Die Sache mit dem Urlaub
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- Die Osebergs
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Re: Die Sache mit dem Urlaub
Man kann nie früh genug mit Playmobil anfangen.
(Auch als Playmo nicht)
(Auch als Playmo nicht)
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Ich fürchte, Tuth hat als Fötus wirklich zu viel Chronomantium-Strahlung abgekriegt. Ihr solltet ihn unbedingt einmal von Dr, Evil untersuchen lassen.
- Der Archivar
- Mega-Klicky
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Re: Die Sache mit dem Urlaub
Liebe Ischade!
Danke für deine andauernde Geschichte, die zu meinen Lieblingsstorys in der KW und zu den vielseitigsten gehört!
Liebe Grüße
Michael
Das sprichst du uns allen aus tiefster Seele!Ischade hat geschrieben:Ra: „Na dieses Playmobil scheint ja auch ein echt tolles Spielzeug zu sein.“
Danke für deine andauernde Geschichte, die zu meinen Lieblingsstorys in der KW und zu den vielseitigsten gehört!
Liebe Grüße
Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Das ist so lieb von Dir!Der Archivar hat geschrieben:Danke für deine andauernde Geschichte, die zu meinen Lieblingsstorys in der KW und zu den vielseitigsten gehört!
Liebe Grüße
Michael
Ich denke, Dr. Evil hat bestimmt schon mal einen Blick auf den Kleinen geworfen. Aber ich fürchte, bevor der Kleine sprechen kann, ist es noch sehr unklar, was er da sieht...Artona hat geschrieben:Ich fürchte, Tuth hat als Fötus wirklich zu viel Chronomantium-Strahlung abgekriegt. Ihr solltet ihn unbedingt einmal von Dr, Evil untersuchen lassen.
Aber grundsätzlich ist Deine Diagnose wohl richtig...
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Einige Wochen später
Traumstadt
Anwalt Gierig: „Meinen Sie wirklich, dass sie noch kommen werden?“
Lucrezia Dracul: „Nach unserer Korrespondenz zu schließen, war es ihnen erst möglich vor einigen Stunden aufzubrechen. Es klang sehr wichtig und ich bin mir sehr sicher, dass sie noch kommen werden.“
Gierig: „Es ist aber auch ein glücksfall, dass Sie ein Café ausfindig machen konnten, das um diese zeit noch geöffnet hat.“ Igor: „Foll ich die Blumen hier hin ftellen, meine Liebfte?“
Emely: „Oh ja, das ist schön. Vor allem, da die Gäste gleich kommen müssten.“
Igor: „Gewiffermafen Probegäfte.“ Emely: Ich habe Vlad und Betty gesagt, dass ich erst morgen eröffnen werde. Aber ihnen war es lieber, sie sind hier ungestört.“
Igor: „Ich bin wirklich gefpannt, um waf es fich handelt.“
Emely: „Und danke nochmal, dass Du mir hilfst. Ohne Dich hätte ich das alles hier nicht so schnell geschafft.“
Igor: „Ach waf!“ Vlad: „Schau nur, welch eine arme Kreatur.“
Betty: „Es ist gut, dass wir bereits auf dem Jahrmarkt gegessen haben.“
Vlad: „ich fürchte nur, wir haben auf dem Riesenrad etwas die zeit vergessen.“ Betty: „Nun, ich denke kaum, dass der Anwalt ohne uns anfangen wird.“
Vlad: „Das nicht. Aber was, wenn er heimgeht?“
Betty: „Nach allem, was ich von Johnny über seine Mutter erfahren haben, denke ich doch, dass sie das verhindern wird.“ Lucrezia: „Graf und Gräfin Tepes?“
Vlad: „Es ist uns ein Vergnügen, werte Nichte.“
