Das stimmt. Aber leider ist das manchmal so.Drake247 hat geschrieben:Hey Björn mal wieder super Einsatz super Geschichte aber schade dass so viele Leute umgekommen sind.![]()
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Helden des Alltags
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Re: Helden des Alltags
Re: Helden des Alltags
Hai Björn,
tolle Fortsetzung, wenn auch mit traurigem Ende. Aber so ist das Leben. Ich hab noch ne Frage: Wie hast du den Sarg vom Leichenwagen gemacht?
LG SSD97
tolle Fortsetzung, wenn auch mit traurigem Ende. Aber so ist das Leben. Ich hab noch ne Frage: Wie hast du den Sarg vom Leichenwagen gemacht?
LG SSD97
Wenn immer die Klugen nachgeben, wird die Welt bald von Idioten regiert.
Bis auf Weiteres wird es von mir im Blaulichtforum keine Beiträge mehr geben, der Kindergarten ist mir zu primitiv!
Re: Helden des Alltags
Tja wie im echten Leben und deine Geschichten sind immer so detailreich und wirklich ewas das jeden Tag hunderte Male geschieht.. Aber wirklich toll
Miami Heat!
Walter Tigers Tübingen!
VfB Stuttgart!
FC St.Pauli!
Fc Barcelona!!!!
All Forever together!!
Walter Tigers Tübingen!
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Re: Helden des Alltags
Das eine Kiste die schwarz lackiert ist. Die "Trage" ist das untere Gestell des Inkubator.SSD97 hat geschrieben:Hai Björn,
tolle Fortsetzung, wenn auch mit traurigem Ende. Aber so ist das Leben. Ich hab noch ne Frage: Wie hast du den Sarg vom Leichenwagen gemacht?
LG SSD97
Re: Helden des Alltags
Danke für die schnelle Antwort!
noch nen schönen Sonntag
SSD97
noch nen schönen Sonntag
SSD97
Wenn immer die Klugen nachgeben, wird die Welt bald von Idioten regiert.
Bis auf Weiteres wird es von mir im Blaulichtforum keine Beiträge mehr geben, der Kindergarten ist mir zu primitiv!
- playmofanno1
- Kreisbrandmeister
- Beiträge: 1597
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 08:33
Re: Helden des Alltags
Diese Fortsetzung war auch klasse!
Nur schade, dass da gleich 3 Personen auf einmal umgekommen sind.
Aber so ist es halt.

Nur schade, dass da gleich 3 Personen auf einmal umgekommen sind.

Aber so ist es halt.

Die Homepage meiner Klicky-Feuerwehr: http://fw-playmofelde.jimdo.com/
_
Dort findet ihr auch noch einige Bilder vom alten Playmobilforum: http://fw-playmofelde.jimdo.com/galerien/playmo-portal/
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Re: Helden des Alltags
Datum/Uhrzeit: 09.07.2011 | 23:45 Uhr
Ort: Hildesheim | Am Kehrwieder 7
[ externes Bild ]
Familie Ebner liegt im Bett und schläft als plötzlich ein lautes Piepen durch das Haus schallt.
[ externes Bild ]
Das Ehepaar schreckt sofort hoch und der Mann sagt „Schatz, das der Rauchmelder!“ „Es richt nach verbrannten Kunststoff.“ sagt sie.
[ externes Bild ]
Während Herr Ebner seine Kinder weckt wählt Frau Ebner den Notruf. „Rettungsleitstelle Hildesheim, was kann ich für sie tun?“ „Guten Tag, hier ist Frau Ebner, bei uns brennt es im Haus, wir wohnen Am Kehrwieder 7, bitte kommen sie schnell!“ „Verstanden, Ende.“
Der Disponent drückt zwei Felder auf seinem Monitor. Über die Lautsprecheranlage der Wache kommt: „Brand 5, Am Kehrwieder 7. Alarm für Löschzug 1, GW-A, GA-L und FuStW 2501.“
[ externes Bild ]
Der Mann will runter gehen und merkt das es dort zu gefährlich ist. „Wir müssen auf das Dach,. Hier stinkt es total nach Kunststoff.“ ruft er hoch.
[ externes Bild ]
Schnell flüchten die vier auf das Dach ihres Hauses.
[ externes Bild ]
Aus der Wache rückt unterdessen die Feuerwehr aus.
