Die fünf silbernen Colts III

[Buddington]

Hat schon jemand die tollen Wandbilder im Saloon bewundert? .

Jetzt ja!
So viele klasse Details!

Aber die Sache mit den 10.000 Dollar ...

Bei Geld scheint bei manchen anscheinend wirklich die Freundschaft aufzuhören ...

[John Wayne]

Heute nix zu lesen .

War heute bis 21:00 Uhr arbeiten und jetzt nichts zu lesen

[Krampus]

Einfach nur super!

[Domi Silvercolt]

Heute nix zu lesen .

War heute bis 21:00 Uhr arbeiten und jetzt nichts zu lesen

Kommt noch. Bin gerade dran!

[Terence Hill]

das hört sich gut an !!

[Domi Silvercolt]

Die Tage vergingen und Richard war inzwischen sehr verzweifelt.
Er befürchtete, dass die Jagd hinter den Zetteln mit den Städtenamen nur eine Spur ins Nichts sein könnte.
Sollte er seine heiße Spur zu Red Scorpio verloren haben? Er fluchte herum und war schlecht gelaunt.

John versuchte ihn zu beruhigen. „Hey Kumpel! Was ist denn los mit dir?“

„Das ist doch alles Mist! Wir sind solche Idioten!
Das mit den blöden Zetteln ergibt überhaupt keinen Sinn!“ fluchte Richard und schmiss vor Wut seine Tasche auf den Boden.

Dabei fielen einige Zettel heraus.

„Bleibt mal locker Richard! Wir kriegen diesen Typen!“ sagte John und sammelte die Zettel wieder auf.

Dann machte er eine Entdeckung. „Was steht da eigentlich auf der Rückseite noch alles drauf?“ fragte John.

„Was? Da steht noch mehr drauf?“ fragte Richard. Er hatte die Stücke während der Reise immer hektisch in seine Tasche gepackt, ohne sie genau anzuschauen, weil er so schnell wie möglich zum nächsten Zielort reiten wollte.

„Wie konnte ich das übersehen? Hier steht „odney Banks“! Das ist ein Teil von einem größeren Zettel, der zerrissen wurde. Die Stücke müssen also zusammen passen![/size]

[Domi Silvercolt]

Sofort legte Richard die Zettel auf den Boden und fing an zu lesen.
„Das wird Rodney Banks heißen und hier steht etwas von Dynamit, Goldmine und Diener...!

Manche Sachen sind durchgestrichen und andere haben hinten am Ende einen Haken.“

„Das könnte doch die Checkliste von Red Scorpio sein!“ sagte John. „Wenn wir erst einmal alle Teile zusammen haben, können wir das Rätsel bestimmt entschlüsseln.“ sagte John.

„Jetzt haben wir vielleicht doch wieder eine Chance auf die riesige Belohnung!“ sagte Richard optimistisch.[/size]

[Domi Silvercolt]

Vulture City

Richard und John ritten am nächsten Tag weiter. Sie erreichten Vulture City.
Von weitem sahen sie eine Postkutsche, die vor einem heruntergekommenen Gebäude stand.
Ein schwarz gekleideter Mann stand an der Eingangstür und platzierte dort ein Stück Papier.
„Das ist Red Scorpio!“ sagte Richard aufgeregt.

Schnell ritten sie zu dem Haus, stiegen von den Pferden ab und rannten los.

Richard hechtete mit einem Satz auf den Rücken von Red Scorpio und …

… schubste ihn mit dem Kopf voran gegen die Tür.

„Jetzt haben wir ihn John! Die Schnitzeljagd ist vorbei Red Scorpio!“ sagte Richard Patterson.
„Hey ich spreche mit dir, Du Mistkerl!“

Das ist ja gar nicht Red Scorpio! Verflixt nochmal! Wir wurden reingelegt!“
Richard war zutiefst enttäuscht. Er war sich so sicher endlich sein Ziel erreicht zu haben.
Mit Franky Travis hatten sie nur einen der Gehilfen von Red Scorpio erwischt.



Plötzlich ertönte eine fremde Stimme.

