Geiselnahme
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team, KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Geiselnahme
Datum 11.12.2009
Uhrzeit: 14:00Uhr
Ort: Hildesheim/Innenstadt
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Auf einem Parkplatz an der Straße steht hinter einer Absperrung versteckt ein Blitzer.
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Blitsch! Da ist die erste in in die Falle getappt.
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Langsam fährt die Dame weiter an einem Polizeischild.
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Von weitem sieht sie schon einen Polizeibeamten auf der Straße stehen.
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Er winkt sie auf den Parkplatz.
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„Guten Tag, allgemeine Verkehrskontrolle. Bitte steigen sie aus und bringen sie Führerschein und Fahrzeugpapiere mit.“ sagt Gustav.
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Die Fahrerin folgt dem Beamten zu einem Tisch mit zwei Klapprechnern. Gustav stellt sich erstmal vor: „Ich bin Polizeikommissar Rabe, wissen sie warum wir sie angehalten haben?“...
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Vor dem Rettungszentrum parkt ein Wagen der Feldjäger.
Uhrzeit: 14:00Uhr
Ort: Hildesheim/Innenstadt
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Auf einem Parkplatz an der Straße steht hinter einer Absperrung versteckt ein Blitzer.
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Blitsch! Da ist die erste in in die Falle getappt.
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Langsam fährt die Dame weiter an einem Polizeischild.
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Von weitem sieht sie schon einen Polizeibeamten auf der Straße stehen.
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Er winkt sie auf den Parkplatz.
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„Guten Tag, allgemeine Verkehrskontrolle. Bitte steigen sie aus und bringen sie Führerschein und Fahrzeugpapiere mit.“ sagt Gustav.
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Die Fahrerin folgt dem Beamten zu einem Tisch mit zwei Klapprechnern. Gustav stellt sich erstmal vor: „Ich bin Polizeikommissar Rabe, wissen sie warum wir sie angehalten haben?“...
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Vor dem Rettungszentrum parkt ein Wagen der Feldjäger.
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Aber es ist kein Bundeswehrangehöriger in dem Fahrzeug, sondern der Polizeihauptkommissar Wolfgang Berger von der Küstenwache.
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„Guten Tag, ich möchte gerne zu Tigger.“ „Fahren sie mit den beiden Fahrstühlen nach oben. Ich sage ihm Bescheid.“
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Oben angekommen begrüßt Tigger ihn. „Moin, Tigger“ „Moin, Wolfgang“
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Die beiden setzen sich an den Tisch. „Wolfgang möchtest du eine Tee?“ „Nein, danke“ „Ok, was kann ich denn sonst für dich tun?“ „Heute morgen ist am Bremerhavener Hafen ein Schiff mit Drogen angekommen. Diese sind in Kaffeesäcken und Postpäckchen versteckt. Der Zollbeamte der die Ladung wohl kontrolliert hat, wurde wahrscheinlich bestochen. Wenn hat die Ladung das Zollgebiet verlassen. Und da am LKW das Zeichen dran ist, wurde er bisher auch noch nicht kontrolliert. Wir wissen das der LKW hier in Hildesheim wohl entladen wird. Wir wissen aber nicht wo und wann. Wir wissen auch leider nicht wie der LKW aussieht.“ „Das ist schlecht, was können wir da denn machen?“ „Jeden LKW kontrollieren, und wenn auf den Ladepapieren Kaffee steht, ihn aufmachen.“ „Ok, gib mir erstmal noch paar Hintergrundinfos.“
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Während Wolfgang ihm kurz die Informationen erzählt, ist der Polizei wieder einer in die Radarfalle gefahren. Dieses mal ist es ein LKW. Der Fahrer telefoniert gerade (mit Ohrstecker): „Holger, die haben mich eben geblitzt, und da vorne ist eine Polizeikontrolle.“
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Der Mann am anderen Ende des Telefons steht an einer Bushaltestelle neben seinem Auto und sagt: „Bleib ruhig. Die werden dich schon nicht kontrollieren, wenn nicht deine Ladung. Leg einfach nicht auf, so das ich mithören kann.“ „Ok, mache ich.“
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„Guten Tag, bitte steigen sie aus und bringen sie Führerschein und Fahrzeugpapier mit“ sagt Gustav.