Betty: „Lassen wir doch die Förmlichkeiten.“ Gierig: „Ich darf mich vorstellen, Gierig mein Name.“
Vlad: „Ja meine Nichte berichtete mir von ihnen.“
Gierig: „ich bin schon sehr neugierig. Frau Dracul tat sehr geheimnisvoll.“ Vlad: „Lassen Sie uns hinein gehen.“
Betty: „Also Du bist die Nichte, die mal eben in unsere Burg eingezogen ist, als würde sie ihr gehören.“
Lucrezia: „Wenn man es genau nimmt, gehört sie mir auch. Vom rechtlichen Standpunkt.“ Betty: „Aber wohl kaum vom moralischen.“
Traumstadt
Anwalt Gierig: „Meinen Sie wirklich, dass sie noch kommen werden?“
Lucrezia Dracul: „Nach unserer Korrespondenz zu schließen, war es ihnen erst möglich vor einigen Stunden aufzubrechen. Es klang sehr wichtig und ich bin mir sehr sicher, dass sie noch kommen werden.“
Gierig: „Es ist aber auch ein glücksfall, dass Sie ein Café ausfindig machen konnten, das um diese zeit noch geöffnet hat.“ Igor: „Foll ich die Blumen hier hin ftellen, meine Liebfte?“
Emely: „Oh ja, das ist schön. Vor allem, da die Gäste gleich kommen müssten.“
Igor: „Gewiffermafen Probegäfte.“ Emely: Ich habe Vlad und Betty gesagt, dass ich erst morgen eröffnen werde. Aber ihnen war es lieber, sie sind hier ungestört.“
Igor: „Ich bin wirklich gefpannt, um waf es fich handelt.“
Emely: „Und danke nochmal, dass Du mir hilfst. Ohne Dich hätte ich das alles hier nicht so schnell geschafft.“
Igor: „Ach waf!“ Vlad: „Schau nur, welch eine arme Kreatur.“
Betty: „Es ist gut, dass wir bereits auf dem Jahrmarkt gegessen haben.“
Vlad: „ich fürchte nur, wir haben auf dem Riesenrad etwas die zeit vergessen.“ Betty: „Nun, ich denke kaum, dass der Anwalt ohne uns anfangen wird.“
Vlad: „Das nicht. Aber was, wenn er heimgeht?“
Betty: „Nach allem, was ich von Johnny über seine Mutter erfahren haben, denke ich doch, dass sie das verhindern wird.“ Lucrezia: „Graf und Gräfin Tepes?“
Vlad: „Es ist uns ein Vergnügen, werte Nichte.“
Betty: „Lassen wir doch die Förmlichkeiten.“ Gierig: „Ich darf mich vorstellen, Gierig mein Name.“
Vlad: „Ja meine Nichte berichtete mir von ihnen.“
Gierig: „ich bin schon sehr neugierig. Frau Dracul tat sehr geheimnisvoll.“ Vlad: „Lassen Sie uns hinein gehen.“
Betty: „Also Du bist die Nichte, die mal eben in unsere Burg eingezogen ist, als würde sie ihr gehören.“
Lucrezia: „Wenn man es genau nimmt, gehört sie mir auch. Vom rechtlichen Standpunkt.“ Betty: „Aber wohl kaum vom moralischen.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Lucrezia: „Wenn ich Johnny richtig verstanden habe, sind Sie beide Vampire. Ich denke, moralische Überlegungen müssten ihnen eher fremd sein.“
Betty: „Vielleicht sollte ich diese tatsächlich eines Nachts über Bord werfen und mir mein Abendessen im Schloss suchen.“ Gierig: „Guten Abend.“
Vlad: Dürfen wir herein kommen?“
Emely: „Aber natürlich, kommt bitte alle herein.“ Vlad: „Oh Emely, das ist schön geworden.“
Emely: „Ja, Igor hat mir geholfen.“
Lucrezia: „Wir sollten uns setzen. Schließlich haben wir nicht alle die ganze Nacht Zeit.“ Emely: „Was kann ich Euch bringen?“
Lucrezia: „Zwei Kaffee für Herrn Gierig und mich.“