„Hey! Lasst den Mann los!“ [/size]

[Domi Silvercolt]

Es war der Kutscher, der John und Richard mit einer Waffe bedrohte.
Sie ließen Franky Travis los und hoben die Hände hoch.

„Wer seid ihr und was habt ihr hier zu suchen? fragte er.

„Ganz ruhig bleiben! Ich heiße Richard Patterson und das hier ist John Wayne.
Wir sind Kopfgeldjäger und wollten einen Verbrecher schnappen.
Leider war der Typ hier nicht der, den wir gesucht haben.“

John versuchte zu helfen.
„Wäre ja auch zu schön gewesen, mal eben 10.000 Dollar zu verdienen!“ sagte John und wurde dabei von Richard strafend angeschaut.

Der Kutscher wurde hellhörig und fragte nach. „Und auf welchen Typen sind diese 10.000 Dollar Belohnung ausgesetzt?“ wollte er wissen.

„Auf Red Scorpio! Und jetzt nimm endlich die Waffe runter!“ sagte Richard und erzählte die Geschichte von den Attentaten auf Rodney Banks und der Suche nach den Zetteln. „Wer bist du eigentlich und was hast Du mit dieser Sache zu tun?“[/size]

[Buddington]

Der Kutscher kommt mir irgendwie bekannt vor ...

[Playmo-Fritz]

Der Kutscher kommt mir irgendwie bekannt vor ...

Florence Hill!!!! Terene Berg!!!!
Der / die berühmte Schlagersänger/in im Wilden Westen!

Atemlos, aufm Kutschbock durch die Nacht,
bis hinterm Canyon der Tag erwacht....

[Joshua Silvercolt]

Die Geschichte es spannend!
Aber das Richard John übers Ohr hauen will finde ich auch blöd. :
Bin gespannt wie es mit Jerry und Julia weitergeht.

[Playmo-Fritz]

Yeeeeeaaaah!!!

Ich habe die Lösung für das Schnipselrätsel!!!!

Als dummer Diener bei Rodneys Bank anheuern (Wahrscheinlich Handelsmarine)

Das Bank Vertrauen gewinnen. (Kreditwürgigkeit / Kreditwürgschaft)

Im Alten Testament besichtigt werden. (Wie geht das denn??? Ist doch schon längst abgeschlossen. )

Fort Brave um die Bank hetzen (Eine Immobilie mobil machen --> liquidieren --> zu Geld machen?)



Was für ein Glück, dass Ihr mich habt.

Euer Fritz

[Terence Hill]

Der Kutscher kommt mir irgendwie bekannt vor ...

mir auch

[Domi Silvercolt]

„Mein Name ist Terence Hill. Ich hatte den Auftrag diesem Kerl hier beim Verteilen der Zettel zu helfen.
500 Dollar habe ich dafür bekommen. Ich könnte Euch verraten, wo die restlichen Zettel sind.
Dafür möchte ich aber auch einen Anteil von den 10.000 Dollar haben und würde mich bei der Suche nach Red Scorpio anschließen.

Richard wollte nicht, dass noch jemand in die Angelegenheit mit der Belohnung reingezogen wird.
Er hatte schon ein schlechtes Gewissen, dass er John nicht die wahre Summe von 100.000 Dollar genannt hatte.
Allerdings war seine Neugier zu groß, die restlichen Zettel zu sehen und ging deshalb auf den Vorschlag von Terence Hill ein.

„Okay abgemacht! Du darfst mitkommen und bekommst einen Anteil von der Belohnung, wenn wir ihn schnappen sollten.
Jetzt zeig uns die Zettel.

Terence ging zur Postkutsche.

Er griff in das Fach unter dem Kutschbock und holte eine braune Tasche heraus.

„Hier sind die Zettel drin. Hoffentlich fehlt keiner!“ sagte Terence Hill.

Dann öffnete Terence die Tasche und präsentierte Richard und John die restlichen Papierstücke.

Sie legten alle Teile auf den Boden. Jetzt puzzelte alle zusammen fleißig.
„Also ich kann mir schon einiges zusammenreimen, aber es muss noch ein paar andere Teile geben. Das ist leider nicht komplett!“ sagte Richard.[/size]