Die jedenfalls waren ganz schön fies zu mir. Dabei hab ich denen doch gar nichts getan
Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Nette Zombies?
Die jedenfalls waren ganz schön fies zu mir. Dabei hab ich denen doch gar nichts getan
Die jedenfalls waren ganz schön fies zu mir. Dabei hab ich denen doch gar nichts getan
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Naja, die wohnen da!!! Also wahrscheinlich in dem gesunkenen Schiff unter Dir. Du wärst auch nicht so glücklich, wenn sich plötzlich jemand in Deine Wohnung abseilt... oder aus einer Riesenpflanze in Deinem Gewächshaus steigt... moment mal!Mara hat geschrieben:Nette Zombies?![]()
Die jedenfalls waren ganz schön fies zu mir. Dabei hab ich denen doch gar nichts getan
Aber es sollte doch nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn Dich nicht ein paar nette Meerjungfrauen retten... (bei mir wohnen die zumindest bei den Piratenzombis ganz um die Ecke...
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Ich dachte, ich bin in den Abgrund gestürzt.
Aber das ist nicht wahr.
Ich bin zwar unterhalb des Wracks, aber es geht noch sehr viel tiefer.
Ein Vorsprung hat meinen Sturz aufgefangen.
Und die Taucherglocke ist auch noch dicht.
Dumm nur, dass hier eine Menge Piraten sind, welche die Glocke unbedingt öffnen wollen.
Es sind so viele!
Zum Glück haben sie nur rostige Entermesser und Dolche und keine Ahnung von Technik.
Den Hebel, um das Glas abzusprengen, finden sie jedenfalls nicht.
Noch nicht.
Ich versuche, ruhig zu bleiben, was mir natürlich nicht gelingt.
Panik!
Irgendwie muss das Ding doch zu starten sein.
Die Greifarme immerhin beherrsche ich nun.
Mit ihnen kann ich mich etwas wehren und verhindern,
dass die Piraten sich eingehend mit der Taucherglocke beschäftigen.
Aber das ist ein Spiel auf Zeit.
Das wird mir nicht lange helfen.
Ah - so geht das!
Die kleinen Seitenpropeller springen endlich an.
Aber das ist kein richtiger Motor, da steckt keine Kraft dahinter.
Oder ich weiß nicht, wie man da Power drauflegt.
Immerhin bewegt sich die Glocke, langsam zwar, aber zuverlässig.
Es ist mehr ein Fahren als ein Schwimmen.
Egal.
Ich will nur weg von hier.
Die Piraten sind völlig perplex.
Eben waren sie noch so siegessicher.
Und jetzt bewegt sich ihr Opfer.
Warum verfolgen sie mich nicht?
Warum lassen sie mich einfach gehen?
Da stimmt doch etwas nicht.
Das ist jetzt aber nicht wichtig.
Mit genügend Abstand kann ich mich noch einmal mit den Instrumenten beschäftigen.
Bestimmt finde ich dann heraus, wie man die Bleigewichte absprengt und
wie man die Propeller ausrichtet, so dass es nicht mehr nur vorwärts,
sondern vor allem eben aufwärts geht.
Und dann ist mir klar, warum mich die Piraten nicht verfolgen.
Ich habe gar nicht auf mein Umfeld geachtet bei der Flucht.
Das war ein Fehler.
Denn im Bestreben, einfach nur Abstand zu gewinnen, bin ich auf den Abgrund zugesteuert.
Und nun falle ich wieder.
Tiefer und tiefer geht es nun.
Die Propeller halten als Erste dem Druck nicht mehr stand, sie verlieren Flügelblätter und stehen still.
Ich glaube, dieses Mal habe ich verloren.
Aber lieber auf dem tiefsten Grund des Meeres enden als in die Hände irgendwelcher geisterhafter Piraten zu fallen.
[/b]Ich dachte, ich bin in den Abgrund gestürzt.
Aber das ist nicht wahr.
Ich bin zwar unterhalb des Wracks, aber es geht noch sehr viel tiefer.
Ein Vorsprung hat meinen Sturz aufgefangen.
Und die Taucherglocke ist auch noch dicht.
Dumm nur, dass hier eine Menge Piraten sind, welche die Glocke unbedingt öffnen wollen.