Vlad: „Für uns nichts, Danke.“ Igor: „Waf foll ich berechnen, meine Liebfte.“
Gierig: „Also worum geht es nun?“
Vlad: „Es geht um den Erwerb eines größeren Landstücks.“ Gierig: „Nun, Landkauf ist grundsätzlich kein größeres Problem. Oder möchte der derzeitige Besitzer nicht verkaufen?“
Betty: „Das Gebiet gehört dem Staat. Es ist ein großes Waldgebiet in Böhmen.“
Emely: „Noch Kuchen?“ Lucrezia: „Nein, der Kaffee reicht, Danke.“
Gierig: „Sie wollen also einen Wald in Tschechien erwerben?“
Betty: „Nun, genaugenommen nicht wir.“ Gierig: „Warum sind die Interessenten nicht selbst gekommen?“
Betty: „Sie fühlen sich nicht wohl in … der Stadt.“
Lucrezia: „Man sollte kaum glauben, dass es noch verschrobener Leute gibt als Vampire.“
Betty: „Vielleicht sollte ich diese tatsächlich eines Nachts über Bord werfen und mir mein Abendessen im Schloss suchen.“ Gierig: „Guten Abend.“
Vlad: Dürfen wir herein kommen?“
Emely: „Aber natürlich, kommt bitte alle herein.“ Vlad: „Oh Emely, das ist schön geworden.“
Emely: „Ja, Igor hat mir geholfen.“
Lucrezia: „Wir sollten uns setzen. Schließlich haben wir nicht alle die ganze Nacht Zeit.“ Emely: „Was kann ich Euch bringen?“
Lucrezia: „Zwei Kaffee für Herrn Gierig und mich.“
Vlad: „Für uns nichts, Danke.“ Igor: „Waf foll ich berechnen, meine Liebfte.“
Gierig: „Also worum geht es nun?“
Vlad: „Es geht um den Erwerb eines größeren Landstücks.“ Gierig: „Nun, Landkauf ist grundsätzlich kein größeres Problem. Oder möchte der derzeitige Besitzer nicht verkaufen?“
Betty: „Das Gebiet gehört dem Staat. Es ist ein großes Waldgebiet in Böhmen.“
Emely: „Noch Kuchen?“ Lucrezia: „Nein, der Kaffee reicht, Danke.“
Gierig: „Sie wollen also einen Wald in Tschechien erwerben?“
Betty: „Nun, genaugenommen nicht wir.“ Gierig: „Warum sind die Interessenten nicht selbst gekommen?“
Betty: „Sie fühlen sich nicht wohl in … der Stadt.“
Lucrezia: „Man sollte kaum glauben, dass es noch verschrobener Leute gibt als Vampire.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Igor: „War da nicht eben noch ein Weifbrot? Ich bin mir ficher, daff ich ef da hochgelegt habe.“
Emely: „Ja, ich weiß. Seit ich den Laden einrichte, verschwindet hier öfter Bort. Aber ich werde nachher eben ein neues hexen.“
Igror: „Ich würde fu gern wiffen, wo daf Brot hin ift.“ Obdachloser: „Was ist los?“ Obdachloser: „Brot. Danke. Wer immer Du bist.“ Vlad: „Primär geht es darum, ein Naturschutzgebiet aus dem Wald zu machen.“
Gierig: „Naturschutzgebiete haben Auflagen. Gibt es dort denn eine zu schützende Spezies?“
Lucrezia: „Ja, soweit ich weiß, muss man erst es einen Grund dafür geben, ein Gebiet unter Naturschutz zu stellen.“ Gierig: „Andererseits, wenn das Gebiet Privateigentum ist, muss es kein Naturschutzgebiet sein. Dann können sie es so verwildern lassen.“
Vlad: „Aber zum einen möchten die Besitzer anonym bleiben und zum anderen soll dieser Schutz für immer gewährleistet bleiben.“
Lucrezia: „Soweit ich weiß, ist nichts für immer.“
Gierig: „Wobei wir wieder bei einem schützenswertem Lebewesen sind.“ Betty: „Gibt es… also es gibt…“
Emely: „… Dufttiere.“
Emely: „Ja, Die… sehen aus wie Stinktiere… nur duften sie.“
