** Öffentliches Forum - Für Eure Playmobil-Bildergeschichten
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Firedino
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:30
Ich versuche mich mal an meiner ersten Bildergeschichte. Nach einem sehr aufwühlenden Einsatz heute Vormittag im echten Leben habe ich zu Hause meine Playmo-Wehr ausgepackt und ein bisschen "heile Feuerwehrwelt" gespielt. Ich muss sagen, das hilft erstaunlich gut.
Meine geplante Bildergeschichte "LKW-Auffahrunfall" vertage ich aus aktuellem Anlass aber auf nächste Woche
Ich hoffe, ich habe alles richtig gemacht und die Geschichte gefällt euch. Falls ich irgendwo doch trotz aller Vorsicht eine Abkürzung oder Fachbegriffe genutzt haben sollte, einfach nachfragen!
Viel Spaß mit der Geschichte!
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- Eines Donnerstags in einer mittelgroßen Stadt…
Die Feuerwache der Berufsfeuerwehr:
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- Die Kollegen vom Rettungsdienst:
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- Sowie das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr:
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- Die Leute gehen ihrer Arbeit nach. So auch Postbote Meier. Wie jeden Tag dreht er seine Runde durch das Viertel.
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- Gleich am Anfang seiner Tour steht die Hauptstraße. Dort steht seit langem ein großer Laden leer. Ob dort je wieder ein Mieter einzieht?, fragt sich Herr Meier noch, als ihn laute Hilferufe aus seinen Gedanken reißen. Er blickt nach oben:
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Firedino
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:33
Teil 2 der Geschichte:
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- „HILFE! Es brennt! HILFE!!!“ – „Bleiben Sie ruhig, ich rufe die Feuerwehr!“, versucht Herr Meier die junge Frau am Fenster zu beruhigen.
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- Die Lage scheint ernst. Aus den Fenstern der Zahnarztpraxis im ersten Stock dringen dichte Rauchschwaden. Herr Maier ruft mit seinem Handy die Feuerwehr.
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- „Brand in einer Arztpraxis, Menschenleben in Gefahr, Hauptstraße 6! Einsatz für den Löschzug, mitalarmiert die Freiwillige Feuerwehr!“ Nur eine Minute später rückt der Löschzug der Berufsfeuerwehr aus:
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- Gleichzeitig wurde die Freiwillige Feuerwehr über Funkmelder alarmiert. Die Männer und Frauen laufen zum Gerätehaus und ziehen ihre Schutzkleidung an.
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- Dann besetzen sie die Fahrzeuge. Noch immer kommen weitere Kameraden an und zwängen sich zu ihren Spinden.
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Firedino
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:36
Teil 3 der Geschichte
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- Nur vier Minuten nach dem Alarm rückt das Löschfahrzeug aus. „2/47/1 ausgerückt, Frage Einsatzbefehl?“, funkt Martin, der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr. „Florian 2/47/1, Brand in einer Arztpraxis, Hauptstraße 6! Menschenleben in Gefahr!“
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- Der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr ist mit seinem wendigen Flitzer natürlich schneller am Einsatzort als die schweren Großfahrzeuge. Herr Meier wartet bereits wild mit den Armen rudernd.
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- „Sie haben uns angerufen?“ – „Ja, dort oben in der Zahnarztpraxis brennt es! Die Frau, schnell, Sie müssen etwas tun!“
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- Der Zugführer erkundet unterdessen die Lage…
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- …und gibt der Leitstelle über Funk eine erste Rückmeldung. „Leitstelle von 10.1, Zimmerbrand in voller Ausdehnung in einer Praxis im ersten OG, eine Person am Fenster ruft um Hilfe, Rettungsdienst zur Einsatzstelle!“
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Firedino
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:38
Teil 4 der Geschichte: (Puh, ganz schön anstrengend
)
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- Der Rest vom Löschzug erreicht die Einsatzstelle:
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- Die Führungskräfte besprechen das weitere Vorgehen.
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- Die Maschinistin – ja, auch bei der Berufsfeuerwehr gibt es Frauen! – bringt die Drehleiter in Stellung und fährt die Abstützungen aus.
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- Gleichzeitig wird der Schnellangriffsverteiler des ersten Hilfeleistungslöschfahrzeuges vor dem Hauseingang positioniert.
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- Ein erster Angriffstrupp rüstet sich ebenfalls gleichzeitig mit Atemschutzgeräten aus und bereitet den Löschangriff über das Treppenhaus vor.
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Firedino
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:41
Teil 5 der Geschichte:
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- Weitere Feuerwehrmänner betreuen den unter Schock stehenden Herrn Meier.
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- Schwer bepackt dringt der Angriffstrupp mit seinem C-Rohr durch die Eingangstür ins Innere des Gebäudes ein. Er wird versuchen, die brennende Praxis durch das Treppenhaus zu erreichen.
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- Die Drehleiterbesatzung macht sich daran, die Frau am Fenster zu retten.
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- Der Feuerwehrmann hilft ihr in den Korb seiner Drehleiter.
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- Der Atemschutztrupp im Inneren muss mit schlechten Sichtverhältnissen zurechtkommen.
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:44
Teil 6 der Geschichte:
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- Auch die Freiwillige Feuerwehr erreicht die Einsatzstelle.
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- Dankbar umarmt die junge Frau den Feuerwehrmann, der sie gerettet hat.
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- Gleich hat sie wieder festen Boden unter den Füßen.
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- Der Rettungsdienst trifft auch mit zwei Rettungswagen ein.
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- Im Rettungswagen werden die Personen von Sanitätern betreut.
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:47
Teil 7 der Geschichte:
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- Am Verteiler hat sich zwischenzeitlich der so genannte Sicherheitstrupp postiert. Die beiden Atemschutzgeräteträger stehen mit Schleifkorbtrage, Axt, Scheinwerfer und einem weiteren C-Rohr bereit, um im Notfall einzugreifen, falls einem der Kollegen im Haus etwas zustößt.
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- Ein weiterer Trupp der Freiwilligen Feuerwehr hat sich mittlerweile auch ausgerüstet und dringt über eine zweite Drehleiter durch ein Fenster in die Arztpraxis vor, um den Brand zu löschen.
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- Die Kollegen der BF löschen von oben einen brennenden Giebel. Das Feuer hat sich mittlerweile durch die Decke in den Dachstuhl gefressen.
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- Durch ein Fenster sehen die beiden einen Mann im Bett liegen. „Schau mal, der hat bestimmt noch garnicht bemerkt was los ist!“, meint einer der beiden. „Ich sag mal der Einsatzleitung Bescheid. Die sollen einen Trupp hoch schicken zu dem!“
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- Im Treppenhaus erreicht der Angriffstrupp in der Zwischenzeit den Eingang zur Arztpraxis. Vor der Tür liegt eine bewusstlose Frau. Offenbar konnte sie gerade noch aus der Praxis fliehen
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:50
Teil 8 der Geschichte:
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- Die beiden sprechen die Frau laut an, doch sie reagiert nicht.
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- Kurzentschlossen bleiben Schlauch und Axt zurück und die Frau wird nach draußen getragen.
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- Dort übernehmen die Kollegen vom Rettungsdienst.
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- Währenddessen hat ein Atemschutztrupp die Wohnung im zweiten Stock erreicht. „Hallo! Feuerwehr, aufmachen!“, rufen beide und hämmern mit den Fäusten an die Tür.
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- Der Mann in der kleinen Wohnung schreckt auf.
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:53
Teil 9 der Geschichte:
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- „Was ist denn passiert??“ – „In der Praxis unter ihrer Wohnung brennt es. Wir bringen Sie nach draußen!“
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- Begleitet von den Feuerwehrmännern geht es an die frische Luft.
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- Das Feuer ist mittlerweile unter Kontrolle. Von der Drehleiter aus werden noch ein paar Dachziegel entfernt und kleinere Glutnester gelöscht.
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- Wie nach großen Einsätzen mit viel verschmutztem Material üblich, werden nach den Löscharbeiten die verbrauchten Atemschutzgeräte und Schläuche mit dem LKW zur Feuerwache gefahren, um sie wieder einsatzbereit zu machen.
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- Auch die Maschinisten der Löschfahrzeuge räumen ihre Fahrzeuge wieder ein, da es bald nach Hause gehen kann.
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Firedino
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von Firedino » Donnerstag 15. Dezember 2011, 23:57
ENDE
Ich hoffe, als Einstieg war das ganze unterhaltsam. Das nächste Mal werde ich vielleicht die Bilderauswahl noch weiter eingrenzen, das waren jetzt doch eine ganze Menge Fotos
Ich versuche mit den Geschichten auch ein bisschen die Vorgehensweise der Feuerwehr anschaulich darzustellen. Vielleicht gibt es das ein oder andere Feedback, ob mir das gelungen ist?
Zur Info noch zum "Schnellangriffsverteiler": Das ist ein Verteiler, der schon fertig angeschlossen an einem Schlauch im Fahrzeug liegt, der widerum auch schon fest mit der Pumpe verbunden ist. Man muss ihn nurnoch herausziehen, die Pumpe einschalten und hat den Verteiler sofort bereitliegen, sodass der erste Trupp zur Brandbekämpfung/Menschenrettung vorgehen kann.
Viele liebe Grüße und gute Nacht
Euer Peter
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- Ein Überblick über die Fahrzeugarmada:
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zugpferdchen
- Der mit dem Krokodil tanzt
- Beiträge: 7163
- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 10:50
Beitrag
von zugpferdchen » Freitag 16. Dezember 2011, 02:03
Deine Geschichte kommt (aus meiner Sicht) sehr anschaulich, detailliert und gut verständlich rüber!
Sehr gut!
VG zugpferdchen
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Erik
- DerSachse
- Beiträge: 1989
- Registriert: Mittwoch 11. August 2010, 13:10
Beitrag
von Erik » Freitag 16. Dezember 2011, 05:32
Hallo Peter,
für diese anschauliche und realistische Geschichte, da kann man so einiges über die Arbeit der Feuerwehr lernen.
Aber eine Frage hätte ich doch noch: Müsste der Feuerwehrmann auf der Drehleiter, der die Frau am Fenster rettet nicht eigentlich auch Atemschutz tragen, denn das Feuer ist ja relativ dicht dran?
Viele Grüße,
Erik
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Firedino
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Beitrag
von Firedino » Dienstag 20. Dezember 2011, 17:57
Hallo!
Danke für eure Kommentare
Ja das stimmt, der Mann auf der Drehleiter sollte eigentlich ein Atemschutzgerät tragen. Aus der Praxis heraus kann ich aber sagen dass bei solchen Situationen leider auch oft darauf verzichtet wird. Wir hatten selber vor Kurzem die Situation eines Brandes in einer Wohnung wo der Atemschutztrupp dann dringender wo anders gebraucht wurde und die Personen am Fenster dann eben schnell die Kollegen ohne Atemschutz gerettet haben... Manchmal hilft alles nichts!
Die nächste Geschichte ist in Arbeit
Vielen Dank nochmal und viele Grüße
Euer Peter
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playmofanno1
- Kreisbrandmeister
- Beiträge: 1597
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 08:33
Beitrag
von playmofanno1 » Dienstag 20. Dezember 2011, 20:02
Super!
Echt klasse gemacht!
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Red Adair
- Super-Klicky
- Beiträge: 652
- Registriert: Samstag 15. Januar 2011, 20:23
Beitrag
von Red Adair » Dienstag 20. Dezember 2011, 20:44
Hey,
deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Vorallem weil es eine Geschichte ist bei der auch die freiwillige Feuerwehr eine Rolle spielt.
Sehr schön an den Rettungstrupp gedacht. Bin gespannt auf die nächste Geschichte.
schönen Abend noch
Gruss Stefan
Red Adair goes Amazonas: Unterwegs nach El Horado