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Unterdessen steht Dieter am Klapprechner als das Funkgerät losgeht: „An alle Einheiten: Bitte kontrolliert soviele LKW wie möglich. Sollten sie als Ladung Kaffee haben, lasst euch den Frachtraum zeigen und guckt ob da wirklich Kaffee drin ist. Wenn nicht sofortige alarmierung. Und absolute Vorsicht! Ende“
Aber es ist kein Bundeswehrangehöriger in dem Fahrzeug, sondern der Polizeihauptkommissar Wolfgang Berger von der Küstenwache.
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„Guten Tag, ich möchte gerne zu Tigger.“ „Fahren sie mit den beiden Fahrstühlen nach oben. Ich sage ihm Bescheid.“
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Oben angekommen begrüßt Tigger ihn. „Moin, Tigger“ „Moin, Wolfgang“
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Die beiden setzen sich an den Tisch. „Wolfgang möchtest du eine Tee?“ „Nein, danke“ „Ok, was kann ich denn sonst für dich tun?“ „Heute morgen ist am Bremerhavener Hafen ein Schiff mit Drogen angekommen. Diese sind in Kaffeesäcken und Postpäckchen versteckt. Der Zollbeamte der die Ladung wohl kontrolliert hat, wurde wahrscheinlich bestochen. Wenn hat die Ladung das Zollgebiet verlassen. Und da am LKW das Zeichen dran ist, wurde er bisher auch noch nicht kontrolliert. Wir wissen das der LKW hier in Hildesheim wohl entladen wird. Wir wissen aber nicht wo und wann. Wir wissen auch leider nicht wie der LKW aussieht.“ „Das ist schlecht, was können wir da denn machen?“ „Jeden LKW kontrollieren, und wenn auf den Ladepapieren Kaffee steht, ihn aufmachen.“ „Ok, gib mir erstmal noch paar Hintergrundinfos.“
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Während Wolfgang ihm kurz die Informationen erzählt, ist der Polizei wieder einer in die Radarfalle gefahren. Dieses mal ist es ein LKW. Der Fahrer telefoniert gerade (mit Ohrstecker): „Holger, die haben mich eben geblitzt, und da vorne ist eine Polizeikontrolle.“
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Der Mann am anderen Ende des Telefons steht an einer Bushaltestelle neben seinem Auto und sagt: „Bleib ruhig. Die werden dich schon nicht kontrollieren, wenn nicht deine Ladung. Leg einfach nicht auf, so das ich mithören kann.“ „Ok, mache ich.“
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„Guten Tag, bitte steigen sie aus und bringen sie Führerschein und Fahrzeugpapier mit“ sagt Gustav.
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Unterdessen steht Dieter am Klapprechner als das Funkgerät losgeht: „An alle Einheiten: Bitte kontrolliert soviele LKW wie möglich. Sollten sie als Ladung Kaffee haben, lasst euch den Frachtraum zeigen und guckt ob da wirklich Kaffee drin ist. Wenn nicht sofortige alarmierung. Und absolute Vorsicht! Ende“
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„Guten Tag“ sagt Dieter zu dem LKW-Fahrer. „Guten Tag“ „Haben sie ihre Ladepapiere mit?“ „Nein, die liegen im LKW“ „Gut, ich hole sie mir.“
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Dieter holt die Papiere aus dem LKW. Er liest Kaffee. Er sucht seine Kollegin.
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„Gwendoline“ „Ja, Dieter“ „Wir müssen mal uns den LKW von innen angucken.“
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„Dieter, das sind alles Kaffeesäcke“ „Schmeiße mal eine runter“
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Dieter schneidet den Sack auf, und ein weißes Etwas kommt ihm entgegen. „Bingo“ sagt er „Gwendi nimm ihn fest“
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Dieter funkt: „Peter 211 von Peter 213, kommen“ „Peter 211 hört“ „Tigger, wir haben den LKW!“ „Gut, der Herr muss ein Handy haben, da ist eventuell eine Nummer von einem Kling drin, die brauchen wir“ „Verstanden, Ende“
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„Herr Großmann, sie sind vorläufig festgenommen, wegen dem Verdacht von Drogenschmuggels.“
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„Gwendi, habt ihr ein Handy bei ihm gefunden?“ fragt Dieter „Ja, dieses hier. Es war sogar noch an.“
„Guten Tag“ sagt Dieter zu dem LKW-Fahrer. „Guten Tag“ „Haben sie ihre Ladepapiere mit?“ „Nein, die liegen im LKW“ „Gut, ich hole sie mir.“
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Dieter holt die Papiere aus dem LKW. Er liest Kaffee. Er sucht seine Kollegin.
