Fredeswinds Märchenschatztruhe
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Re: Märchen
Mein lieber Schwan! Deine Märchenschatztruhe ist ja gar reich gefüllt!
Vielen Dank, dass du uns in so gekonnter Weise daran teilhaben lässt
Viele Grüße
Vauban
Vielen Dank, dass du uns in so gekonnter Weise daran teilhaben lässt
Viele Grüße
Vauban
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- die Märchenfee
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Re: Märchen
erwinius hat geschrieben:Fein.......... wieder eine wunderschöne Geschichte
Wo Du nur immer Deine Darsteller und "Kulissen" hernimmst.....
Grüsse aus Helvetien
Erwinius
Hallo Erwin,
Die "Kulissen" sind eigentlich immer aufgebaut, werden entsprechend der Bedürfnisse zurechtgemacht, ebenso die Darsteller, das ist alles (aber trotzdem noch viel Arbeit).
LG von der Märchenfee Fredeswind
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
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- die Märchenfee
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Re: Märchen
Vauban hat geschrieben:Mein lieber Schwan! Deine Märchenschatztruhe ist ja gar reich gefüllt!
Vielen Dank, dass du uns in so gekonnter Weise daran teilhaben lässt
Viele Grüße
Vauban
Hallo Vauban,
Die Märchenschatztruhe ist immer noch sehr voll. Daher geht's nacher auch weiter.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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- die Märchenfee
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Der Mann ohne Herz (Brüder Grimm)
Als nun der Gesell eine tüchtige Strecke gegangen war, deuchte ihm, es sei wohl Zeit zu frühstücken, packte seine Reisetasche aus, freute sich der vielen Gaben und rief: „Holla! Nun wollen wir schmausen! Herbei, wer mein Gast sein will!“ Da rief es hinter dem Gesellen: „Muh!“ Wie er sich umsah, stand ein großer, roter Ochse da und sprach: „Du hast eingeladen, ich möchte wohl dein Gast sein!“
„Sei willkommen und lange zu, so gut ich's habe!“ Da legte sich der Ochse gemächlich an den Boden und ließ sich's schmecken und leckte sich dann mit der Zunge sein Maul recht schön ab, und als er satt war, sagte er: „Habe du großen Dank, und wenn du einmal jemand brauchst, dir in Not und Gefahr zu helfen, so rufe nur in Gedanken nach mir, deinem Gast.“ Und erhob sich und verschwand im Gebüsch.
Der Gesell packte seine Tafelreste zusammen und pilgerte weiter; wieder eine tüchtige Strecke, da deuchte ihm nach dem kurzen Schatten, den er warf, es müsse Mittag sein, und seinem Magen deuchte das nämliche. Da setzte er sich an den Boden hin, packte seine Speisen und Getränke aus und rief: „Wohlan! Mittagmahlzeit! Jetzt melde sich, wer mittafeln will!“
Da rauschte es ganz stark in den Büschen, und es brach ein wildes Schwein heraus, das grunzte: „Qui oui oui", und sagte: „Es hat hier jemand zum Essen gerufen! ich weiß nicht, ob du es warst und ob ich gemeint bin?“ „Immerhin, lange nur zu, was da ist!“, sprach der Wandersmann, und da aßen sie beide wohlgemut miteinander, und es schmeckte beiden gut. Darauf erhob sich das wilde Schwein und sagte: „Habe Dank, bedarfst du mein, so rufe dem Schwein!“ und damit trollte es in die Büsche.
Nun wanderte der Gesell gar eine lange Strecke und war schon gar weit gewandert, da wurde es gegen Abend, und er fühlte wieder Hunger und hatte auch noch Vorrat, und da dachte er: wie wäre es mit dem Vespern? Zeit wäre es, dächte ich; und breitete wieder sein Tuch aus und legte seine Speisen darauf, hatte auch noch etwas zu trinken und rief: „Wer Lust hat, mit zu essen, der soll eingeladen sein. Es ist nicht, als wenn nichts da wäre!“
„Sei willkommen und lange zu, so gut ich's habe!“ Da legte sich der Ochse gemächlich an den Boden und ließ sich's schmecken und leckte sich dann mit der Zunge sein Maul recht schön ab, und als er satt war, sagte er: „Habe du großen Dank, und wenn du einmal jemand brauchst, dir in Not und Gefahr zu helfen, so rufe nur in Gedanken nach mir, deinem Gast.“ Und erhob sich und verschwand im Gebüsch.