Betty: „Und sie sind lila.“ Vlad: „Komm mal bitte her, Emely. Gibt es diese Tiere wirklich in Böhmen?“
Emely: „Nein, nicht dass ich weiß. Aber ich könnte sie hexen, wenn es Euch hilft.“
Vlad: „Ja es würde helfen. Sehr helfen.“
Emely: „Ja, ich weiß. Seit ich den Laden einrichte, verschwindet hier öfter Bort. Aber ich werde nachher eben ein neues hexen.“
Igror: „Ich würde fu gern wiffen, wo daf Brot hin ift.“ Obdachloser: „Was ist los?“ Obdachloser: „Brot. Danke. Wer immer Du bist.“ Vlad: „Primär geht es darum, ein Naturschutzgebiet aus dem Wald zu machen.“
Gierig: „Naturschutzgebiete haben Auflagen. Gibt es dort denn eine zu schützende Spezies?“
Lucrezia: „Ja, soweit ich weiß, muss man erst es einen Grund dafür geben, ein Gebiet unter Naturschutz zu stellen.“ Gierig: „Andererseits, wenn das Gebiet Privateigentum ist, muss es kein Naturschutzgebiet sein. Dann können sie es so verwildern lassen.“
Vlad: „Aber zum einen möchten die Besitzer anonym bleiben und zum anderen soll dieser Schutz für immer gewährleistet bleiben.“
Lucrezia: „Soweit ich weiß, ist nichts für immer.“
Gierig: „Wobei wir wieder bei einem schützenswertem Lebewesen sind.“ Betty: „Gibt es… also es gibt…“
Emely: „… Dufttiere.“
Emely: „Ja, Die… sehen aus wie Stinktiere… nur duften sie.“
Betty: „Und sie sind lila.“ Vlad: „Komm mal bitte her, Emely. Gibt es diese Tiere wirklich in Böhmen?“
Emely: „Nein, nicht dass ich weiß. Aber ich könnte sie hexen, wenn es Euch hilft.“
Vlad: „Ja es würde helfen. Sehr helfen.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Igor: „Waf tuffelft Du mit dem Vampir?“
Emely: „Sie brauchen die Hilfe einer Hexe. Vielleicht sollten sie doch lieber Dämonie fragen.“
Igor: „Nein meine Liebfte, Du bift die befte Hexe die ef gibt.“ Emely: „Bist Du sicher? Meistens wird alles, was ich hexe… naja, zu Kuchen.“
Igor: „Du bift eben eine ganf Füfe.“
Emely: „Es ist so schön, dass Du da bist.“ Gierig: „Gut. Was Sie brauchen ist ein Gutachter, der ein Beweis für die Existenz dieser Dufttiere bringt. Dann ist das mit dem Naturschutzgebiet kein Problem mehr.“
Vlad: „Aber unsere Bekannten, möchten das Gebiet erwerben, das sollten wir nicht vergessen.“
Gierig: „Natürlich nicht. Aber nun werde ich gehen. Wir setzen uns in Verbindung.“ Lucrezia: „Und? Denken Sie, dass sie das hinbekommen?“
Gierig: „Das ganze wird recht kostspielig werden. Haben ihre Verwandten so viel Geld?“
Lucrezia: „Ich gehe mal davon aus.“ Gierig: „Bis bald.“
Lucrezia: „Ich bin mir nicht sicher, wieviel ein Waldgebiet in Böhmen kostet. Sind Eure Bekannten so reich? Oder bezahlt doch Ihr beide das?“
Vlad: „Wir haben alles, was wir brauchen. Und das mit dem Naturschutzgebiet ist sehr wichtig.“ Emely: „Wollen sie noch etwas?“
Lucrezia: „Ja, noch einen Kaffee bitte.“
Betty: „Nun, ich denke, Du hast schon unser Schloss bekommen. Reicht Dir das noch nicht?“ Igor: „Hier ihr Kaffee. Möchten die Herrfaften eine Blutpaftete. Emely kann die wirklich gut faubern.“
Vlad: „Ja, das klingt verlockend.“
Betty: „Wir gedenken Johnny zu unterstützen. Er braucht mehr als einen Hilfsjob bei Dr. Evil.“ Lucrezia: „Na wenigstens sind wir und da einig.“