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„Gwendoline“ „Ja, Dieter“ „Wir müssen mal uns den LKW von innen angucken.“
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„Dieter, das sind alles Kaffeesäcke“ „Schmeiße mal eine runter“
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Dieter schneidet den Sack auf, und ein weißes Etwas kommt ihm entgegen. „Bingo“ sagt er „Gwendi nimm ihn fest“
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Dieter funkt: „Peter 211 von Peter 213, kommen“ „Peter 211 hört“ „Tigger, wir haben den LKW!“ „Gut, der Herr muss ein Handy haben, da ist eventuell eine Nummer von einem Kling drin, die brauchen wir“ „Verstanden, Ende“
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„Herr Großmann, sie sind vorläufig festgenommen, wegen dem Verdacht von Drogenschmuggels.“
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„Gwendi, habt ihr ein Handy bei ihm gefunden?“ fragt Dieter „Ja, dieses hier. Es war sogar noch an.“
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Holger hat das alles über Telefon mitbekommen und schmeißt sein Handy in sein Auto und rennt zum Bus.
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Während Christian und Gwendi den LKW wieder schließen funkt Dieter: „Peter 211 von Peter 213 kommen“ „Peter 211 hört“ „Wir haben das Telefon gefunden.“ „Ist dort ein Holger eingespeichert?“ „Ja, mit dem hat er vor kurzem auch telefoniert.“ „Ok, gib mal bitte die Nummer“ „0152 8965248“ „Verstanden ich melde mich gleich wieder“
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Tigger gibt die Handynummer in das Ortungssystem ein. Als er das Handy geortet hat, guckt er die Aufnahmen der Videoüberwachung an. Er sagt zu Wolfgang: „Er sitzt in einem Stadtbus.“ „Denn müssen wir sofort aufhalten“ „Er fährt genau da lang wo der LKW gerade steht. Ich werde alles in die Wege leiten“
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„Peter 213 von Peter 211 kommen“ „Peter 213 hört“ „Manfred soll den LKW wegfahren und sich dann wieder zu euch bringen lassen. Der Rest sperrt die Straße in Richtung Hildesheimer Wald. Der gesuchte Mann sitzt in einem Stadtbus und wird bald zu euch kommen. Ihr bekommt auch Verstärkung und die GSG 9 ist auch unterwegs.“ „Verstanden, Ende“
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Dieter sagt zu seinen Leuten: „Manfred, du fährst den LKW zur Polizeiwache und lässt dich von denen wieder her bringen. Gustav, du sperrst mit deinem Streifenwagen die Gegenspur voll und dann passt du auf das keine Leute mehr über den Bürgersteig hier lang kommen.
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Der LKW fährt weg.
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Gustav parkt seinen Streifenwagen.
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Gustav und Gwendi bleiben auf dem Bürgersteig stehen.
Holger hat das alles über Telefon mitbekommen und schmeißt sein Handy in sein Auto und rennt zum Bus.
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Während Christian und Gwendi den LKW wieder schließen funkt Dieter: „Peter 211 von Peter 213 kommen“ „Peter 211 hört“ „Wir haben das Telefon gefunden.“ „Ist dort ein Holger eingespeichert?“ „Ja, mit dem hat er vor kurzem auch telefoniert.“ „Ok, gib mal bitte die Nummer“ „0152 8965248“ „Verstanden ich melde mich gleich wieder“
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Tigger gibt die Handynummer in das Ortungssystem ein. Als er das Handy geortet hat, guckt er die Aufnahmen der Videoüberwachung an. Er sagt zu Wolfgang: „Er sitzt in einem Stadtbus.“ „Denn müssen wir sofort aufhalten“ „Er fährt genau da lang wo der LKW gerade steht. Ich werde alles in die Wege leiten“
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„Peter 213 von Peter 211 kommen“ „Peter 213 hört“ „Manfred soll den LKW wegfahren und sich dann wieder zu euch bringen lassen. Der Rest sperrt die Straße in Richtung Hildesheimer Wald. Der gesuchte Mann sitzt in einem Stadtbus und wird bald zu euch kommen. Ihr bekommt auch Verstärkung und die GSG 9 ist auch unterwegs.“ „Verstanden, Ende“
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Dieter sagt zu seinen Leuten: „Manfred, du fährst den LKW zur Polizeiwache und lässt dich von denen wieder her bringen. Gustav, du sperrst mit deinem Streifenwagen die Gegenspur voll und dann passt du auf das keine Leute mehr über den Bürgersteig hier lang kommen.