Der Gesell packte seine Tafelreste zusammen und pilgerte weiter; wieder eine tüchtige Strecke, da deuchte ihm nach dem kurzen Schatten, den er warf, es müsse Mittag sein, und seinem Magen deuchte das nämliche. Da setzte er sich an den Boden hin, packte seine Speisen und Getränke aus und rief: „Wohlan! Mittagmahlzeit! Jetzt melde sich, wer mittafeln will!“
Da rauschte es ganz stark in den Büschen, und es brach ein wildes Schwein heraus, das grunzte: „Qui oui oui", und sagte: „Es hat hier jemand zum Essen gerufen! ich weiß nicht, ob du es warst und ob ich gemeint bin?“ „Immerhin, lange nur zu, was da ist!“, sprach der Wandersmann, und da aßen sie beide wohlgemut miteinander, und es schmeckte beiden gut. Darauf erhob sich das wilde Schwein und sagte: „Habe Dank, bedarfst du mein, so rufe dem Schwein!“ und damit trollte es in die Büsche.
Nun wanderte der Gesell gar eine lange Strecke und war schon gar weit gewandert, da wurde es gegen Abend, und er fühlte wieder Hunger und hatte auch noch Vorrat, und da dachte er: wie wäre es mit dem Vespern? Zeit wäre es, dächte ich; und breitete wieder sein Tuch aus und legte seine Speisen darauf, hatte auch noch etwas zu trinken und rief: „Wer Lust hat, mit zu essen, der soll eingeladen sein. Es ist nicht, als wenn nichts da wäre!“
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Der Mann ohne Herz (Brüder Grimm)
Da rauschte über ihm ein schwerer Flügelschlag, und es wurde dunkel auf dem Boden, wie vom Schatten einer Wolke, und es ließ sich ein großer Vogel Greif sehen. Der Vogel rief: „Ich hörte jemand hier unten zur Tafel einladen! Für mich wird wohl nichts abfallen?“ „Warum denn nicht? Lasse dich nieder und nimm vorlieb, viel wird's nicht mehr sein!“, rief der Jüngling, und da ließ sich der Vogel Greif nieder und aß zur Genüge, und dann sagte er: „Brauchst du mich, so rufe mich!“, hob sich in die Lüfte und verschwand. „Ei“, dachte der Geselle: „Der hat's recht eilig; er hätte mir wohl den Weg nach der Kirche zeigen können, denn so finde ich sie wohl nimmer.“
Er raffte seine Sachen zusammen und wollte vor dem Schlafengehen noch ein Stückchen wandern. Und wie er gar nicht lange gegangen war, so sah er mit einem Male die Kirche vor sich liegen und war bald bei ihr, das heißt, am breiten und tiefen Graben, der sie rings ohne Brücke umzog.
Da suchte er sich ein hübsches Ruheplätzchen, denn er war müde von dem weiten Weg, und schlief. Am andern Morgen da wünschte er sich über den Graben.
Und er dachte: „Schau, wenn der rote Ochse da wäre und hätte rechten Durst, so könnte er den Graben aussaufen, und ich käme trocken hinüber.“ Kaum war dieser Wunsch getan, so stand der Ochse schon da und begann den Graben auszusaufen.
Nun stand der Gesell an der Kirchenmauer, die war gar dick und die Türme waren von Eisen, da dachte er so in seinen Gedanken: „Ach, wer doch einen Mauerbrecher hätte! Das starke wilde Schwein. könnte vielleicht hier eher etwas ausrichten als ich.“
Er raffte seine Sachen zusammen und wollte vor dem Schlafengehen noch ein Stückchen wandern. Und wie er gar nicht lange gegangen war, so sah er mit einem Male die Kirche vor sich liegen und war bald bei ihr, das heißt, am breiten und tiefen Graben, der sie rings ohne Brücke umzog.
Da suchte er sich ein hübsches Ruheplätzchen, denn er war müde von dem weiten Weg, und schlief. Am andern Morgen da wünschte er sich über den Graben.
Und er dachte: „Schau, wenn der rote Ochse da wäre und hätte rechten Durst, so könnte er den Graben aussaufen, und ich käme trocken hinüber.“ Kaum war dieser Wunsch getan, so stand der Ochse schon da und begann den Graben auszusaufen.
Nun stand der Gesell an der Kirchenmauer, die war gar dick und die Türme waren von Eisen, da dachte er so in seinen Gedanken: „Ach, wer doch einen Mauerbrecher hätte! Das starke wilde Schwein. könnte vielleicht hier eher etwas ausrichten als ich.“
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Der Mann ohne Herz (Brüder Grimm)
Und siehe, gleich kam das wilde Schwein daher gerannt und stieß heftig an die Mauer und wühlte mit seinen Hauern einen Stein los, und wie erst einer los war, so wühlte es immer mehr und immer mehr Steine aus der Mauer, bis ein großes, tiefes Loch gewühlt war, durch das man in die Kirche einsteigen konnte.