Igor: „Meine Liebfte, mein Meifter wartet. Ich muss ihm vor dem Flafengehen noch einen Trunk mixen. Du weift ja wie das ift.“
Emely: „Dann schlaf gut, mein Liebster. Sehen wir uns morgen?“ Igor: „Aber natürlif. Jede Nacht meinef Lebenf.“
Emely: „Sie brauchen die Hilfe einer Hexe. Vielleicht sollten sie doch lieber Dämonie fragen.“
Igor: „Nein meine Liebfte, Du bift die befte Hexe die ef gibt.“ Emely: „Bist Du sicher? Meistens wird alles, was ich hexe… naja, zu Kuchen.“
Igor: „Du bift eben eine ganf Füfe.“
Emely: „Es ist so schön, dass Du da bist.“ Gierig: „Gut. Was Sie brauchen ist ein Gutachter, der ein Beweis für die Existenz dieser Dufttiere bringt. Dann ist das mit dem Naturschutzgebiet kein Problem mehr.“
Vlad: „Aber unsere Bekannten, möchten das Gebiet erwerben, das sollten wir nicht vergessen.“
Gierig: „Natürlich nicht. Aber nun werde ich gehen. Wir setzen uns in Verbindung.“ Lucrezia: „Und? Denken Sie, dass sie das hinbekommen?“
Gierig: „Das ganze wird recht kostspielig werden. Haben ihre Verwandten so viel Geld?“
Lucrezia: „Ich gehe mal davon aus.“ Gierig: „Bis bald.“
Lucrezia: „Ich bin mir nicht sicher, wieviel ein Waldgebiet in Böhmen kostet. Sind Eure Bekannten so reich? Oder bezahlt doch Ihr beide das?“
Vlad: „Wir haben alles, was wir brauchen. Und das mit dem Naturschutzgebiet ist sehr wichtig.“ Emely: „Wollen sie noch etwas?“
Lucrezia: „Ja, noch einen Kaffee bitte.“
Betty: „Nun, ich denke, Du hast schon unser Schloss bekommen. Reicht Dir das noch nicht?“ Igor: „Hier ihr Kaffee. Möchten die Herrfaften eine Blutpaftete. Emely kann die wirklich gut faubern.“
Vlad: „Ja, das klingt verlockend.“
Betty: „Wir gedenken Johnny zu unterstützen. Er braucht mehr als einen Hilfsjob bei Dr. Evil.“ Lucrezia: „Na wenigstens sind wir und da einig.“
Igor: „Meine Liebfte, mein Meifter wartet. Ich muss ihm vor dem Flafengehen noch einen Trunk mixen. Du weift ja wie das ift.“
Emely: „Dann schlaf gut, mein Liebster. Sehen wir uns morgen?“ Igor: „Aber natürlif. Jede Nacht meinef Lebenf.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
... und für alle, die sich fragen, warum das diesesmal so lange gedauert hat...
"Experiment Traumstädter Hochbahn"
"Experiment Traumstädter Hochbahn"
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Die Hochbahn ist echt gut geworden!
Schön, Igor auch bei dir zu treffen. Wohnen er und Meifter jetzt in Traumstadt? Knuspers Café gefällt mir.
Und zumindest einer der Geister macht sich auch nützlich.
Schön, Igor auch bei dir zu treffen. Wohnen er und Meifter jetzt in Traumstadt? Knuspers Café gefällt mir.
Und zumindest einer der Geister macht sich auch nützlich.
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Nein, der Meister wohnt natürlich noch in der angestammten Gruft... und Igor... na das werden wir sicher noch erfahren....
- Die Osebergs
- Mega-Klicky
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- Registriert: Montag 12. März 2012, 13:07
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Da treibt sich Igor rum.
Soso.
Das Cafe haben die Beiden klasse eingerichtet.
Soso.
Das Cafe haben die Beiden klasse eingerichtet.