Es sind so viele!
Zum Glück haben sie nur rostige Entermesser und Dolche und keine Ahnung von Technik.
Den Hebel, um das Glas abzusprengen, finden sie jedenfalls nicht.
Noch nicht.
Ich versuche, ruhig zu bleiben, was mir natürlich nicht gelingt.
Panik!
Irgendwie muss das Ding doch zu starten sein.
Die Greifarme immerhin beherrsche ich nun.
Mit ihnen kann ich mich etwas wehren und verhindern,
dass die Piraten sich eingehend mit der Taucherglocke beschäftigen.
Aber das ist ein Spiel auf Zeit.
Das wird mir nicht lange helfen.
Ah - so geht das!
Die kleinen Seitenpropeller springen endlich an.
Aber das ist kein richtiger Motor, da steckt keine Kraft dahinter.
Oder ich weiß nicht, wie man da Power drauflegt.
Immerhin bewegt sich die Glocke, langsam zwar, aber zuverlässig.
Es ist mehr ein Fahren als ein Schwimmen.
Egal.
Ich will nur weg von hier.
Die Piraten sind völlig perplex.
Eben waren sie noch so siegessicher.
Und jetzt bewegt sich ihr Opfer.
Warum verfolgen sie mich nicht?
Warum lassen sie mich einfach gehen?
Da stimmt doch etwas nicht.
Das ist jetzt aber nicht wichtig.
Mit genügend Abstand kann ich mich noch einmal mit den Instrumenten beschäftigen.
Bestimmt finde ich dann heraus, wie man die Bleigewichte absprengt und
wie man die Propeller ausrichtet, so dass es nicht mehr nur vorwärts,
sondern vor allem eben aufwärts geht.
Und dann ist mir klar, warum mich die Piraten nicht verfolgen.
Ich habe gar nicht auf mein Umfeld geachtet bei der Flucht.
Das war ein Fehler.
Denn im Bestreben, einfach nur Abstand zu gewinnen, bin ich auf den Abgrund zugesteuert.
Und nun falle ich wieder.
Tiefer und tiefer geht es nun.
Die Propeller halten als Erste dem Druck nicht mehr stand, sie verlieren Flügelblätter und stehen still.
Ich glaube, dieses Mal habe ich verloren.
Aber lieber auf dem tiefsten Grund des Meeres enden als in die Hände irgendwelcher geisterhafter Piraten zu fallen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Hallo Mara,
wo nimmst du nur all die tollen Ideen her? Du könntest Bücher mit deinen Geschichten füllen
.
Und es wird immer spannender! Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit dir und den Piraten weitergeht...
LG Oktavia
wo nimmst du nur all die tollen Ideen her? Du könntest Bücher mit deinen Geschichten füllen
Und es wird immer spannender! Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit dir und den Piraten weitergeht...
LG Oktavia
- Moonlight131184
- Klickyweltfrischling
- Beiträge: 19
- Registriert: Sonntag 21. September 2014, 13:08
Re: Tagebuch von Mara
Ahhh die Spannung steigt ins unermessliche....
Wie soll ich das nur bis morgen aushalten???
Das wird eine unruhige Nacht....
Liebe Grüße
Von
Moonlight
Wie soll ich das nur bis morgen aushalten???
Das wird eine unruhige Nacht....
Liebe Grüße
Von
Moonlight
Re: Tagebuch von Mara
Ihr seid so süß
Ideen hab ich noch ein paar; für manche muss aber erst Nachschub kommen an Playmo-Zeugs. Manchmal ist die Idee vor dem material da - zum Glück ist es meist umgekehrt, so dass beim Rumkrutschteln ein paar Sachen sagen, was sie zeigen wollen
Morgen Abend geht es weiter, versprochen.
Was also bedeutet, dass ich den Sturz zumindest heute Nacht noch überlebe - und jeder in Ruhe schlafen kann, ohne Alpträume
Ideen hab ich noch ein paar; für manche muss aber erst Nachschub kommen an Playmo-Zeugs. Manchmal ist die Idee vor dem material da - zum Glück ist es meist umgekehrt, so dass beim Rumkrutschteln ein paar Sachen sagen, was sie zeigen wollen
Morgen Abend geht es weiter, versprochen.