[ externes Bild ]
Am Einsatzort angekommen sagt der Zugführer zu seinem Gruppenführer. „Ein Trupp soll sich unter PA mit Kübelspritze fertig machen und Lage erkunden.“ „Verstanden.“ sagt der Gruppenführer.
[ externes Bild ]
Die Stützen der Drehleiter werden ausgefahren.
Ort: Hildesheim | Am Kehrwieder 7
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Familie Ebner liegt im Bett und schläft als plötzlich ein lautes Piepen durch das Haus schallt.
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Das Ehepaar schreckt sofort hoch und der Mann sagt „Schatz, das der Rauchmelder!“ „Es richt nach verbrannten Kunststoff.“ sagt sie.
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Während Herr Ebner seine Kinder weckt wählt Frau Ebner den Notruf. „Rettungsleitstelle Hildesheim, was kann ich für sie tun?“ „Guten Tag, hier ist Frau Ebner, bei uns brennt es im Haus, wir wohnen Am Kehrwieder 7, bitte kommen sie schnell!“ „Verstanden, Ende.“
Der Disponent drückt zwei Felder auf seinem Monitor. Über die Lautsprecheranlage der Wache kommt: „Brand 5, Am Kehrwieder 7. Alarm für Löschzug 1, GW-A, GA-L und FuStW 2501.“
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Der Mann will runter gehen und merkt das es dort zu gefährlich ist. „Wir müssen auf das Dach,. Hier stinkt es total nach Kunststoff.“ ruft er hoch.
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Schnell flüchten die vier auf das Dach ihres Hauses.
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Aus der Wache rückt unterdessen die Feuerwehr aus.
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Am Einsatzort angekommen sagt der Zugführer zu seinem Gruppenführer. „Ein Trupp soll sich unter PA mit Kübelspritze fertig machen und Lage erkunden.“ „Verstanden.“ sagt der Gruppenführer.
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Die Stützen der Drehleiter werden ausgefahren.
Re: Helden des Alltags
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Die Lichtmasten der Löschfahrzeuge werden ausgefahren und die einzelnen Scheinwerfer in die gewünschte Position gedreht.
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Der Gruppenführer gibt den Befehl an den PA-Trupp weiter.
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Per Drehleiter wird die Familie vom Dach gerettet. Als erstes kommen die Kinder dran.
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Der PA-Trupp verschafft sich Zugang zu dem Haus.
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Die geretteten Kinder werden von der Rettungswagen Besatzung betreut. „Das war toll. Darf ich noch mal mitfahren?“ fragt das Mädchen. „Erstmal müssen meine Kollegen eure Eltern retten und das Feuer löschen.“ sagt der Rettungsassistent.
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Der PA-Trupp macht sich auf den Weg in das erste Obergeschoss.
[ externes Bild ]
Vorsichtig gehen sie in die Küche.
[ externes Bild ]
Endwarnung! Das auf der Arbeitsplatte abgestellte Radio hatte einen Kurzschluss und hatte Feuer gefangen. Da durch das die Arbeitsplatte aus Fliesen ist und kaum brennbares Material in der Nähe war konnte das Feuer sich nicht ausdehnen.
„Florentine Hildesheim 10 65 von Florentine Hildesheim PA1, kommen“ „Hier, Florentine Hildesheim 10 65, kommen“ „Endwarnung. Feuer ist aus, kommen“ „Verstanden, Ende“
Die Lichtmasten der Löschfahrzeuge werden ausgefahren und die einzelnen Scheinwerfer in die gewünschte Position gedreht.
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Der Gruppenführer gibt den Befehl an den PA-Trupp weiter.
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Per Drehleiter wird die Familie vom Dach gerettet. Als erstes kommen die Kinder dran.
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Der PA-Trupp verschafft sich Zugang zu dem Haus.
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Die geretteten Kinder werden von der Rettungswagen Besatzung betreut. „Das war toll. Darf ich noch mal mitfahren?“ fragt das Mädchen. „Erstmal müssen meine Kollegen eure Eltern retten und das Feuer löschen.“ sagt der Rettungsassistent.
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Der PA-Trupp macht sich auf den Weg in das erste Obergeschoss.
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Vorsichtig gehen sie in die Küche.
