Abenteuer aus Kronn II - Crains Reise

[Missouri Ben]

meeeeehr

[John Wayne]

Tolle Bilder und Geschichte, nur eins stört mich ein wenig....


wann ca. spielt Deine Story? Da es Rum erst um 1650 gab.

Trotzdem lese ich sehr gerne Deine Geschichten.

[Domi Silvercolt]

Großes Kompliment Michael!
Sehr schön erzählt und wie immer tolle Bilder.

Nur einen für die Mannschaft?
Damals war wohl jeder ein Alkoholiker.

Tolle Bilder und Geschichte, nur eins stört mich ein wenig....


wann ca. spielt Deine Story? Da es Rum erst um 1650 gab.

Trotzdem lese ich sehr gerne Deine Geschichten.

Die Geschichte driftet etwas in die Piraten Zeit ab. Ist mir jetzt gerade erst aufgefallen.
Es ging so flüssig, dass es mich gar nicht gestört hat.
Solange im nächsten Kapitel kein Porsche durch Bild fährt kann es ruhig so weiter gehen.

[Arkantos]

Freue mich über die vielen Feedbacks, schonmal danke.

@Michael (John Wayne) und an Domi
Ihr habt das natürlich gleich durchschaut. War klar dass man euch in Sachen Spirituosen nichts vormachen kann
Den Rum gab es erst später und die Geschichte bekommt mehr und mehr etwas Piratenfeeling.
Ich wollte der Geschichte mal ein paar neue Handlungsfelder geben und mal ein paar neue Kulissen bauen, war sehr reizvoll.
Historisch gesehen darf man es daher nicht ganz so korrekt sehen, es ist überwiegend eine mittelalterliche Abenteuer und Fantasygeschichte.
Dies wird es auch bleiben, also all zu große Zeitsprünge wird es nicht geben. (Hab auch gar keine Feuerwehrautos, lediglich der Porsche würd mich noch außerhalb des Themen-
gebietes interessieren.)
Viele Grüße
Michael

[Arkantos]

Nachdem die Formalitäten geklärt waren wurde das Schiff und die Mannschaft für den Auslauf vorbereitet.
Crain umarmte Kjankes und schaute nach seiner Mannschaft.

Neben dem Kapitän, Jim der schwarze Seemann und Lohas der Schläger meldeten sich auch noch zwei Templer aus Crains vertrauten Kreis.
Der graubärtige Grapuknik und der blonde Isgart.
Für diese beiden Männer legte Crain die Hand ins Feuer da sie ewige Treue und Loyalität dem Reich geschworen hatten.
Er wurde von Grapuknik in den wichtigen Dingen des Ordens unterrichtet.

Crain: „Wie ich sehe wart ihr ebenfalls sehr fleißig und habt alles vorbereitet.

[Arkantos]

Isgart und Grapuknik trugen eine Truhe auf das Schiff und empfanden sie als unheimlich schwer bis sie bemerkten bemerkten…

dass der kleine Grünbart ihnen die Arbeit erheblich erschwerte.

Wütend verscheuchten sie den grünen Tu nicht gut.

Grünbart: „Ist ja schon gut, da denkt man die langen Menschen seien so stark und können noch nicht mal einen Zwerg tragen“

[Arkantos]

Isgart und Grapuknik schimpften über den Winzling.
Grapuknik: „So ein Klotz am Bein hat noch gefehlt!“
Kapitän Kodah: „Seit nicht erzürnt, *hicks* wer weiß wann man so einen zu kurz geratenen noch mal gebrauchen kann. Als ich mal den Weinkeller im Lilliputland gefunden hatte wäre ich froh gewesen so klein zu sein um….*Hicks*
Der schwarze Jim lachte.

