Die Chroniken von Transmontanien

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Artona
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Die Chroniken von Transmontanien

Beitrag von Artona » So Jan 20, 2008 23:42

Hallo, :pfeif

endlich bin ich auch mal wieder im Forum. Nachdem ich alle Prüfungen sowie die Weihnachtszeit gut hinter mich gebracht habe, will ich mich hier auch wieder öfter blicken lassen.

Mittlerweile habe ich beschlossen, meine abkopierte Power Point Präsentation "Die Herrin der Schlangen" nicht mehr weiterzuführen, zumal sich mittlerweile Figuren und Storry weiterentwickelt haben. Die Storry geht aber nicht verloren, sondern bildet den Hintergrund meiner neuen Geschichte, einen Hintergrund, den die Hauptpersonen aber auch nicht kennen und erst nach und nach herausfinden.
Für die, die die alte Geschichte gelesen haben: Wir befinden uns jetzt in der Zeit 20 Jahre später.
Für die anderern: Viel Spaß mit einen neuen Geschichte.
Ort: Der Kontinent Transmontanien, irgendwo ganz weit im Osten und durch ein kaum überwindliches Gebirge vom mittelalterlichen Europa gertrennt.
Zuletzt geändert von Artona am So Jan 20, 2008 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Artona » So Jan 20, 2008 23:44

Im Süden des Kontinents Transmontanien liegt das Sommerland. Es ist ein schönes Land, mit fruchtbaren Böden und einem warmen Klima. Da das Land seinen Bewohnern zwei Ernten im Jahr schenkt, betreiben die meisten Sommerländer Landwirtschaft. Sie leben in einzelnen Höfen und kleinen Weilern, die weit verstreut liegen.
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Beitrag von Artona » So Jan 20, 2008 23:52

Der Eichenhof ist ein ganz gewöhnlicher Sommerländer Bauernhof.
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Beitrag von Artona » So Jan 20, 2008 23:57

Oberhalb des Hofes befand sich der Eichelbergturm. Dieser war einer der unzähligen königlichen Wachtposten, die für Sicherheit und Frieden im Sommerland sorgten.
Es war ein ruhiger Posten. So weit im Süden war nicht mit Barbarenüberfällen zu rechnen, und so kämpften die Soldaten selten gegen etwas gefährlicheres als Bären und Löwen.
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Beitrag von Artona » Mo Jan 21, 2008 0:02

An dem Tag, an dem unsere Geschichte beginnt, wartete die Mannschaft des Eichelbergturms gerade auf die Ankunft ihres neuen Hauptmanns. Nicht, dass sie nicht ohne Hauptmann klargekommen wären...
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Beitrag von Artona » Mo Jan 21, 2008 0:04

Die Soldaten forderten Hauptmann Allisander und seine beiden Begleiter gleich auf, an ihrem Umtrunk teilzunehmen, denn das war ihrer Erfahrung nach das Beste, was man an diesem ruhigen, etwas langweiligen Wachtposten tun konnte.
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Zuletzt geändert von Artona am Mo Jan 21, 2008 0:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Artona » Mo Jan 21, 2008 0:08

Aber der neue Hauptmann hielt nichts von einem gemütlichen Umtrunk anstelle von Wachdienst. Dies war sein erster Hauptmannsposten, er war jung und hochmotiviert. Irgend etwas musste es hier doch geben, womit er sein Können beweisen konnte. Und wenn es nur eine jämmerliche Schmugglerbande oder ein armseliger Wilddieb war. Allisander wollte unbedingt in den Ritterstand erhoben werden, und als dritter Sohn eines Bauern musste er dafür schon etwas Besonderes leisten.
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Beitrag von Artona » Mo Jan 21, 2008 0:13

So ließ Allisander seine beiden Begleiter am Turm zurück und ritt erst einmal auf Erkundung.
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Beitrag von Artona » Mo Jan 21, 2008 0:18

Auf einmal verstummten die Waldgeräusche. Der Himmel verdunkelte sich, und es wurde unnatürlich schwül.
Aber bevor Allisander darüber nachdenken konnte, was dies alles zu bedeuten hatte, kam eine riesenhafte Bestie aus dem Unterholz getappt. Das Pferd bäumte sich erschrocken auf, und Allisander flog im hohen Bogen vom Pferd. Es wurde ihm schwarz vor Augen, und er verlor sein Bewusstsein.
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Beitrag von Artona » Mo Jan 21, 2008 0:19

... Fortsetzung folgt...
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erwinius
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Beitrag von erwinius » Mo Jan 28, 2008 7:05

Hallo Artona
Hab die Geschcihte leider erst jetzt bemerkt.....
Gratulation!!!! Wurklich eine sehr schöne Story, super dargestellt und super in Szene gesetzt!!!! :dank1

Grüsse
Erwinius
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Beitrag von Artona » So Feb 03, 2008 21:08

Vielen Dank für das Lob freut mich wirklich. dass Dir die Geschichte gefällt.
Jetzt geht es auch endlich weiter...
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erwinius
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Beitrag von erwinius » So Feb 03, 2008 21:10

Wo denn... :grinsen
bin gespannt!!!

Grüsse
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Beitrag von Artona » So Feb 03, 2008 21:15

Hinter der Bestie kam nun ein ganzer Heereszug aus dem Dickicht und zog an dem Bewusstlosen vorbei. Eine finster blickende Frau mit einen schlangenförmigen Zauberstab stand auf einem Kampfelefanten und führte das Heer an.
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Beitrag von Artona » So Feb 03, 2008 21:16

Allisander lag wie tot, aber die Untiere, Schlangen und grünen Drachen auf den Wappenschildern drangen in seine Träume ein.
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