Leiden eines Verkäufers in der Bucht

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Mone_Mimi
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Leiden eines Verkäufers in der Bucht

Beitrag von Mone_Mimi » Dienstag 25. Oktober 2011, 09:12

Nach langer Zeit habe ich mal wieder was in die Bucht gestellt. Ich wusste gar nicht mehr (erfolgreich verdrängt), wie es da zugeht! Ich habe meine Auktionen immer mit dem Turbolister gemacht, so auch diesmal. Es hatte sich daran viel verändert und ich habe an der falschen Ecke einen Haken gemacht (nicht-öffentliche Bieterliste). Diesen Haken hatte ich wohl gleich im ersten Formular gesetzt und an die anderen durchgeerbt.
Jetzt bekomme ich, kaum, daß die Auktion online ist, eine Anfrage, ob ich die Artikel auch so verkaufe. Das ist ja eigentlich nicht erlaubt. Ich antworte noch höflich, daß die Artikel in der Auktion sind. Kriege ich da nicht eine weitere Nachricht desselben Mitglieds, daß das ja schon alles sagt, weil meine Auktion eine nicht-öffentliche Bieter-Auktion ist?
Muß man sich eigentlich alles gefallen lassen??
Ich bin stinksauer und habe den ersten Verstoß jetzt doch gemeldet. Hier kotzen sich ja meistens Käufer aus, aber vielleicht hat ja auch der eine oder andere Verkäufer schon änliches dreistes erleben müssen. :grrr



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Mone_Mimi
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Re: Leiden eines Verkäufers in der Bucht

Beitrag von Mone_Mimi » Dienstag 25. Oktober 2011, 09:14

Die Krönung dessen: Aussgerechnet der Bieter hat seine Bewertungen auf privat gestellt! :ohnmacht
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hunni
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Re: Leiden eines Verkäufers in der Bucht

Beitrag von hunni » Dienstag 25. Oktober 2011, 11:21

Nimm alles raus Und setz es Neu rein. Es gibt immer Idioten die was zu meckern haben.
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Ladioss
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Re: Leiden eines Verkäufers in der Bucht

Beitrag von Ladioss » Dienstag 25. Oktober 2011, 13:14

hunnis Vorschlag ist gut.
Wenn dich der Typ richtig geärgert hat, und es dir das Geld nicht wert ist, sich nochmal mit ihm abzugeben, falls er am Ende der Höchstbietende ist, dann setze ihn auf deine Liste der blockierten Bieter.
Beleidigen lassen muß man sich ja nun auch nicht.

Bei so einer Anfrage besteht allerdings theoretisch auch die Möglichkeit, die Auktion zu canceln (falls noch keine Gebote abgegeben wurden), nochmal zum Sofortkauf einzustellen und ihm Bescheid zu geben. Dann hätte er die Möglichkeit gehabt, die Sachen direkt zu erwerben, ohne dass ihr Ebay damit umgeht und gegen die Regeln verstoßt. (Wenn jemand anders den Sofortkauf gemacht hätte, wärs halt für ihn Pech gewesen.)

So pampig, wie der Kerl auf deine Antwort reagiert, hat er aber vermutlich erwartet-gehofft, deine Sachen zum Startpreis der Auktion verkauft zu bekommen und jeder (höhere) Sofortkauf-Preis wäre ihm zuviel gewesen...
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