Jepp - das sehe ich auch so. Ein Rudel Kikis wäre vermutlich eine sehr große Gefahr für alle Bewohner in Klickytown; nicht nur die Katzen. Nee, lasst mal. Mein Kiki ist, war etwas Besonderes. *snief*Ischade hat geschrieben:Und dann doch die Hunde und Katzen der Nachbarschaft verspeisen... oder den Briefträger...Der Archivar hat geschrieben:Die Kikis könnten ja alle bei Mara einziehen!![]()
Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
"war"??Mein Kiki ist, war etwas Besonderes. *snief*
So darfst du gar nicht erst denken!
Wir wollen weiterhin Geschichten mit Kiki und Mara erleben!
LG

Jolande
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- Beiträge: 21427
- Registriert: Dienstag 12. Juni 2007, 07:40
Re: Tagebuch von Mara
Hallo Mara
Welch seltsame Wendung in deiner Geschichte
Aber das kann noch nicht zu ende sein, warum sonst hast du dir die vielen KiKi-Angehörigen gekauft.
Ich glaube eher, dass es der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden wird
und ihr demnächst in die Tiefen des Wüstenmeeres eintauchen werdet
für deine täglichen Geschichten 
Viele Grüße
Ute
Welch seltsame Wendung in deiner Geschichte

Aber das kann noch nicht zu ende sein, warum sonst hast du dir die vielen KiKi-Angehörigen gekauft.
Ich glaube eher, dass es der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden wird
und ihr demnächst in die Tiefen des Wüstenmeeres eintauchen werdet



Viele Grüße
Ute
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Da sitze ich nun mitten in der Wüste, fernab der Zivilisation,
mutterseelenallein und ziemlich deprimiert. Aber ich hoffe noch,
dass Kiki wieder auftaucht. Das gestern, das kommt mir so
unglaublich vor. Löwen einschüchtern und verjagen, das hat
es ja schon immer gekonnt. Aber so gierig fressen, das ist neu.
Das muss Rudelverhalten sein. Ein einzelnes Kiki ist ganz lieb.
Nur viele sind gefährlich. Ich will doch nur das eine haben.
Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Kikis unter dem Sand
leben. Aber womöglich gibt es dort unten Gänge zu ihren Bauten.
»Kiki, wo bist du?«
Die Vorsicht endet. Ich rufe jetzt auch laut. Doch die Wüste ist
leer. Ein paar Spinnen und Schlangen lassen sich blicken.
Aber kein Kiki und auch keine Löwen.
Am Nachmittag fange ich an, so langsam wirklich mutlos zu werden.
Hat Kiki mich etwa schon ganz vergessen? Ich fahre zur Sphinx rüber.
Vergeblich suche ich den Mechanismus, mit dem sie öffnen kann.
Das wäre vermutlich der kürzeste Weg zur Pyramide.
Mehrfach versuche ich, von allen möglichen Seiten aus die Sphinx
zu besteigen. Aber ich komme nicht hoch. Schade, von da oben
hätte man bestimmt eine gute Aussicht.
Nun ja, ich warte noch ein wenig. Es ist jetzt eh zu spät,
um zur Pyramide zu fahren, denn nachts will ich allein in der
Wüste nicht unterwegs sein. Sicher bin ich hier natürlich auch
nicht. Ich bin froh, dass ich bewaffnet bin.
Ich hoffe zuversichtlich, auf mich aufpassen zu können.
In der Abenddämmerung richte ich es mir wieder beim Felsen ein.
Wenn Kiki mich sucht, dann dort. Aber vermutlich denkt es nicht
einmal an mich. Es hat jetzt seine Artgenossen wieder gefunden.
Als es mit mir kam, war es ja ganz allein. Jetzt hat es seinesgleichen
um sich. Ich hoffe so sehr, dass es glücklich ist.
Und ich beginne, seine Entscheidung zu akzeptieren. Morgen suche
ich Arak und Julius, deren Expedition hoffentlich nicht zu lange dauert.
Ich will nach Hause.
[/b]Da sitze ich nun mitten in der Wüste, fernab der Zivilisation,
mutterseelenallein und ziemlich deprimiert. Aber ich hoffe noch,
dass Kiki wieder auftaucht. Das gestern, das kommt mir so
unglaublich vor. Löwen einschüchtern und verjagen, das hat
es ja schon immer gekonnt. Aber so gierig fressen, das ist neu.
Das muss Rudelverhalten sein. Ein einzelnes Kiki ist ganz lieb.
Nur viele sind gefährlich. Ich will doch nur das eine haben.
Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Kikis unter dem Sand
leben. Aber womöglich gibt es dort unten Gänge zu ihren Bauten.
»Kiki, wo bist du?«
Die Vorsicht endet. Ich rufe jetzt auch laut. Doch die Wüste ist
leer. Ein paar Spinnen und Schlangen lassen sich blicken.
Aber kein Kiki und auch keine Löwen.
Am Nachmittag fange ich an, so langsam wirklich mutlos zu werden.
Hat Kiki mich etwa schon ganz vergessen? Ich fahre zur Sphinx rüber.
Vergeblich suche ich den Mechanismus, mit dem sie öffnen kann.
Das wäre vermutlich der kürzeste Weg zur Pyramide.
Mehrfach versuche ich, von allen möglichen Seiten aus die Sphinx
zu besteigen. Aber ich komme nicht hoch. Schade, von da oben
hätte man bestimmt eine gute Aussicht.
Nun ja, ich warte noch ein wenig. Es ist jetzt eh zu spät,
um zur Pyramide zu fahren, denn nachts will ich allein in der
Wüste nicht unterwegs sein. Sicher bin ich hier natürlich auch
nicht. Ich bin froh, dass ich bewaffnet bin.
Ich hoffe zuversichtlich, auf mich aufpassen zu können.
In der Abenddämmerung richte ich es mir wieder beim Felsen ein.
Wenn Kiki mich sucht, dann dort. Aber vermutlich denkt es nicht
einmal an mich. Es hat jetzt seine Artgenossen wieder gefunden.
Als es mit mir kam, war es ja ganz allein. Jetzt hat es seinesgleichen
um sich. Ich hoffe so sehr, dass es glücklich ist.
Und ich beginne, seine Entscheidung zu akzeptieren. Morgen suche
ich Arak und Julius, deren Expedition hoffentlich nicht zu lange dauert.
Ich will nach Hause.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Mara, bleib noch ein paar Tage in der Nähe. Du kannst ja erst mal zur Pyramide und dann wiederkommen. Vermutlich paart sich Kiki einfach und kommt dann wieder. Ich freue mich schon auf die Babykikis.
Ob Kikis wohl Eier legen wie Elventritschen und Wolpertinger oder die Jungen lebend gebären?

Re: Tagebuch von Mara
ÄhArtona hat geschrieben: Ob Kikis wohl Eier legen wie Elventritschen und Wolpertinger oder die Jungen lebend gebären?


Ob wir das je erfahren werden? Ich weiß ja bis heute nicht, ob Kiki ein Er oder eine Sie ist - innenliegende Geschlechtsorgane lassen mich aber vermuten, dass Eier gelegt werden

Nun ja, Kiki ist ja eh weg. Aber klar, nach der Erforschung der Pyramide schaue ich in der Ecke auf alle Fälle noch mal vorbei. Habe aber wenig Hoffnung, dass Kiki auf mich warten wird

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- Meerkoenig
- Mega-Klicky
- Beiträge: 2191
- Registriert: Dienstag 4. November 2008, 23:45
- Gender:
Re: Tagebuch von Mara


Kiki wollte sicher mal seinen Clan sehen also nicht egoistisch sein.

wenn du nach Hause kommst buddelt es sich aus dem Blumenbeet heraus


Kiki`s werden auch erwachsen oder es ist in der Pubertät


Es ist wie mit den Kindern

Los lassen lernen

Sie kommen manschmal schneller zurück als man denkt

vielleicht taucht es unverhofft im richtigen Moment bei der Rally auf






mk

Re: Tagebuch von Mara
Ich bin mir fast sicher, dass sie Eier legen. Ihre Anatomie ist nicht auf säugen von Jungtieren ausgelegt. Außerdem brüten sich Eier im waren Sand gut aus...Artona hat geschrieben:Ob Kikis wohl Eier legen wie Elventritschen und Wolpertinger oder die Jungen lebend gebären?

- Der Archivar
- Mega-Klicky
- Beiträge: 2180
- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Tagebuch von Mara
Ischade hat geschrieben:Arme Mara... in Gedanken sind wir alle bei Dir!


Wir wollens allerdings nicht wahrhaben!



LG

Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Ich habe Kikis Zeichnung von der Pyramide rausgekramt und
deponiere sie hier am Fels.
Sollte es kommen, sieht es daran, wohin ich gegangen bin.
So ein klein wenig Hoffnung habe ich ja immer noch.
An der Sphinx vorbei fahre ich Richtung Pyramide.
Es ist zwar ziemlich weit, aber man kann sie bald schon in der
Ferne erkennen. Ich werde lange vor dem Abend dort sein.
Ah, da parken die Quads der anderen. Wow, die haben sogar
das Gepäck draußen gelassen. Halte ich für sehr unvorsichtig.
Pyramiden sind häufig das Ziel von Grabräubern. Na ja, diese
hier ist vermutlich ausgeräumt. Sogar das Flugzeugwrack ist
inzwischen abtransportiert und irgendwo auf dem Schwarzmarkt verkauft.
Ich jedenfalls nehme meinen Koffer lieber mit nach innen.
Da er Rollen hat, ist er keine Belastung. Und ich möchte meinen
Wasservorrat und alles andere einfach nicht missen.
Den Eingang finde ich dann schnell.
Puh, da kommen ungute Erinnerungen auf. Schließlich war ich
schon einmal hier drin. Und ich weiß noch genau, wie leicht
man sich in den unzähligen Gängen verirren kann.
Wo mögen Arak und Julius stecken?
Dann entdecke ich den Faden, der scheinbar durch die Wand führt.
Alles klar! So also haben sie ihren Weg markiert, um sicher wieder
ins Freie zu finden. Nicht unklug, finde ich.
Jetzt muss ich nur den Mechanismus finden, mit dem sich
die verborgene Tür öffnen lässt. Es hat seinen Vorteil, dass
ich schon einmal hier herumirrte. Ah, da ist der Schalter ja.
Klack macht es. Leise gleitet die Tür auf.
Manche Schalter sind nicht einmal versteckt, sondern deutlich
sichtbar. Und ich muss ja nichts weiter tun, als dem Faden zu
folgen. Allerdings erstaunlich, wie tief die beiden Männer in
die Pyramide eingedrungen sind.
[/b]Ich habe Kikis Zeichnung von der Pyramide rausgekramt und
deponiere sie hier am Fels.
Sollte es kommen, sieht es daran, wohin ich gegangen bin.
So ein klein wenig Hoffnung habe ich ja immer noch.
An der Sphinx vorbei fahre ich Richtung Pyramide.
Es ist zwar ziemlich weit, aber man kann sie bald schon in der
Ferne erkennen. Ich werde lange vor dem Abend dort sein.
Ah, da parken die Quads der anderen. Wow, die haben sogar
das Gepäck draußen gelassen. Halte ich für sehr unvorsichtig.
Pyramiden sind häufig das Ziel von Grabräubern. Na ja, diese
hier ist vermutlich ausgeräumt. Sogar das Flugzeugwrack ist
inzwischen abtransportiert und irgendwo auf dem Schwarzmarkt verkauft.
Ich jedenfalls nehme meinen Koffer lieber mit nach innen.
Da er Rollen hat, ist er keine Belastung. Und ich möchte meinen
Wasservorrat und alles andere einfach nicht missen.
Den Eingang finde ich dann schnell.
Puh, da kommen ungute Erinnerungen auf. Schließlich war ich
schon einmal hier drin. Und ich weiß noch genau, wie leicht
man sich in den unzähligen Gängen verirren kann.
Wo mögen Arak und Julius stecken?
Dann entdecke ich den Faden, der scheinbar durch die Wand führt.
Alles klar! So also haben sie ihren Weg markiert, um sicher wieder
ins Freie zu finden. Nicht unklug, finde ich.
Jetzt muss ich nur den Mechanismus finden, mit dem sich
die verborgene Tür öffnen lässt. Es hat seinen Vorteil, dass
ich schon einmal hier herumirrte. Ah, da ist der Schalter ja.
Klack macht es. Leise gleitet die Tür auf.
Manche Schalter sind nicht einmal versteckt, sondern deutlich
sichtbar. Und ich muss ja nichts weiter tun, als dem Faden zu
folgen. Allerdings erstaunlich, wie tief die beiden Männer in
die Pyramide eingedrungen sind.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Irgendwie seltsam kommt es mir vor, dass ich bei jedem Gang
und jeder Kammer das Gefühl habe, genau hier einst gewesen
zu sein. Das könnte hinkommen - aber irgendwie sehen alle
Räume einander auch ähnlich. Es muss also gar nicht so sein.
Oha, sind die wirklich da runter? Da ist keine Treppe. Es ist
eher wie eine Rutsche. Okay, nicht sooooo tief. Na gut, ich
muss ja doch hinterher und der Faden ist mein einziger Führer.
So, und jetzt links rum. Puh, es ist staubig hier. Überall
rieselt etwas Sand. Der Staub der Jahrtausende, im wahrsten
Sinne des Wortes. Seufz - irgendwo hier habe ich Kiki gefunden.
Warum hat es mich damals gerettet und nicht seine Leute gerufen?
Ich werde es nie erfahren.
Igitt, eine Schlange! Da erinnert mich an die Riesenschlange,
die es hier gibt - oder gab. Womöglich wurde die längst von
Kikis verspeist. Die hier jedenfalls ist harmlos. Aber zur Vorsicht
greife ich doch zur Pistole. Sicher ist sicher.
Ich höre endlich Stimmen. Da oben müssen Arak und Julius sein.
Jetzt nur noch schnell die Treppen hoch.
Irgendwie bin ich froh, nicht mehr allein zu sein.
»Mara, schön, dass du endlich da bist«, freut sich Arak. »Wir
haben uns schon Sorgen gemacht.«
Julius filmt die Wandmalereien.
»Kiki ist bestimmt glücklich«, meint er wie nebenbei.
»Gute Idee mit dem Faden«, lobe ich. »So ward ihr leicht zu
finden. Habt ihr eine Spur der Riesenschlange entdeckt?«
»Noch nicht«, seufzt Julius. »Nur ein paar andere Tiere, die aber
längst bekannt sind. Ich fürchte, wir müssen tiefer rein in die Pyramide.«
»Machen wir morgen«, gähnt Arak. »Ich glaube, für heute ist es genug.«
Diese Kammer sieht ziemlich sicher aus.
Also lagern wir zunächst einmal hier.
[/b]und jeder Kammer das Gefühl habe, genau hier einst gewesen
zu sein. Das könnte hinkommen - aber irgendwie sehen alle
Räume einander auch ähnlich. Es muss also gar nicht so sein.
Oha, sind die wirklich da runter? Da ist keine Treppe. Es ist
eher wie eine Rutsche. Okay, nicht sooooo tief. Na gut, ich
muss ja doch hinterher und der Faden ist mein einziger Führer.
So, und jetzt links rum. Puh, es ist staubig hier. Überall
rieselt etwas Sand. Der Staub der Jahrtausende, im wahrsten
Sinne des Wortes. Seufz - irgendwo hier habe ich Kiki gefunden.
Warum hat es mich damals gerettet und nicht seine Leute gerufen?
Ich werde es nie erfahren.
Igitt, eine Schlange! Da erinnert mich an die Riesenschlange,
die es hier gibt - oder gab. Womöglich wurde die längst von
Kikis verspeist. Die hier jedenfalls ist harmlos. Aber zur Vorsicht
greife ich doch zur Pistole. Sicher ist sicher.
Ich höre endlich Stimmen. Da oben müssen Arak und Julius sein.
Jetzt nur noch schnell die Treppen hoch.
Irgendwie bin ich froh, nicht mehr allein zu sein.
»Mara, schön, dass du endlich da bist«, freut sich Arak. »Wir
haben uns schon Sorgen gemacht.«
Julius filmt die Wandmalereien.
»Kiki ist bestimmt glücklich«, meint er wie nebenbei.
»Gute Idee mit dem Faden«, lobe ich. »So ward ihr leicht zu
finden. Habt ihr eine Spur der Riesenschlange entdeckt?«
»Noch nicht«, seufzt Julius. »Nur ein paar andere Tiere, die aber
längst bekannt sind. Ich fürchte, wir müssen tiefer rein in die Pyramide.«
»Machen wir morgen«, gähnt Arak. »Ich glaube, für heute ist es genug.«
Diese Kammer sieht ziemlich sicher aus.
Also lagern wir zunächst einmal hier.
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Re: Tagebuch von Mara
Das Kiki?
Oder die Kikis?
Will ich die alle noch einmal sehen?
Oder die Kikis?
Will ich die alle noch einmal sehen?

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