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Endwarnung! Das auf der Arbeitsplatte abgestellte Radio hatte einen Kurzschluss und hatte Feuer gefangen. Da durch das die Arbeitsplatte aus Fliesen ist und kaum brennbares Material in der Nähe war konnte das Feuer sich nicht ausdehnen.
„Florentine Hildesheim 10 65 von Florentine Hildesheim PA1, kommen“ „Hier, Florentine Hildesheim 10 65, kommen“ „Endwarnung. Feuer ist aus, kommen“ „Verstanden, Ende“
Re: Helden des Alltags
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Der Zugführer funkt die Leitstelle an „Florian Hildesheim von Florian Hildesheim 10 65, kommen“ „Hier, Florian Hildesheim, kommen“ „Lagemeldung, Feuer aus. Keine Verletzten, kommen“ „Verstanden, Ende“
[ externes Bild ]
„Frau Ebner und Herr Ebner, das Feuer ist aus. Der Trupp im Haus guckt jetzt noch nach ob noch irgendwo was ist. Aber wahrscheinlich war es zum Glück nicht großes. Gut das sie Rauchmelder im Haus haben!“ sagt der Zugführer. „Schön. Ja die Feuermelder haben wir schon sehr lange.“ sagt Herr Ebner
Einsatzende
Rauchmelder können Menschenleben retten. 70% alle Feueropfer sterben im Schlaf, weil sie das Feuer nicht, oder zu spät mitbekommen. Mit Rauchmeldern wird das Risiko vom Feuer überrascht zu werden verringert. Man kann sich schneller in Sicherheit bringen und erhöht das weniger durch das Feuer zu Schaden kommt!
Der Zugführer funkt die Leitstelle an „Florian Hildesheim von Florian Hildesheim 10 65, kommen“ „Hier, Florian Hildesheim, kommen“ „Lagemeldung, Feuer aus. Keine Verletzten, kommen“ „Verstanden, Ende“
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„Frau Ebner und Herr Ebner, das Feuer ist aus. Der Trupp im Haus guckt jetzt noch nach ob noch irgendwo was ist. Aber wahrscheinlich war es zum Glück nicht großes. Gut das sie Rauchmelder im Haus haben!“ sagt der Zugführer. „Schön. Ja die Feuermelder haben wir schon sehr lange.“ sagt Herr Ebner
Einsatzende
Rauchmelder können Menschenleben retten. 70% alle Feueropfer sterben im Schlaf, weil sie das Feuer nicht, oder zu spät mitbekommen. Mit Rauchmeldern wird das Risiko vom Feuer überrascht zu werden verringert. Man kann sich schneller in Sicherheit bringen und erhöht das weniger durch das Feuer zu Schaden kommt!
Re: Helden des Alltags
Tolle Geschichte! Wir haben auch Rauchmelder im Haus!
LG SSD97

LG SSD97
Wenn immer die Klugen nachgeben, wird die Welt bald von Idioten regiert.
Bis auf Weiteres wird es von mir im Blaulichtforum keine Beiträge mehr geben, der Kindergarten ist mir zu primitiv!
Re: Helden des Alltags
Datum/Uhrzeit: 10.07.2011 | 06:12 Uhr
Ort: Hildesheim | Bahnhof
[ externes Bild ]
Es ist ein schöner früher Sonntagmorgen. Polizeimeister Jan Masuhr macht seinen Rundgang.
[ externes Bild ]
Am Bahnsteig 1 steht eine junge Frau. Eine Ansage kommt: „Achtung an Bahnsteig 1! Ein Zug fährt durch! Bitte zurücktreten!“
[ externes Bild ]
Ein leerer RCE fährt auf den Bahnhof zu. Jan winkt dem Lokführer und geht wartet das die Schranke auf geht.
[ externes Bild ]
Der Zug fährt den Bahnsteig entlang.
[ externes Bild ]
Plötzlich liegt die Frau auf den Schienen. Der Lokführer leitet sofort die Notbremsung ein.
[ externes Bild ]
Doch es ist zu spät, die Frau wird von dem Zug erfasst. Der Lokführer drückt den Notfallknopf und sagt Personenschaden. Der Stromabnehmer senkt sich automatisch ab.
[ externes Bild ]
Jan ist angerannt gekommen. Der Lokführer und der Schaffner sind ausgestiegen.