Da stieg nun der Jüngling hinein und sah den Vogel darin herumfliegen, vermochte aber nicht ihn zu ergreifen. Da sprach er: „Wenn jetzt der Vogel Greif da wäre, der würde dich schon greifen, dafür ist er ja der Vogel Greif.“
Und gleich war der Greif da, und gleich griff er den Vogel, in dem des alten Mannes Herz war, und der junge Gesell verwahrte selbigen Vogel sehr gut, der Vogel Greif aber flog davon.
Nun eilte der Jüngling, so sehr er konnte, zur jungen Braut, kam noch vor Abends an und erzählte ihr alles, und sie gab ihm wieder zu essen und zu trinken und hieß ihn verstecken mitsamt seinem Vogel, damit ihn der Alte nicht sähe. Dies tat er alsbald, nachdem er gegessen und getrunken hatte.
Der Alte kam nach Hause und klagte, dass er sich krank fühle, dass es nicht mehr mit ihm fortwolle - das mache, weil sein Herzvogel gefangen war. Das hörte der Bräutigam in seinem Verstecke und dachte: „Der Alte hat dir zwar nichts Böses getan, aber er hat deine Brüder und ihre Bräute verzaubert, und deine Braut hat er für sich behalten, das ist des Bösen nicht wenig.“
Da stieg nun der Jüngling hinein und sah den Vogel darin herumfliegen, vermochte aber nicht ihn zu ergreifen. Da sprach er: „Wenn jetzt der Vogel Greif da wäre, der würde dich schon greifen, dafür ist er ja der Vogel Greif.“
Und gleich war der Greif da, und gleich griff er den Vogel, in dem des alten Mannes Herz war, und der junge Gesell verwahrte selbigen Vogel sehr gut, der Vogel Greif aber flog davon.
Nun eilte der Jüngling, so sehr er konnte, zur jungen Braut, kam noch vor Abends an und erzählte ihr alles, und sie gab ihm wieder zu essen und zu trinken und hieß ihn verstecken mitsamt seinem Vogel, damit ihn der Alte nicht sähe. Dies tat er alsbald, nachdem er gegessen und getrunken hatte.
Der Alte kam nach Hause und klagte, dass er sich krank fühle, dass es nicht mehr mit ihm fortwolle - das mache, weil sein Herzvogel gefangen war. Das hörte der Bräutigam in seinem Verstecke und dachte: „Der Alte hat dir zwar nichts Böses getan, aber er hat deine Brüder und ihre Bräute verzaubert, und deine Braut hat er für sich behalten, das ist des Bösen nicht wenig.“
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- die Märchenfee
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Der Mann ohne Herz (Brüder Grimm)
Da kneipte er den Vogel und der Alte wimmerte: „Ach, es kneipt mich! Ach, der Tod kneipt mich, Kind - ich sterbe!“
Und fiel vom Stuhl und war ohnmächtig, und ehe sich's der Jüngling versah, hatte er den Vogel totgekneipt, und da war es aus mit dem Alten.
Nun kroch er hervor, und die Braut nahm den weißen Stab, wie sie der Alte gelehrt hatte, und schlug damit an die zwölf grauen Steine.
Siehe, da wurden sie wieder die sechs Brüder und die sechs Schwestern, das war eine Freude und ein Umarmen und Herzen und Küssen, und der alte Mann war tot und blieb tot, konnte ihn keine Meisterwurz wieder lebendig machen, wenn sie ihn auch hätten wieder lebendig haben wollen.
Da zogen sie alle miteinander fort und hielten Hochzeit miteinander und lebten gut und glücklich miteinander lange Jahre.
ENDE
Und fiel vom Stuhl und war ohnmächtig, und ehe sich's der Jüngling versah, hatte er den Vogel totgekneipt, und da war es aus mit dem Alten.
Nun kroch er hervor, und die Braut nahm den weißen Stab, wie sie der Alte gelehrt hatte, und schlug damit an die zwölf grauen Steine.
Siehe, da wurden sie wieder die sechs Brüder und die sechs Schwestern, das war eine Freude und ein Umarmen und Herzen und Küssen, und der alte Mann war tot und blieb tot, konnte ihn keine Meisterwurz wieder lebendig machen, wenn sie ihn auch hätten wieder lebendig haben wollen.
Da zogen sie alle miteinander fort und hielten Hochzeit miteinander und lebten gut und glücklich miteinander lange Jahre.
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Re: Märchen
Eure Märchen haben Immer was Geniales an sich )mmercool anzusehen Lesen
TSG 1899Hoffenheim , Sk Rapid Wien , St Pauli for ever
[color=#4040FF][/color] meine Gruppe b.Facebook Bauboby citylife#We built The City#
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- Tribun in Helvetien
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Re: Märchen
Wieder eine sehr schöne Geschichte aus dem reichhaltigen Fundus "unserer" Märchentante...... (wobei dies durchaus positivg zu verstehen ist..... )
Bin schon gespannt was Du uns denn so als nächstes präsentierst....