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Transsilvanien
Einige Monate später
Basaltis: „Na, das wurde ja auch langsam Zeit!“ Imo: „Ich denke, es ist fertig.“
Victor: „Das heißt, ihr werdet aufbrechen?“
Imo: „Ja, sobald wir alles zusammen haben, kann es losgehen.“ Imo: „Also in ca. einer Stunde würde ich sagen.“
Victor: „So schnell? Interessanter Anzug übrigens.“
Imo: „Ich habe ihn nach den Mustern meines alten Raumanzuges gefertigt und noch etwas modifiziert.“ Imo: „Ich habe auch einen für Dunja. Sie zieht sich gerade um.“
Dunja: „Mein Kleidchen gefiel mir irgendwie besser.“ Imo: „Unsinn. Damit kannst Du weder durch den Vulkan, noch durch die Wüste und schon gar nicht in den Weltraum.“
Victor: „Meine Güte. Du siehst unglaublich aus.“
Dunja: „Danke, aber es kratzt und ist auch nicht hübsch.“ Eine halbe Stunde später
Ra: „Es macht Dir wirklich nichts aus, mit Thut draußen zu warten?“
Polly: „Ich glaube einfach, dass er sowieso schon zu viel von der Chronomantium-Strahlung abbekommen hat.“
Gladys: „Ach natürlich bleibe ich mit meinem kleinen Sonnenschein hier draußen. Ich kannte Dunja ja sowieso kaum. Grüßt sie einfach von mir.“ Polly: „Vor allem in Bezug auf Imo reagiert Thut immer seltsam.“
Ra: „Kann auch daran liegen, dass er ein Außerirdischer ist.“
Polly: „Nein, das ist Dunja ja auch. Ich glaube das hat ganz andere Gründe.“ Pilzchen: „Was ist, wenn sie nicht wiederkommt?“
Ulf: „Natürlich kommt sie wieder. Sie gehört doch zu uns in den Wald:“
Pilzchen: „Warum geht sie dann weg?“ Ulf: „Weil sie wohl muss.“
Einige Monate später
Basaltis: „Na, das wurde ja auch langsam Zeit!“ Imo: „Ich denke, es ist fertig.“
Victor: „Das heißt, ihr werdet aufbrechen?“
Imo: „Ja, sobald wir alles zusammen haben, kann es losgehen.“ Imo: „Also in ca. einer Stunde würde ich sagen.“
Victor: „So schnell? Interessanter Anzug übrigens.“
Imo: „Ich habe ihn nach den Mustern meines alten Raumanzuges gefertigt und noch etwas modifiziert.“ Imo: „Ich habe auch einen für Dunja. Sie zieht sich gerade um.“
Dunja: „Mein Kleidchen gefiel mir irgendwie besser.“ Imo: „Unsinn. Damit kannst Du weder durch den Vulkan, noch durch die Wüste und schon gar nicht in den Weltraum.“
Victor: „Meine Güte. Du siehst unglaublich aus.“
Dunja: „Danke, aber es kratzt und ist auch nicht hübsch.“ Eine halbe Stunde später
Ra: „Es macht Dir wirklich nichts aus, mit Thut draußen zu warten?“
Polly: „Ich glaube einfach, dass er sowieso schon zu viel von der Chronomantium-Strahlung abbekommen hat.“
Gladys: „Ach natürlich bleibe ich mit meinem kleinen Sonnenschein hier draußen. Ich kannte Dunja ja sowieso kaum. Grüßt sie einfach von mir.“ Polly: „Vor allem in Bezug auf Imo reagiert Thut immer seltsam.“
Ra: „Kann auch daran liegen, dass er ein Außerirdischer ist.“
Polly: „Nein, das ist Dunja ja auch. Ich glaube das hat ganz andere Gründe.“ Pilzchen: „Was ist, wenn sie nicht wiederkommt?“
Ulf: „Natürlich kommt sie wieder. Sie gehört doch zu uns in den Wald:“
Pilzchen: „Warum geht sie dann weg?“ Ulf: „Weil sie wohl muss.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Imo: „Ja, das ist wohl alles.“