Was also bedeutet, dass ich den Sturz zumindest heute Nacht noch überlebe - und jeder in Ruhe schlafen kann, ohne Alpträume
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Ich bin auf dem tiefsten Grund des Meeres gestrandet,
wo ich viel Aufmerksamkeit errege.
Meeresbewohner bestaunen mich und mein Gefährt.
Unsicher schaue ich mich um.
Sie scheinen freundlich zu sein, außerdem sind sie unbewaffnet.
Klopf-Klopf!
Die Meermaid pocht ans Glas.
Das ist keine Bedrohung, sondern eine freundliche Einladung.
Sie kann ja nicht wissen, dass ich den Sauerstoff in der Taucherglocke brauche.
Ich gebe ihr ein ablehnendes Handzeichen.
Sie lächelt.
Meerleute sind nicht so doof wie Piraten.
Sie finden sehr schnell den Hebel, der die Glaskuppe öffnet.
Ich reiße die Arme hoch - ich ergebe mich.
Huch - ich atme.
Ich ersaufe nicht jämmerlich, sondern atme ganz normal,
auch wenn die »Luft« sehr feucht ist.
Die Meermaid hilft mir ins Freie.
»Hab keine Furcht - wo wir sind, kann dir nichts geschehen.
Du kannst atmen, schwimmen, essen - alles ist gut.«
Sie heißt Elona, ist die Tochter des Meerkönigs.
Ich komme mir anfangs noch sehr blöde vor.
Alle hier sind so freundlich.
Und schick.
Ich trage inzwischen zerschlissene Unterwäsche und habe auch
den Schrecken noch nicht verwunden.
Das ganze Meeresvolk heißt mich willkommen.
Ich erzähle von den Geisterpiraten.
»Hoffentlich habe ich sie nicht zu euch geführt«, befürchte ich.
»Sie wissen, wo wir sind«, erwidert der König.
»Mach dir keine Gedanken. Wir sind nicht wehrlos.«
Danach sehen diese Leute aber gar nicht aus.
Elona zeigt mir ihre Welt.
Da liegt ein Wrackteil; viel älter als das, das ich oben sah.
Phil hätte seine Freude daran.
Da gibt es riesige Muscheln, scheue Meeresungeheuer von gewaltigen Ausmaßen,
Haie, Wale, Muränen, Seepferdchen aller Größen, Rochen und viele bunte Fische
neben Seesternen, Krebsen und Krabben.
Es wimmelt nur so vor Leben auf dem Meeresgrund.
Besonders süß finde ich die Seepferdchen-Familien.
Hier ist es der Papa, der die Kleinen ausbrütet und behütet.
Die Art, wie sie durchs Wasser gleiten, ist bezaubernd.
Ich bin ganz hingerissen.
Es ist so schön.
Und dann gibt es natürlich die Meermenschen - oder
was auch immer das für eine Rasse sein mag.
Meerjungfrau trifft es jedenfalls nicht, denn da sind auch fröhliche Kinder.
Alle sind freundlich.
Ich bin herzlich willkommen und kann gerne bei ihnen bleiben.
Aber ich sorge mich dennoch, denn ich fürchte die Geisterpiraten.
Hoffentlich greifen sie nicht an.
[/b]Ich bin auf dem tiefsten Grund des Meeres gestrandet,
wo ich viel Aufmerksamkeit errege.
Meeresbewohner bestaunen mich und mein Gefährt.
Unsicher schaue ich mich um.
Sie scheinen freundlich zu sein, außerdem sind sie unbewaffnet.
Klopf-Klopf!
Die Meermaid pocht ans Glas.
Das ist keine Bedrohung, sondern eine freundliche Einladung.
Sie kann ja nicht wissen, dass ich den Sauerstoff in der Taucherglocke brauche.
Ich gebe ihr ein ablehnendes Handzeichen.
Sie lächelt.
Meerleute sind nicht so doof wie Piraten.
Sie finden sehr schnell den Hebel, der die Glaskuppe öffnet.
Ich reiße die Arme hoch - ich ergebe mich.
Huch - ich atme.
Ich ersaufe nicht jämmerlich, sondern atme ganz normal,
auch wenn die »Luft« sehr feucht ist.