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Der LKW fährt weg.
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Gustav parkt seinen Streifenwagen.
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Gustav und Gwendi bleiben auf dem Bürgersteig stehen.
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Die Streifenwagen und der ELW-BP rücken aus.
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Tigger gibt die Einsatzbefehle: „Gustav, Gewendi, Manfred und Max passen auf das keine Fußgänger mehr weiter kommen. Nadine fährt mit dem 214 nach hinten und sperrt die Straße sobald der Bus durch ist. Corinna du nimmst den 212 und versperrst dem Bus den Weg. Osama und Sadam, ihr schnappt euch euer Scharfschützegewehr und verschanzt euch. Dieter und Christian, ihr haltet den Bus dann an. Los geht es“
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Manfred und Max stellen sich hinter den Absperrungen auf. Der 214 steht mit Nadine am Steuer bereit.
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Der 212 mit Corinna steht auch bereit. Dahinter stehen Dieter und Christian.
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Gustav und Gwendoline stehen auf der anderen Seite an den Absperrungen. Osama hat sich mit seinem Scharfschützegewehr in Position gebracht.
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Tigger sagt: „So, es sind jetzt alle auf Position. Nun muss nur noch die GSG9 kommen. Flo, du gehst auf das Gebäude und positionierst dich da.“ „Ok, Tigger mache ich.“
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Florian hat sich auf dem Vorsprung positioniert.
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Da kommen auch schon die Wagen der GSG9.
Die Streifenwagen und der ELW-BP rücken aus.
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Tigger gibt die Einsatzbefehle: „Gustav, Gewendi, Manfred und Max passen auf das keine Fußgänger mehr weiter kommen. Nadine fährt mit dem 214 nach hinten und sperrt die Straße sobald der Bus durch ist. Corinna du nimmst den 212 und versperrst dem Bus den Weg. Osama und Sadam, ihr schnappt euch euer Scharfschützegewehr und verschanzt euch. Dieter und Christian, ihr haltet den Bus dann an. Los geht es“
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Manfred und Max stellen sich hinter den Absperrungen auf. Der 214 steht mit Nadine am Steuer bereit.
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Der 212 mit Corinna steht auch bereit. Dahinter stehen Dieter und Christian.
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Gustav und Gwendoline stehen auf der anderen Seite an den Absperrungen. Osama hat sich mit seinem Scharfschützegewehr in Position gebracht.
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Tigger sagt: „So, es sind jetzt alle auf Position. Nun muss nur noch die GSG9 kommen. Flo, du gehst auf das Gebäude und positionierst dich da.“ „Ok, Tigger mache ich.“
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Florian hat sich auf dem Vorsprung positioniert.
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Da kommen auch schon die Wagen der GSG9.
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Tigger instruiert die Gruppe: „Der Herr Holger Kurz ist ein sehr gefährlicher Mann, der vor nichts zurück schreckt. Auf sein Konto gehen nach Interpol schon über 15 Morde und vieles anders. Also bitte absolute Vorsicht und keine Geiseln dürfen zu schaden kommen! Und nun auf Position.“
[ externes Bild ]
Die Einsatzleiterin bleibt bei Tigger stehen. Da geht das Funkgerät an: „Einsatzleitung von Peter 214 kommen“ „Einsatzleitung hört“ „Fahrzeug nähert sich.“ „Verstanden, Ende. An alle Einheiten. Fahrzeug nähert sich. Höchste Alarmstufe.“
[ externes Bild ]
Der 214 versperrt direkt hinter dem Bus die Straße.
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Der 212 versperrt dem Bus die weiterfahrt.
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Christian hält den Bus an.
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„Guten Tag, Polizeikontrolle.“ sagt Dieter und steigt in den Bus.
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Da steht Holger auf und zieht eine Waffe. „Raus du scheiß Bulle.“ schreit er. „Das eine Geiselnahme!“ Dieter geht aus dem Bus.
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Holger verschanzt sich im Bus, so das er alle Fahrgäste im Blick hat.