Victor: „Ich habe Euch noch ein paar zusätzliche Energiekristalle mitgegeben. Damit es noch für den Rückweg reicht.“
Imo: „Danke Victor. Die Kristalle werden wir brauchen, um das Raumschiff wieder in Betrieb setzen zu können.“ Dunja: „Aber wir werden doch zurückkommen?“
Victor: „Das kann man nicht wissen. Aber zumindest wünschen können wir es uns.“
Imo: „Mach ihr keine Hoffnungen. Dann ist sie nur enttäuscht.“ Johnny: „Du gehst also wirklich? Schade, ich hätte Dich gern besser kennengelernt.“
Dunja: „Ich hätte auch gern noch mehr von der Welt hier kennengelernt.“
Johnny: „Naja, viel Glück dann.“ Victor: „Ich hab da noch ein kleines Geschenk für Dich, Dunja. Ein Handi.“
Dunja: „Das lieb, aber ich denke kaum, dass ich vor einigen Tausend Jahren im Weltraum Empfang haben werde.“
Victor: „Nein, nein, es ist auch nicht zum Telefonieren. Es ist ein Handi – ein Humanoider Android für Nachrichten, Datenverarbeitung und Interkommunikation“ Dunja: „Der ist ja niedlich.“
Victor: „Und vor allem nützlich, hoffe ich.“
Imo: „Das hoffe ich sehr.“ Polly: „Dunja! Wir sind gekommen, um auf Wiedersehen zu sagen.“
Dunja: „Wie habt ihr davon erfahren?“
Ra: „Johnny hat uns eine Mail geschrieben.“ Polly: „Ich kann es gar nicht glauben, dass Du uns tatsächlich verlässt. Ich dachte immer, Du würdest bei Dr. Evil bleiben.“
Dunja: „Es tut mir leid. Ich dachte ja, ich kann Dich noch vertreten, solange Du mit Thut zu Hause bist.“
Polly: „Ach darum geht es doch gar nicht.“ Polly: „Wir werden Dich unglaublich vermissen.“
Ra: „Wollt ihr nicht wenigstens noch bis zum Herbst warten?“
Imo: „Nein, ich bin schon viel zu lange hier. Und Dunja, darf sich nicht noch mehr an die Welt hier gewöhnen.“ Dunja: „Ich werde Euch auch vermissen.“
Victor: „Ich habe Euch noch ein paar zusätzliche Energiekristalle mitgegeben. Damit es noch für den Rückweg reicht.“
Imo: „Danke Victor. Die Kristalle werden wir brauchen, um das Raumschiff wieder in Betrieb setzen zu können.“ Dunja: „Aber wir werden doch zurückkommen?“
Victor: „Das kann man nicht wissen. Aber zumindest wünschen können wir es uns.“
Imo: „Mach ihr keine Hoffnungen. Dann ist sie nur enttäuscht.“ Johnny: „Du gehst also wirklich? Schade, ich hätte Dich gern besser kennengelernt.“
Dunja: „Ich hätte auch gern noch mehr von der Welt hier kennengelernt.“
Johnny: „Naja, viel Glück dann.“ Victor: „Ich hab da noch ein kleines Geschenk für Dich, Dunja. Ein Handi.“
Dunja: „Das lieb, aber ich denke kaum, dass ich vor einigen Tausend Jahren im Weltraum Empfang haben werde.“
Victor: „Nein, nein, es ist auch nicht zum Telefonieren. Es ist ein Handi – ein Humanoider Android für Nachrichten, Datenverarbeitung und Interkommunikation“ Dunja: „Der ist ja niedlich.“
Victor: „Und vor allem nützlich, hoffe ich.“
Imo: „Das hoffe ich sehr.“ Polly: „Dunja! Wir sind gekommen, um auf Wiedersehen zu sagen.“
Dunja: „Wie habt ihr davon erfahren?“
Ra: „Johnny hat uns eine Mail geschrieben.“ Polly: „Ich kann es gar nicht glauben, dass Du uns tatsächlich verlässt. Ich dachte immer, Du würdest bei Dr. Evil bleiben.“
Dunja: „Es tut mir leid. Ich dachte ja, ich kann Dich noch vertreten, solange Du mit Thut zu Hause bist.“