Die Meermaid hilft mir ins Freie.
»Hab keine Furcht - wo wir sind, kann dir nichts geschehen.
Du kannst atmen, schwimmen, essen - alles ist gut.«
Sie heißt Elona, ist die Tochter des Meerkönigs.
Ich komme mir anfangs noch sehr blöde vor.
Alle hier sind so freundlich.
Und schick.
Ich trage inzwischen zerschlissene Unterwäsche und habe auch
den Schrecken noch nicht verwunden.
Das ganze Meeresvolk heißt mich willkommen.
Ich erzähle von den Geisterpiraten.
»Hoffentlich habe ich sie nicht zu euch geführt«, befürchte ich.
»Sie wissen, wo wir sind«, erwidert der König.
»Mach dir keine Gedanken. Wir sind nicht wehrlos.«
Danach sehen diese Leute aber gar nicht aus.
Elona zeigt mir ihre Welt.
Da liegt ein Wrackteil; viel älter als das, das ich oben sah.
Phil hätte seine Freude daran.
Da gibt es riesige Muscheln, scheue Meeresungeheuer von gewaltigen Ausmaßen,
Haie, Wale, Muränen, Seepferdchen aller Größen, Rochen und viele bunte Fische
neben Seesternen, Krebsen und Krabben.
Es wimmelt nur so vor Leben auf dem Meeresgrund.
Besonders süß finde ich die Seepferdchen-Familien.
Hier ist es der Papa, der die Kleinen ausbrütet und behütet.
Die Art, wie sie durchs Wasser gleiten, ist bezaubernd.
Ich bin ganz hingerissen.
Es ist so schön.
Und dann gibt es natürlich die Meermenschen - oder
was auch immer das für eine Rasse sein mag.
Meerjungfrau trifft es jedenfalls nicht, denn da sind auch fröhliche Kinder.
Alle sind freundlich.
Ich bin herzlich willkommen und kann gerne bei ihnen bleiben.
Aber ich sorge mich dennoch, denn ich fürchte die Geisterpiraten.
Hoffentlich greifen sie nicht an.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Auf die Nixen kann man sich eben immer verlassen! Toll Deine Unterwasserwelt!
Re: Tagebuch von Mara
War schon klar, dass du das weißt - schließlich hältst du die Meerleute wie Haustiere in deinem AquariumIschade hat geschrieben:Ich wußte es!!! Ich wußte es!!!
![]()
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Re: Tagebuch von Mara
Die Geisterpiraten haben auch Ausgang bekommen, Ischade, und das war gar nicht nett 
Liebes Tagebuch!
Heute haben uns die Delphine besucht.
Alle freuen sich, weil die selten so tief herunter kommen.
Die Delphine bringen eine besondere Art der Fröhlichkeit.
Es wird gespielt, geschwommen und auf ihnen geritten.
Das ist toll.
Und dann sind sie da!
Wie aus dem Nichts tauchen die Piraten auf den Felsbänken auf.
Alle sind sie bewaffnet.
Mordlust steht in ihren Augen.
Und die Meerleute sind waffenlos!
Sie stürmen heran.
Mutig stellen sich ihnen die Muränen entgegen.
Die sehen harmlos aus, aber sie haben sehr spitze Zähne und sind auch giftig.
Ihre Bisse verursachen schlimme Wunden.
Die Piraten wissen das und versuchen, ihnen auszuweichen.
Einer davon kam bei diesem Versuch aber einer Riesenkrabbe zu nahe,
die ihn sofort mit ihrer harten Schere packt.
Sein Messer entfällt ihm.
Ich schnappe es mir sofort und versuche,
damit Elona und die anderen zu beschützen.
Hinter mir öffnet die Riesenmuschel ihr Gehäuse.
Einer der Piraten umgeht die Krabbe.
Er will den König der Meerleute angreifen.
Aber während er der großen Krabbe ausweicht, unterschätzt er die Kleinen.
So eine kleine Krabbe mag für sich allein völlig harmlos sein.
Aber wenn sie sich im Dutzend in die nackten Zehen und Füße verbeißen,
ist auch ein Pirat kampfunfähig.
Hai und Seeschlange greifen ein.
Für sie ist ein Pirat bestenfalls ein Happen zum Frühstück.
