnüssen auch noch Ananaspflanzen und Bananenstauden.
Die Männer hatten sich einen Lagerplatz eingerichtet und Feuer gemacht.
Black Ann setzte dem ganzen die Krone auf, als sie am Abend die Männer lobte und ein Fässchen Rum öffnen lies.
Die Stimmung der Mannschaft war so gut, wie sie seit dem Sturm nicht mehr gewesen war.
Ein Großteil der Fässer war an Land, alle Säcke waren in der Höhle verstaut und etliche Kisten waren auch bereits gesichert.
Natürlich war immer noch viel Material - vor allem das unhandliche und schwere - wie Waffen, Munition, Kanonen, Werkzeug und ähnliches im Wrack - aber dazu brauchten wir ein Bergefloß.
Der Landtrupp hatte tatsächlich einen Wildbraten erlegt und einige Rebhuhnartige Vögel gefangen. Dazu konnten einige der Männer während der Bergungsfahrten nebenher Fische fangen.
Das sah nach einem abwechslungsreichen und guten Abendessen aus. Zu unserer Freude fanden wir neben den Kokosnüssen auch noch Ananaspflanzen und Bananenstauden.
Die Männer hatten sich einen Lagerplatz eingerichtet und Feuer gemacht.
Black Ann setzte dem ganzen die Krone auf, als sie am Abend die Männer lobte und ein Fässchen Rum öffnen lies.
Die Stimmung der Mannschaft war so gut, wie sie seit dem Sturm nicht mehr gewesen war.
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Re: Black Ann's Logbuch
Das einzige was mir keine Ruhe ließ waren die Vögel ....
Auch dieser zutrauliche Falke war den ganzen Tag im lager gewesen und hatte mit Interesse verfolgt, was wir taten.
Sehr ungewöhnlich .....
Auch dieser zutrauliche Falke war den ganzen Tag im lager gewesen und hatte mit Interesse verfolgt, was wir taten.
Sehr ungewöhnlich .....
Re: Black Ann's Logbuch
Spannende Geschichte und schöne Bilder!
....macht Black Anne wenigstens diese selber oder lässt sie auch das von ihrem Zahlmeister erledigen?
Über den Falken würde ich mir an eurer Stelle wirklich Sorgen machen, der ist ja so groß wie ein Adler!
....macht Black Anne wenigstens diese selber oder lässt sie auch das von ihrem Zahlmeister erledigen?
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Re: Black Ann's Logbuch
Artona hat geschrieben:Spannende Geschichte und schöne Bilder!
....macht Black Anne wenigstens diese selber oder lässt sie auch das von ihrem Zahlmeister erledigen?
Über den Falken würde ich mir an eurer Stelle wirklich Sorgen machen, der ist ja so groß wie ein Adler!
Black Ann ist der geborenen Piratenkapitän .... schafft nur an ....
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Re: Black Ann's Logbuch
.... und JAAAAA über diese großen Vögel machen wir uns große Sorgen - vor allem warum sind die sooooo groß ??????
Ob es da wohl eine Auflösung gibt???
Ob es da wohl eine Auflösung gibt???
Re: Black Ann's Logbuch
Das darf ich aber meinem Mann nicht zeigen, sonst kommt der noch auf Gedanken...Missouri Ben hat geschrieben:Artona hat geschrieben:Spannende Geschichte und schöne Bilder!
....macht Black Anne wenigstens diese selber oder lässt sie auch das von ihrem Zahlmeister erledigen?
Über den Falken würde ich mir an eurer Stelle wirklich Sorgen machen, der ist ja so groß wie ein Adler!
Black Ann ist der geborenen Piratenkapitän .... schafft nur an ....
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Re: Black Ann's Logbuch
Wie kamen Black Ann und ihre Mannschaft überhaupt in diesen furchtbaren Sturm?
Als erfahrene Piratin hätte sie diesem Unwetter doch bestimmt ausweichen können .....
Das jedoch kann ich als berufener Chronist natürlich auflösen!
Es hing damit zusammen, dass Black Ann von einem Piraten-Geschützführer einen Tipp bekam.
Um das zu überprüfen machten sich Black Ann, Ben McMountain und Kanonen-Riko auf den Weg zu einem Beobachtungsposten.
Was die drei dort erlebten, lest ihr hier in den nächsten Tagen .....
Als erfahrene Piratin hätte sie diesem Unwetter doch bestimmt ausweichen können .....
Das jedoch kann ich als berufener Chronist natürlich auflösen!
Es hing damit zusammen, dass Black Ann von einem Piraten-Geschützführer einen Tipp bekam.
Um das zu überprüfen machten sich Black Ann, Ben McMountain und Kanonen-Riko auf den Weg zu einem Beobachtungsposten.
