Puh, wird Zeit, dass es hier mal weiter geht, bevor meine Geschichte zur Adoption freigegeben wird
So viel ist passiert, seit den ersten verworrenen Tagen von Malfoys Diktatur. Und ich war einfach zu faul Bilder davon zu machen und euch die Geschichte weiterzuerzählen.
Na ja, mein Studium fängt erst am 20.10. an, also hab ich noch ein bisschen Zeit, um alles hier hochzuladen.
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Wir setzen 4 Tage nach der Verfolgung und Ermordung aller Kleriker und Mitglieder des päpstlichen Heeres in Rom an. Überall im Imperium machen jetzt Legionäre des Exercitus Romanus Jagd auf versprengte Geistliche, weil sie glauben diese seien eine Gefahr für das Reich und ihre Familien.
Schließlich sieht Malfoy die Zeit gekommen um sich auch in der Öffentlichkeit zum absoluten Herrscher aufzuschwingen. Zuerst spricht er zum Senat obwohl der ja seit einer Ewigkeit zu einem machtlosen zusammengeschrumpften Beratergremium verkommen ist. Doch Malfoy weiß um den Einfluss den einige Senatoren trotz ihrer politischen Bedeutungslodigkeit noch haben.
Malfoy: "Verehrte Senatoren, ich habe euch hier und heute zu mir kommen lassen, um euch über meine nächsten Schritte zu informieren, um gegen die innere Bedrohung vorzugehen, die die Kirche darstellt. Zwar haben unsere Legionen durch schnelle, gnadenlose Schläge ihre Struktur zerschlagen, doch noch immer vagabundieren Geistliche durch das Reich, um das Römische Volk zu verführen und zu vernichten.
Denn nichts anderes ist das Ziel dieses Kultes aus dem Osten!
Ich rufe euch nochmal die Anfänge dieser "Religion" in Erinnerung. All das begann in Iudaea in Jerusalem mit einem verrückten Wanderpredeiger, der sich als der Sohn des jüdischen Gottes darstellte und seine Botschaft von Frieden und Nächstenliebe unters Volk brachte. Nach dem er als Aufrührer hingerichtet wurde, verbreitete sich dieser Kult rasant bei den verweichlichten Griechen und verrückten Orientalen im Osten des Imperiums, die immer für irgendeine neue Religion zu haben waren. Und jetzt eben dieser jüdischen Sekte zuströmten!
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Und dann kam dieses Übel auch zu uns nach Rom. Anfangs bekämpfte man es wie die Pest, die es war, doch wie eine Hydra, der für jeden abgeschlagenen Kopf 2 neue Häupter wachsen, verbreitete sich dieses Geschwür bis zu den Eliten. Das Ziel des Christentums war es immer Rom zu vernichten, um ihren Messias zu rächen. Dafür versteckten sie sich heuchlerisch hinter ihrer frohen Botschaft, um die Kraft des römischen Volkes langsam aber stetig zu zersetzen, um es angreifbar zu machen für äußere Feinde.
Und diese Feinde kamen und plünderten die Stadt 2 mal innerhalb von 50 Jahren.
Nur dank unseres geliebten Kaisers konnte das Übel abgewendet werden.
Doch jetzt Senatoren, ihr großen Söhne noch größerer Familien, ist der Kaiser fern und die Kirche greift erneut nach der Macht, um das Römische Volk auszulöschen. Ihr hinterhältiger Angriff auf meine Person war nur der Gipfel ihrer Untaten. Und das Einsetzen der Legionen war die nötige und gerechte Antwort auf diesen feigen Anschlag!
Jetzt müssen alte Gesetze, die diese Hochverräter schützen, abgeschafft und neue Gesetze geschaffen werden, damit wir dieser Monster habhaft werden, die eine Gefahr für jeden guten Römer darstellen.
Nach langer Überlegung habe ich entschlossen, schweren Herzens die Verfassung außer Kraft zu setzen, obwohl es mir in der Seele schmerzt, einen solchen Schritt gehen zu müssen. Die Gesetze unserer heroischen Vorväter gelten mir mehr als mein eigenes Leben, doch sie schützen nicht nur ehrbare Römische Bürger, sondern auch den klerikalen Abschaum.
Zum Wohle des Volkes muss dieser Schritt gegangen werden und ich fordere euch, als gute Patrioten, auf, ihn mit mir zu gehen. Bis zum Ende!"
Die meisten Senatoren sind von Malfoys Rede geblendet und vollends von der Gefahr, die vom Christentum auszugehen scheint, überzeugt. Niemand von ihnen widerspricht, als Malfoy die Verfassung außer Kraft setzt, die Bürger vor der Willkür des Staates geschützt hat. Manche von ihnen auch aus Angst vor den Folgen von Widerstand, denn jetzt hat Malfoy die absolute Macht und keine Hürden schränken ihn mehr ein.
Die letzte Hoffnung besteht darin, dass der Kaiser bald zurückkehrt......