In der Wache wurde unterdessen der Alarm ausgelöst: „TH4, Personenschaden, Bahnhof Hildesheim. Es rücken aus, RW, RTW DRK, NEF ASB, KIT, ELW BPOL, SOKO 1“
[ externes Bild ]
Die Rettungsfahrzeuge rücken aus.
Fortsetzung folgt!
Ort: Hildesheim | Bahnhof
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Es ist ein schöner früher Sonntagmorgen. Polizeimeister Jan Masuhr macht seinen Rundgang.
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Am Bahnsteig 1 steht eine junge Frau. Eine Ansage kommt: „Achtung an Bahnsteig 1! Ein Zug fährt durch! Bitte zurücktreten!“
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Ein leerer RCE fährt auf den Bahnhof zu. Jan winkt dem Lokführer und geht wartet das die Schranke auf geht.
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Der Zug fährt den Bahnsteig entlang.
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Plötzlich liegt die Frau auf den Schienen. Der Lokführer leitet sofort die Notbremsung ein.
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Doch es ist zu spät, die Frau wird von dem Zug erfasst. Der Lokführer drückt den Notfallknopf und sagt Personenschaden. Der Stromabnehmer senkt sich automatisch ab.
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Jan ist angerannt gekommen. Der Lokführer und der Schaffner sind ausgestiegen.
In der Wache wurde unterdessen der Alarm ausgelöst: „TH4, Personenschaden, Bahnhof Hildesheim. Es rücken aus, RW, RTW DRK, NEF ASB, KIT, ELW BPOL, SOKO 1“
[ externes Bild ]
Die Rettungsfahrzeuge rücken aus.
Fortsetzung folgt!
- playmofanno1
- Kreisbrandmeister
- Beiträge: 1597
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 08:33
Re: Helden des Alltags
Hi!
Schöne Geschichten.
Wir haben auch Rauchmelder bei uns im Haus.
L.G.: playmofanno1

Schöne Geschichten.
Wir haben auch Rauchmelder bei uns im Haus.
L.G.: playmofanno1

Die Homepage meiner Klicky-Feuerwehr: http://fw-playmofelde.jimdo.com/
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Dort findet ihr auch noch einige Bilder vom alten Playmobilforum: http://fw-playmofelde.jimdo.com/galerien/playmo-portal/
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Re: Helden des Alltags
Spannender Anfang
............wird die Frau lebend geborgen werden? Freue mich schon auf Fortsetzung.
LG SSD97

LG SSD97
Wenn immer die Klugen nachgeben, wird die Welt bald von Idioten regiert.
Bis auf Weiteres wird es von mir im Blaulichtforum keine Beiträge mehr geben, der Kindergarten ist mir zu primitiv!
Re: Helden des Alltags
[ externes Bild ]
Der Notarzt versucht die Frau zu erreichen. „Sieht nicht gut aus, ich komme so nicht dran!“ sagt er.
[ externes Bild ]
„Guten Tag, ich bin Polizeihauptkommissar Graulich. Kommen sie bitte mit zu meinen Kollegen.“ sagt Thomas zu den beiden Bahnangestellten.
[ externes Bild ]
Hans fragt unterdessen seinen Kollegen: „Jan, wo warst du denn gerade?“ „Ich war zum Unglückszeitpunkt hinten am Bahnübergang. Ich hatte die Frau vorher nicht gesehen.“
[ externes Bild ]
Im Einsatzleitwagen der Bundespolizei unterhält sich Penny mit dem Lokführer. Vom Kriseninterventionsteam ist Dr. Freud dabei. „Herr Wolf, was haben sie denn gesehen.“ fragt Penny. „Ich habe die Frau noch am Bahnsteig stehen sehen und plötzlich lag sie auf den Schienen.“ sagt Herr Wolf. „Haben sie noch eine Person gesehen?“ „Nein, aber das ging auch alles so schnell.“
[ externes Bild ]
Um den Schaffner kümmern sich Hans und Markus vom Kriseninterventionsteam. „Herr Wulf, haben sie irgendwas gesehen?“ fragt Hans. „Nein, ich war bis zur Notbremsung hinten im Zug.“
[ externes Bild ]
Carl lässt sich von dem Polizeimeister die Kameraüberwachung des Bahnsteiges zeigen.
[ externes Bild ]
Unterdessen wird der Zug von Ralf und Dieter vorsichtig angehoben und gesichert.