[/b]Heute haben uns die Delphine besucht.
Alle freuen sich, weil die selten so tief herunter kommen.
Die Delphine bringen eine besondere Art der Fröhlichkeit.
Es wird gespielt, geschwommen und auf ihnen geritten.
Das ist toll.
Und dann sind sie da!
Wie aus dem Nichts tauchen die Piraten auf den Felsbänken auf.
Alle sind sie bewaffnet.
Mordlust steht in ihren Augen.
Und die Meerleute sind waffenlos!
Sie stürmen heran.
Mutig stellen sich ihnen die Muränen entgegen.
Die sehen harmlos aus, aber sie haben sehr spitze Zähne und sind auch giftig.
Ihre Bisse verursachen schlimme Wunden.
Die Piraten wissen das und versuchen, ihnen auszuweichen.
Einer davon kam bei diesem Versuch aber einer Riesenkrabbe zu nahe,
die ihn sofort mit ihrer harten Schere packt.
Sein Messer entfällt ihm.
Ich schnappe es mir sofort und versuche,
damit Elona und die anderen zu beschützen.
Hinter mir öffnet die Riesenmuschel ihr Gehäuse.
Einer der Piraten umgeht die Krabbe.
Er will den König der Meerleute angreifen.
Aber während er der großen Krabbe ausweicht, unterschätzt er die Kleinen.
So eine kleine Krabbe mag für sich allein völlig harmlos sein.
Aber wenn sie sich im Dutzend in die nackten Zehen und Füße verbeißen,
ist auch ein Pirat kampfunfähig.
Hai und Seeschlange greifen ein.
Für sie ist ein Pirat bestenfalls ein Happen zum Frühstück.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Der Piratenkapitän feuert seine Leute an.
Nun ist die Muschel ganz geöffnet.
Ups, da ist eine Kanone drin.
Die muss sie irgendwann einmal verschluckt haben.
Ein gezielter Schuss holt den Kapitän von seinem Riff.
Muränen und Seepferd-Papa stürzen sich sofort auf ihn.
Er hat keine Chance zur Gegenwehr.
Der Rest der Piraten flieht.
Sie hatten wohl nicht damit gerechnet, auf so eine massive Gegenwehr zu stoßen.
Die Meerleute lassen auch ihre besiegten Kameraden gehen.
Sie sind ja schon tot - das bleiben sie auch.
Und für Gefangene haben die Meerleute keinen Sinn.
So besiegt werden die Piraten so schnell nicht wieder kommen.
Die haben fürs Erste garantiert genug.
Und wir anderen setzen uns zusammen und feiern unseren Sieg.
Ich habe irgendwie den Eindruck, als wenn die ganze Aufregung
den Meerleuten Spaß gemacht hat.
Ich für mein Teil bin aber froh, dass es vorüber ist und niemand
wirklich zu Schaden kam.
[/b]Nun ist die Muschel ganz geöffnet.
Ups, da ist eine Kanone drin.
Die muss sie irgendwann einmal verschluckt haben.
Ein gezielter Schuss holt den Kapitän von seinem Riff.
Muränen und Seepferd-Papa stürzen sich sofort auf ihn.
Er hat keine Chance zur Gegenwehr.
Der Rest der Piraten flieht.
Sie hatten wohl nicht damit gerechnet, auf so eine massive Gegenwehr zu stoßen.
Die Meerleute lassen auch ihre besiegten Kameraden gehen.
Sie sind ja schon tot - das bleiben sie auch.
Und für Gefangene haben die Meerleute keinen Sinn.
So besiegt werden die Piraten so schnell nicht wieder kommen.
Die haben fürs Erste garantiert genug.
Und wir anderen setzen uns zusammen und feiern unseren Sieg.
Ich habe irgendwie den Eindruck, als wenn die ganze Aufregung
den Meerleuten Spaß gemacht hat.
Ich für mein Teil bin aber froh, dass es vorüber ist und niemand
wirklich zu Schaden kam.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Hallo Mara,
das ist ja zum Glück noch mal gut gegangen
. Deine Unterwasserwelt sieht wirklich klasse aus! Bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird mit deiner Reise...
LG Oktavia
das ist ja zum Glück noch mal gut gegangen
LG Oktavia