Tigger instruiert die Gruppe: „Der Herr Holger Kurz ist ein sehr gefährlicher Mann, der vor nichts zurück schreckt. Auf sein Konto gehen nach Interpol schon über 15 Morde und vieles anders. Also bitte absolute Vorsicht und keine Geiseln dürfen zu schaden kommen! Und nun auf Position.“
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Die Einsatzleiterin bleibt bei Tigger stehen. Da geht das Funkgerät an: „Einsatzleitung von Peter 214 kommen“ „Einsatzleitung hört“ „Fahrzeug nähert sich.“ „Verstanden, Ende. An alle Einheiten. Fahrzeug nähert sich. Höchste Alarmstufe.“
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Der 214 versperrt direkt hinter dem Bus die Straße.
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Der 212 versperrt dem Bus die weiterfahrt.
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Christian hält den Bus an.
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„Guten Tag, Polizeikontrolle.“ sagt Dieter und steigt in den Bus.
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Da steht Holger auf und zieht eine Waffe. „Raus du scheiß Bulle.“ schreit er. „Das eine Geiselnahme!“ Dieter geht aus dem Bus.
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Holger verschanzt sich im Bus, so das er alle Fahrgäste im Blick hat.
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„Hier spricht die Bundespolizei. Herr Kurz geben sie auf. Das Fahrzeug ist umstellt. Wir lassen sie hier nicht her raus! Wenn sie verhandeln wollen rufen sie auf dem Handy ihres Kollegen an“ ruft Tigger
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Das Handy klingelt. „Einsatzleitung Bundespolizei“ meldet sich Tigger „Schnauze du "Wortzensur". Lasst mich in Ruhe ich muss nachdenken. Und wehe jemand nähert sich dem Bus. Dann sterben alle!“
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Unterdessen ist das Fernsehen auch schon angekommen.
[ externes Bild ]
Das Fernsehen versucht Informationen von dem Polizisten zu bekommen. Aber dieser sagt nichts.
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Mit Hilfe des „Fahrstuhles“ versuchen sie Nahaufnahmen zu machen.
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Tigger wartet auf den Anruf....
...Fortsetzung folgt...
„Hier spricht die Bundespolizei. Herr Kurz geben sie auf. Das Fahrzeug ist umstellt. Wir lassen sie hier nicht her raus! Wenn sie verhandeln wollen rufen sie auf dem Handy ihres Kollegen an“ ruft Tigger
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Das Handy klingelt. „Einsatzleitung Bundespolizei“ meldet sich Tigger „Schnauze du "Wortzensur". Lasst mich in Ruhe ich muss nachdenken. Und wehe jemand nähert sich dem Bus. Dann sterben alle!“
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Unterdessen ist das Fernsehen auch schon angekommen.
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Das Fernsehen versucht Informationen von dem Polizisten zu bekommen. Aber dieser sagt nichts.
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Mit Hilfe des „Fahrstuhles“ versuchen sie Nahaufnahmen zu machen.
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Tigger wartet auf den Anruf....
...Fortsetzung folgt...
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- Klickyweltfrischling
- Beiträge: 28
- Registriert: Freitag 24. April 2009, 11:25
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- Klickyweltfrischling
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- Registriert: Freitag 24. April 2009, 11:25
- ffw maximilian
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- Registriert: Freitag 15. Mai 2009, 18:55
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Fast 48 Stunden später hat sich der Geiselnehmer immer noch nicht gemeldet. Es hat in der Zeit viel geschneit.
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Die Einsatzleitung wurde in einem Teil der „Sanistation“ verlegt.
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Der Bus steht ein ein geschneit mitten auf der Straße. Durch eine Leitung wird die Standheizung des Buses versorgt.
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Die Streifenwagen sind auch ein geschneit.