Was die drei dort erlebten, lest ihr hier in den nächsten Tagen .....
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Re: Black Ann's Logbuch
In den letzten Tagen und Wochen hat Black Ann viele viele viele Päckchen und Pakete bekommen ....
soll heißen - die Geschichte könnte weitergehen
Nein .... das war nicht als Drohung gemeint
Vorab schon mal eine Auflösung zu den großen Falken ....
Der Mannschaft von Black Ann ist es gelungen ein Exemplar einzufangen - und was soll ich sagen, das ist tatsächlich eine Adlerart!
Diese Adler müssen schon sehr lange auf dieser Insel leben und haben sich etwas angepasst.
Ihr Flugverhalten und ihre Art zu jagen entspricht eher der von Falken - und doch sind es eindeutig Adler.
Aber sehr schnelle, wendige Tiere, die blitzschnell zuschlagen können.
Das war für die gestrandete Mannschaft sehr inspirierend. Deswegen habe sie beschlossen sich künftig "schwarze Adler" zu nennen.
Daraufhin beschloss Black Ann, dass diese Insel künftig die Adlerinsel sein soll.
"Black Ann und die schwarzen Adler der Adlerinsel"
.... das Abenteuer kann beginnen ....
soll heißen - die Geschichte könnte weitergehen
Nein .... das war nicht als Drohung gemeint
Vorab schon mal eine Auflösung zu den großen Falken ....
Der Mannschaft von Black Ann ist es gelungen ein Exemplar einzufangen - und was soll ich sagen, das ist tatsächlich eine Adlerart!
Diese Adler müssen schon sehr lange auf dieser Insel leben und haben sich etwas angepasst.
Ihr Flugverhalten und ihre Art zu jagen entspricht eher der von Falken - und doch sind es eindeutig Adler.
Aber sehr schnelle, wendige Tiere, die blitzschnell zuschlagen können.
Das war für die gestrandete Mannschaft sehr inspirierend. Deswegen habe sie beschlossen sich künftig "schwarze Adler" zu nennen.
Daraufhin beschloss Black Ann, dass diese Insel künftig die Adlerinsel sein soll.
"Black Ann und die schwarzen Adler der Adlerinsel"
.... das Abenteuer kann beginnen ....
- Playmo-Fritz
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Re: Black Ann's Logbuch
Ich tippe mal auf radioaktive Verseuchung,
und die Viecher sind deswegen alle so groß, weil sie mutiert sind.
So 'ne Art lebendig gewordenes Krebsgeschwür.
und die Viecher sind deswegen alle so groß, weil sie mutiert sind.
So 'ne Art lebendig gewordenes Krebsgeschwür.
Viele Grüße Fritz
Hat es Ihnen gefallen? Konnten Sie darüber lachen?
Wenn ja, dann erzählen Sie es bitte weiter.
Wenn nein, dann schreiben Sie mir bitte eine PN.
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- Zwerg Nase
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Re: Black Ann's Logbuch
Schöne, spannende Geschichte,
freue mich schon darauf, wie es weiter geht.
Der Falke spioniert ersichtlich alles gründlich aus und ist in Wirklichkeit ein Alien.
freue mich schon darauf, wie es weiter geht.
Der Falke spioniert ersichtlich alles gründlich aus und ist in Wirklichkeit ein Alien.
Viele liebe Grüße
Zwerg Nase
Im Zwergenland, wo Zwerg Nase wohnt
Wie und wo leben die Zwerge im Zwergenland
Zwerg Nase
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- Missouri Ben
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Re: Black Ann's Logbuch
Nun ist es so weit .... hier die versprochene Vorgeschichte, wie es dazu kam, dass Black Ann mit ihrem Schiff in diesen furchtbaren Sturm kam.
Kanonen-Riko, einer der besten Kanoniere die Black Ann in ihrer Mannschaft hat, kam eines Abends zu uns und berichtete, dass er von einem betrunkenen Seemann erfahren hätte, dass es in Ronja’s-Peek – einer befestigten Stadt in den Kolonien – angeblich gerade einen Schatz zu erbeuten gäbe.
Ein spanisches Schiff war im Sturm schwer beschädigt worden und musste dort den Hafen aufsuchen um die Schäden zu reparieren. Dazu wurde angeblich eine große Menge Gold unter strenger Bewachung in einem alten Gefängnis im Hafen eingelagert.
Black Ann ließ sich das nicht zweimal sagen. Noch am gleichen Abend machte sie sich auf den Weg um ihre Quellen anzuzapfen und um festzustellen, was an der Geschichte dran ist.
Am nächsten Morgen ließ sie die gesamte Mannschaft zusammentrommeln und das Schiff seeklar machen. Mit der Abendflut liefen wir aus.