Polly: „Ach darum geht es doch gar nicht.“ Polly: „Wir werden Dich unglaublich vermissen.“
Ra: „Wollt ihr nicht wenigstens noch bis zum Herbst warten?“
Imo: „Nein, ich bin schon viel zu lange hier. Und Dunja, darf sich nicht noch mehr an die Welt hier gewöhnen.“ Dunja: „Ich werde Euch auch vermissen.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Dunja: „Pilzchen, was machst Du denn hier?“
Pilzchen: „Dunja, Du darfst nicht wieder weggehen. Du bist doch meine beste Freundin!“
Dunja: „Pilzchen, Du bist doch auch mein Freund. Das wirst Du immer bleiben.“ Pilzchen: „Wenn Du weggehst, können wir nie mehr miteinander spielen.“
Dunja: „Aber immer wenn Du spielst, bin ich in Gedanken bei Dir.“
Pilzchen: „Bitte geh nicht weg.“ Ulf: „Kleines, Du weißt, dass Du nicht gehen musst. Es ist Dein Leben.“
Dunja: „Aber es ist mein Volk, dass ich rette muss.“
Polly: „Doktor, wenn Sie mich brauchen, kann ich morgen wieder arbeiten kommen.“ Dämonia: „Du bleibst hier und passt auf den Besen auf.“
Hans: „Ja, Herrin.“
Gladys: „Setz Dich zu uns, Hans.“ Imo: „Jetzt fehlt nur noch das kleine Vulkanwesen. Dann kann es losgehen.“
Victor: „Unsere Zusammenarbeit hat Spaß gemacht. Andererseits, kann ich mich jetzt wieder um meine Dinos kümmern.“
Ulf: „Na Rotköpfchen, Sehnsucht nach dem Labor?“ Dämonia: „Da ist ja die Reisende.“
Dunja: „Danke, dass Du vorbeigekommen bist.“
Dämonia: „Es ist schade. Aus Dir wäre eine gute Hexe geworden.“ Dämonia: „Aber jeder hat im Leben seine Bestimmung.“
Dunja: „Ja, das mag sein.“
Dämonia: "Ich habe noch ein Geschenk für Dich. Ein Buch mit slawischen Sagen und Märchen. Damit Du uns nicht vergisst.“ Dunja: „Danke. Aber ich könnte Euch nie vergessen.“
Dämonia: „Das hoffe ich. Nimm etwas von dem Zauber der Wälder mit Dir.“
Pilzchen: „Dunja, Du darfst nicht wieder weggehen. Du bist doch meine beste Freundin!“
Dunja: „Pilzchen, Du bist doch auch mein Freund. Das wirst Du immer bleiben.“ Pilzchen: „Wenn Du weggehst, können wir nie mehr miteinander spielen.“
Dunja: „Aber immer wenn Du spielst, bin ich in Gedanken bei Dir.“
Pilzchen: „Bitte geh nicht weg.“ Ulf: „Kleines, Du weißt, dass Du nicht gehen musst. Es ist Dein Leben.“
Dunja: „Aber es ist mein Volk, dass ich rette muss.“
Polly: „Doktor, wenn Sie mich brauchen, kann ich morgen wieder arbeiten kommen.“ Dämonia: „Du bleibst hier und passt auf den Besen auf.“
Hans: „Ja, Herrin.“
Gladys: „Setz Dich zu uns, Hans.“ Imo: „Jetzt fehlt nur noch das kleine Vulkanwesen. Dann kann es losgehen.“
Victor: „Unsere Zusammenarbeit hat Spaß gemacht. Andererseits, kann ich mich jetzt wieder um meine Dinos kümmern.“
Ulf: „Na Rotköpfchen, Sehnsucht nach dem Labor?“ Dämonia: „Da ist ja die Reisende.“
Dunja: „Danke, dass Du vorbeigekommen bist.“
Dämonia: „Es ist schade. Aus Dir wäre eine gute Hexe geworden.“ Dämonia: „Aber jeder hat im Leben seine Bestimmung.“
Dunja: „Ja, das mag sein.“
Dämonia: "Ich habe noch ein Geschenk für Dich. Ein Buch mit slawischen Sagen und Märchen. Damit Du uns nicht vergisst.“ Dunja: „Danke. Aber ich könnte Euch nie vergessen.“
Dämonia: „Das hoffe ich. Nimm etwas von dem Zauber der Wälder mit Dir.“