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Da klingelt das Handy. Tigger geht dran: „Prof. Dr. Tigger am Handy“ „Hören sie zu, ich will das die beiden Scharfschützen abgezogen werden und das der Polizeiwagen der nicht mit Schnee bedeckt ist von meinem Kumpel vor den Bus gefahren wird und ich mit einer Geisel da einsteigen kann und wir sicher zum Hafen kommen und wenn wir Internationale Gewässer erreichen kommt die Geisel frei.“ Sie haben fünf Minuten Zeit zum Nachdenken“ „Ich melde mich gleich bei ihnen.“
[ externes Bild ]
„Wir sollten ihn jetzt sofort stürmen den Bus!“ sagt die Leiterin der GSG9. „Nein!“ sagt Tigger. „Doch, das sollten wir. Ich weiß nicht warum sie das immer noch nicht befohlen haben! Wenn dieser Mann erst mal in internationalen Gewässern ist, ist er für immer weg und sein Kumpel auch. Und dann stehen sie da doof da. Ich bin dafür das wir stürmen!“ „Nein, dieser Mann ist viel zu gefährlich“ „Das weiß ich, aber wir haben mit solchen Leuten Erfahrung und...“
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„Stopp. Jetzt reicht es Frau Kron.“ sagt Wolfgang „Die Einsatzleitung liegt hier bei Tigger. Und er bestimmt was gemacht wird!“ „Ok, Herr Berger. Aber...“ „Kein aber. Sie sollten froh sein wenn Tigger keine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen sie einleitet.“ „Ok, und was haben sie nun vor Tigger?“
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„Ich werde telefonieren“ sagt Tigger „Anrufen, Björn Pegel.“ „Marinestützpunkt Hildesheim, Admiral Pegel am Telefon“ „Moin, hier ist Tigger.“ „Moin, Tigger, was kann ich für dich tun?“ „Wie schnell ist die Fregatte auslaufbereit?“ „15 Min. auf Gefechtsstation“ „Gut. Es kann sein das ich dich gleich noch mal anrufe. Müsstet uns mal Amtshilfe leisten. Muss das dann aber noch mit Hans klären“ „Ok, bis dann Tigger.“ „Tschüss Björn. Auflegen. Polizeifunk 2m. An Sadam und Osama. Zieht euch bitte zurück. Christian und Dieter, lasst Herrn Großmann frei und gebt ihm den Schlüssel vom 21/2, er soll ihn vor den Bus setzen. An alle! Kein Zugriff!!!“
Fast 48 Stunden später hat sich der Geiselnehmer immer noch nicht gemeldet. Es hat in der Zeit viel geschneit.
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Die Einsatzleitung wurde in einem Teil der „Sanistation“ verlegt.
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Der Bus steht ein ein geschneit mitten auf der Straße. Durch eine Leitung wird die Standheizung des Buses versorgt.
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Die Streifenwagen sind auch ein geschneit.
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Da klingelt das Handy. Tigger geht dran: „Prof. Dr. Tigger am Handy“ „Hören sie zu, ich will das die beiden Scharfschützen abgezogen werden und das der Polizeiwagen der nicht mit Schnee bedeckt ist von meinem Kumpel vor den Bus gefahren wird und ich mit einer Geisel da einsteigen kann und wir sicher zum Hafen kommen und wenn wir Internationale Gewässer erreichen kommt die Geisel frei.“ Sie haben fünf Minuten Zeit zum Nachdenken“ „Ich melde mich gleich bei ihnen.“
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„Wir sollten ihn jetzt sofort stürmen den Bus!“ sagt die Leiterin der GSG9. „Nein!“ sagt Tigger. „Doch, das sollten wir. Ich weiß nicht warum sie das immer noch nicht befohlen haben! Wenn dieser Mann erst mal in internationalen Gewässern ist, ist er für immer weg und sein Kumpel auch. Und dann stehen sie da doof da. Ich bin dafür das wir stürmen!“ „Nein, dieser Mann ist viel zu gefährlich“ „Das weiß ich, aber wir haben mit solchen Leuten Erfahrung und...“
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„Stopp. Jetzt reicht es Frau Kron.“ sagt Wolfgang „Die Einsatzleitung liegt hier bei Tigger. Und er bestimmt was gemacht wird!“ „Ok, Herr Berger. Aber...“ „Kein aber. Sie sollten froh sein wenn Tigger keine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen sie einleitet.“ „Ok, und was haben sie nun vor Tigger?“
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„Ich werde telefonieren“ sagt Tigger „Anrufen, Björn Pegel.“ „Marinestützpunkt Hildesheim, Admiral Pegel am Telefon“ „Moin, hier ist Tigger.“ „Moin, Tigger, was kann ich für dich tun?“ „Wie schnell ist die Fregatte auslaufbereit?“ „15 Min. auf Gefechtsstation“ „Gut. Es kann sein das ich dich gleich noch mal anrufe. Müsstet uns mal Amtshilfe leisten. Muss das dann aber noch mit Hans klären“ „Ok, bis dann Tigger.“ „Tschüss Björn. Auflegen. Polizeifunk 2m. An Sadam und Osama. Zieht euch bitte zurück. Christian und Dieter, lasst Herrn Großmann frei und gebt ihm den Schlüssel vom 21/2, er soll ihn vor den Bus setzen. An alle! Kein Zugriff!!!“