Bis dahin hatte Black Ann noch kein Wort über die Sache verloren.
Am nächsten Morgen ließ sie mich und Kanonen-Riko zu sich in die Kajüte kommen. Dort lagen Seekarten und eine Karte der Befestigungsanlagen von Ronja’s Peek.
Kurz und knapp erklärte sie uns, dass wir drei uns zu einer Ausspähaktion aufmachen würden. Ziel wäre es festzustellen, ob man Ronja’s Peek unbemerkt überfallen könnte. Ein paar Tage später waren wir am Ziel und machten uns auf den Weg.
Außerhalb der Stadt gab es an der Küste ein kleines Fischerdorf. Von dort aus starteten wir als Fischer getarnt unsere Erkundungsfahrt.
Schnell mussten wir erkennen, dass der Wach- und Beobachtungsturm vor der Küste ein Problem sein würde.
Die Stadt selbst machte einen verschlafenen Eindruck, ja sie wirkte fast wie verlassen. An den Kai’s wimmelte es jedoch von Menschen.
Wir beschlossen, dass wir genug gesehen hatten und kehrten auf’s Schiff zurück.
Sollten wir es wagen?
....
Kanonen-Riko, einer der besten Kanoniere die Black Ann in ihrer Mannschaft hat, kam eines Abends zu uns und berichtete, dass er von einem betrunkenen Seemann erfahren hätte, dass es in Ronja’s-Peek – einer befestigten Stadt in den Kolonien – angeblich gerade einen Schatz zu erbeuten gäbe.
Ein spanisches Schiff war im Sturm schwer beschädigt worden und musste dort den Hafen aufsuchen um die Schäden zu reparieren. Dazu wurde angeblich eine große Menge Gold unter strenger Bewachung in einem alten Gefängnis im Hafen eingelagert.
Black Ann ließ sich das nicht zweimal sagen. Noch am gleichen Abend machte sie sich auf den Weg um ihre Quellen anzuzapfen und um festzustellen, was an der Geschichte dran ist.
Am nächsten Morgen ließ sie die gesamte Mannschaft zusammentrommeln und das Schiff seeklar machen. Mit der Abendflut liefen wir aus.
Bis dahin hatte Black Ann noch kein Wort über die Sache verloren.
Am nächsten Morgen ließ sie mich und Kanonen-Riko zu sich in die Kajüte kommen. Dort lagen Seekarten und eine Karte der Befestigungsanlagen von Ronja’s Peek.
Kurz und knapp erklärte sie uns, dass wir drei uns zu einer Ausspähaktion aufmachen würden. Ziel wäre es festzustellen, ob man Ronja’s Peek unbemerkt überfallen könnte. Ein paar Tage später waren wir am Ziel und machten uns auf den Weg.
Außerhalb der Stadt gab es an der Küste ein kleines Fischerdorf. Von dort aus starteten wir als Fischer getarnt unsere Erkundungsfahrt.
Schnell mussten wir erkennen, dass der Wach- und Beobachtungsturm vor der Küste ein Problem sein würde.
Die Stadt selbst machte einen verschlafenen Eindruck, ja sie wirkte fast wie verlassen. An den Kai’s wimmelte es jedoch von Menschen.
Wir beschlossen, dass wir genug gesehen hatten und kehrten auf’s Schiff zurück.
Sollten wir es wagen?
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- Missouri Ben
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Re: Black Ann's Logbuch
Am Abend schmiedeten wir einen Schlachtplan … zuerst musste der Wachturm ausgeschaltet werden, dazu wollten wir wieder auf harmlose Fischer machen und dann dort landen und die Besatzung überwältigen, bevor sie Alarm schlagen konnten. Wenn das gelang, sollte unsere Mannschaft mit dem Schiff am Turm anlegen. Und dann würde der gefährlichste Teil beginnen …..
Doch eines nach dem anderen – erst musste der Wachturm unter unsere Kontrolle gebracht werden. Also gingen wir wieder in das Fischerdorf und besorgten uns ein unauffälliges Fischerboot.
Alles klappte wie am Schnürchen. Wir legten an und es gelang uns die überraschten Wachsoldaten zu überrumpelt und gefangen zu nehmen.
Dann gaben wir das Signal an das Schiff. So weit so gut ….
Doch eines nach dem anderen – erst musste der Wachturm unter unsere Kontrolle gebracht werden. Also gingen wir wieder in das Fischerdorf und besorgten uns ein unauffälliges Fischerboot.
Alles klappte wie am Schnürchen. Wir legten an und es gelang uns die überraschten Wachsoldaten zu überrumpelt und gefangen zu nehmen.
Dann gaben wir das Signal an das Schiff. So weit so gut ….