[ externes Bild ]
Der Notarzt und die Rettungsassistentin dürfen nun zu der Frau um sie zu untersuchen.
Der Notarzt versucht die Frau zu erreichen. „Sieht nicht gut aus, ich komme so nicht dran!“ sagt er.
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„Guten Tag, ich bin Polizeihauptkommissar Graulich. Kommen sie bitte mit zu meinen Kollegen.“ sagt Thomas zu den beiden Bahnangestellten.
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Hans fragt unterdessen seinen Kollegen: „Jan, wo warst du denn gerade?“ „Ich war zum Unglückszeitpunkt hinten am Bahnübergang. Ich hatte die Frau vorher nicht gesehen.“
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Im Einsatzleitwagen der Bundespolizei unterhält sich Penny mit dem Lokführer. Vom Kriseninterventionsteam ist Dr. Freud dabei. „Herr Wolf, was haben sie denn gesehen.“ fragt Penny. „Ich habe die Frau noch am Bahnsteig stehen sehen und plötzlich lag sie auf den Schienen.“ sagt Herr Wolf. „Haben sie noch eine Person gesehen?“ „Nein, aber das ging auch alles so schnell.“
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Um den Schaffner kümmern sich Hans und Markus vom Kriseninterventionsteam. „Herr Wulf, haben sie irgendwas gesehen?“ fragt Hans. „Nein, ich war bis zur Notbremsung hinten im Zug.“
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Carl lässt sich von dem Polizeimeister die Kameraüberwachung des Bahnsteiges zeigen.
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Unterdessen wird der Zug von Ralf und Dieter vorsichtig angehoben und gesichert.
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Der Notarzt und die Rettungsassistentin dürfen nun zu der Frau um sie zu untersuchen.
Re: Helden des Alltags
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Hans hat noch einen Passanten aufgegriffen und befragt ihn. „Tut mir Leid, ich habe nichts gesehen!“ sagt der Mann hastig.
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„Das ja interessant!“ sagt Carl „Penny, kannst du mal her kommen!“ ruft er.
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„Was denn los?“ fragt Penny. „Gucke dir das mal an!“ sagt Carl.
Sie gucken sich die Aufnahmen an. „Da schuppst sie ja jemand vor den Zug.“ sagt Penny. „Ja, das glaube ich der Mann der da hinten bei Hans steht.“ sagt Carl.
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„Thomas, tut mir Leid. Aber für die Frau konnte ich nichts mehr tun. Der Leichenwagen ist schon informiert.“ sagt Holger. „Ok, trotzdem danke.“ sagt Thomas.
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„Herr Wolters, können sie mir sagen was sie da machen?“ fragt Penny und zeigt dem Mann die Aufnahme.
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Der Mann will, nach dem er die Aufnahme gesehen hat, weglaufen. Doch steht Hans dort noch.
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Er will auf die Schienen springen und fällt dabei unglücklich. „Bundespolizei! Liegen bleiben!“ sagt Hans.
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Das Rettungsdienstteam kümmert sich sofort um den Mann.
Hans hat noch einen Passanten aufgegriffen und befragt ihn. „Tut mir Leid, ich habe nichts gesehen!“ sagt der Mann hastig.
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„Das ja interessant!“ sagt Carl „Penny, kannst du mal her kommen!“ ruft er.
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„Was denn los?“ fragt Penny. „Gucke dir das mal an!“ sagt Carl.
Sie gucken sich die Aufnahmen an. „Da schuppst sie ja jemand vor den Zug.“ sagt Penny. „Ja, das glaube ich der Mann der da hinten bei Hans steht.“ sagt Carl.
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„Thomas, tut mir Leid. Aber für die Frau konnte ich nichts mehr tun. Der Leichenwagen ist schon informiert.“ sagt Holger. „Ok, trotzdem danke.“ sagt Thomas.
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„Herr Wolters, können sie mir sagen was sie da machen?“ fragt Penny und zeigt dem Mann die Aufnahme.
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Der Mann will, nach dem er die Aufnahme gesehen hat, weglaufen. Doch steht Hans dort noch.
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Er will auf die Schienen springen und fällt dabei unglücklich. „Bundespolizei! Liegen bleiben!“ sagt Hans.
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Das Rettungsdienstteam kümmert sich sofort um den Mann.