Grüsse und Dank
Erwinius
Bin schon gespannt was Du uns denn so als nächstes präsentierst....
Grüsse und Dank
Erwinius
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http://www.modelly.de/modellautos/banner/oldtimer.png
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- Son of Playmodixieland
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Re: Märchen
Schöne stimmungsvolle Bilder und alles sehr liebevoll und detailliert in Szene gesetzt.
Es macht Spaß Deine Geschichten zu lesen.
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Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer!
Das schönste an Köln, ist die Autobahn nach Aachen
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- die Märchenfee
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Re: Märchen
baubob hat geschrieben:Eure Märchen haben Immer was Geniales an sich immer cool anzusehen, zu lesen
Hallo baubob,
freut mich ganz besonders, das ich dir mit meinen Märchen immer wieder eine kleine Freude machen kann.
Alle Gute und viele Grüße
Fredeswind
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Re: Märchen
erwinius hat geschrieben:Wieder eine sehr schöne Geschichte aus dem reichhaltigen Fundus "unserer" Märchentante...... (wobei dies durchaus positivg zu verstehen ist..... )
Bin schon gespannt was Du uns denn so als nächstes präsentierst....
Grüsse und Dank
Erwinius
an den Tribun.
Freut mich, dass du neugierig bist auf meine nächsten Märchen. Da lohnt es sich weiter zu machen.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Re: Märchen
bennain hat geschrieben:Schöne stimmungsvolle Bilder und alles sehr liebevoll und detailliert in Szene gesetzt.
Es macht Spaß Deine Geschichten zu lesen.
Schön, dass du auch immer mal wieder hereinschaust.
LG von der Märchenfee Fredeswind
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- die Märchenfee
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In eigener Sache
Hallo Märchenfreunde!
Im Juli geht es weiter mit dem letzten Märchen für diese Jahr. Wie einige von euch wissen, mache ich aus meinen PM-märchen jedes Jahr ein Fotobuch. Das Buch ist für diese Jahr voll (da beschränkt auf 100 Seiten) und so enden meine diesjährigen Märchen im Juli mit dem plattdeutschen Märchen der Brüder Grimm: "Vom Fischer und syner Fru". Da ich aus Norddeutschland gebürtig bin, ist mir das Plattdeutsche nicht ganz fremd und ich habe es daher für Euch übersetzt und es wird sowohl plattdeutsch als auch in meiner Übersetzung präsentiert. Soviel vorab.
Aber keine Angst die Märchen gehen nächstes Jahr weiter, ich bin schon fleißig am Märchen durchforsten und habe auch schon ein paar Ideen. Aber ihr wisst ja selbst: "Gut Ding will Weile haben" und es muss schließlich erst einmal alles ausgesucht, in Szene gesetzt, fotografiert und betextet werden.
Jetzt ist erst einmal Urlaub angesagt. Also dann bis Juli!
an aller regelmäßigen, unregelmäßigen, häufigen und seltenen Märchenfreunde die ihr mir so treu seid und mich immer wieder durch eure Antworten dazu animiert, weiter zu machen.
Herzliche Grüße
Eure Märchenfee Fredeswind
Im Juli geht es weiter mit dem letzten Märchen für diese Jahr. Wie einige von euch wissen, mache ich aus meinen PM-märchen jedes Jahr ein Fotobuch. Das Buch ist für diese Jahr voll (da beschränkt auf 100 Seiten) und so enden meine diesjährigen Märchen im Juli mit dem plattdeutschen Märchen der Brüder Grimm: "Vom Fischer und syner Fru". Da ich aus Norddeutschland gebürtig bin, ist mir das Plattdeutsche nicht ganz fremd und ich habe es daher für Euch übersetzt und es wird sowohl plattdeutsch als auch in meiner Übersetzung präsentiert. Soviel vorab.
Aber keine Angst die Märchen gehen nächstes Jahr weiter, ich bin schon fleißig am Märchen durchforsten und habe auch schon ein paar Ideen. Aber ihr wisst ja selbst: "Gut Ding will Weile haben" und es muss schließlich erst einmal alles ausgesucht, in Szene gesetzt, fotografiert und betextet werden.
Jetzt ist erst einmal Urlaub angesagt. Also dann bis Juli!
an aller regelmäßigen, unregelmäßigen, häufigen und seltenen Märchenfreunde die ihr mir so treu seid und mich immer wieder durch eure Antworten dazu animiert, weiter zu machen.
Herzliche Grüße
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- Playmo-Maharani
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Re: Märchen
Ich liebe deine Märchen . Und was das Fotobuch angeht: the same procedure as every year, please.
Liebe Grüße und erholsamen Urlaub
Martina
Liebe Grüße und erholsamen Urlaub
Martina
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann