Ischade: „Na ich lass mich überraschen.“ Emely: „Bringst Du mir mal die Milch?“
Ischade: „Aber sicher doch. Aber muss die nicht erst hinterher rein?“
Emely: „Nein, ich koch sie mit und rühr sie schaumig. Das ist lecker.“ Emely: „In der silbernen Dose ist Kaffee.“
Ischade. „Ich seh sie. Warte.“ Ischade: „Das riecht schon mal gut.“
Emely: „Die Tassen sind oben im Schrank.“
Ischade: „Ui, die sind grün.“ Emely: „Ich mag grün. Naja, ich wohne ja auch im Wald.“
Ischade: „Ach, hier könnte ich auch wohnen.“
Emely: „Stell die Tassen lieber hin, ich bin manchmal etwas ungeschickt.“ Ischade: „Glaub ich gar nicht, wo Du so lecker backen kannst.“
Emely: „Aber nicht in Ansätzen so gut hexen.“
Ischade: „Das Haus scheint zumindest zu halten.“ Emely: „Hm… hier unten ist nur ein Stuhl. Ich bekomme ja nur selten Besuch.“
Ischade: „Dann setzen wir uns auf den Fußboden.“
Emely: „Ich habe eine bessere Idee. Komm mit.“ Emely: „Das ist Mutters Wohnzimmer. Ich war seit Jahren nicht mehr hier drin.“
Ischade: „Ach sieht doch gemütlich aus.“
Emely: „Ich bin nur meistens in der Küche.“