Er rief seine Mannschaft noch mal lautstark beisammen um sie in Reihe und Glied anstehen zu lassen.
Grünbart: „Ihr habt mich vergessen, ich zähle für zwei. Auf See war ich schon oft und scheu das Nass nicht im Gegensatz zu einigen meiner Artgenossen. Diese sind der Meinung das Wasser ihre Kraft raubt wenn der Dreck aus Ihnen herausgewaschen wird.“
Crain: „Aja das erklärt auch die Legenden um den Geruch so mancher Zwerge.
Wirst du auch loyal und gehorsam sein? Einen unvorsichtigen Narren steht nicht auf der Liste den ich für diese Gruppe benötige.“
Grünbart: „Aber sicher, großes Zwergenehrenwort!“
Kjankes: „Ohja Grünbart kommt auch mit.“
Crain: „Ja so sei es, einen Haken gibt’s ja bekanntlich immer.
Einer muss ja das Kartoffelschälen in der Kombüse die Kartoffelschälen. Lasst uns keine Zeit verlieren und aufbrechen.“

Er hielt für seine Verhältnisse eine Predigt über Ehre, Treue und Moral um alle auf die Wichtigkeit ihres Unterfangens einzuschwören.
Ob jedoch alle seinen Idealen und Vorstellungen teilten wusste er nicht.

[Arkantos]

Crain hatte ab und an doch ernsthafte Zweifel ob er mit dieser Mannschaft eine ambitionierte Mission zu schaffen sei.
Die ersten Sorgenfalten machten sich auf seiner Stirn breit, aber für einen Rückzieher war es nun zu spät.

Crain: „Wir werden nachdem alles beladen ist heute noch auslaufen!“
Aus der Ferne kam ein Rufen eines ihm wohlbekannten Stimme.

Kjankes: „Ja das stimmt wann starten wir genau?“

Crain: „Wie meinst du das mit WIR?“
Kjankes: „Diesmal lass ich dich nicht mehr alleine in ein Abenteuer ziehen, du brauchst eine kluge Frau die auf dich Acht gibt und dir beiseite steht.
Ich habe mich schon extra umgezogen um passend für die Reise ausgestattet zu sein.
Du brauchst also keine Angst zu haben dass ich über meinen Rock stolpere.“

[Arkantos]

Crain: „Das ist lieb von dir aber es ist zu gefährlich und nichts für eine Frau…und außerdem will ich dich nicht in Gefahr bring….“
Kjankes: „Stopp ich komme mit und damit Basta!“
Crain: „Aber…“
Kjankes: „Nichts aber!“

Kjankes: „Ich bin nicht so schwach wie ich aussehe, ich werde es dir beweisen du wirst es schon sehen!“

Kjankes Vater Johann stürmte herbei um den Streit zu deeskalieren.

Johann: „Gegen den Dickkopf meiner Tochter kann nicht mal ein Takatierbulle mithalten.
Wir Grünholms sind sehr zäh und können auf uns aufpassen.
Ich möchte euch ja ebenfalls begleiten da du Vertraute Menschen in deiner Mannschaft gut gebrauchen kannst.
Elisa würde auch gern mitkommen aber sie muss auf unser Gasthaus achtgeben.“

[Arkantos]

Er gab jedem noch mal Instruktionen über die Aufgaben an Bord.

Auch seine zwei Freunde aus der Templergemeinschaft teilte er eine Aufgabe zu und bedankte sich für Ihre Loyalität.

[Arkantos]

Nachdem die Formalitäten geklärt waren und das Schiff beladen war stachen die Santa Lurdira mit der zusammengefunden Mannschaft in See.

Die zurückgebliebenen Krala, Jago, Marvado und Elisa setzten ihre ganze Hoffnung auf das Gelingen der Mission.
Zum Abschied wurde gewunken und es mußte mit den Tränen gerungen werden.

[Arkantos]

Auffällig viele Raben waren an diesem Tag bei dem Auslauf am Hafen zu sichten.

[Arkantos]

Doch das Treiben am Hafen blieb einem nicht verborgen. Die Augen der Raben hatten es gesehen und so gelangten die Bilder auch in Gardavs Kopf. Der Hexenmeister zog seine
Schlussfolgerungen aus dem Gesehenen.

Gardav: „Sooooo….. diese vermaledeiten Narren aus Markana führen etwas im Schilde.
Was es ist erschließt sich mir noch nicht ganz aber ich werde euch mit aller Macht daran hindern.
Ihr jämmerlichen Kreaturen könnt schon mal eure Namen in eure Grabsteine meiseln. hahahahahha.“

[Arkantos]

ENDE
Kapitel 3

Fortsetzung wird folgen.

[Missouri Ben]

ohoh - hoffentlich gibt es diese Grabsteine nicht auf dem Meer ^.^ mit so einem Stein am Bein schwimmt es sich echt schlecht ....

Coole Geschichte