Abenteuer aus Kronn II - Crains Reise

[Arkantos]

Abenteuer aus Kronn II – Crain´s Reise

Vorwort:
Wir befinden uns wieder im Lande Kronn. Einige Zyklen sind inzwischen vergangen und das einst so in Angst lebende Land ist nach dem Tod des dunklen Lord Qufalok zur Ruhe gekommen. Ebenso wurde durch das Verschwinden des Räuberführers Ortak dem Schlächter und dessen Schergen der Wald wieder sicherer. Dies hatte zur Folge dass die Händler und Kaufleute die Handelswege durch den Wald wieder befahren konnten. Die Finsternis und die Angst, welche das Land solange geplagt hatte waren nun nicht mehr vorhanden. So entstand neuer Mut und Freude bei allen Bewohnern im Reich.
Der Handel blühte nun wieder auf so dass die Menschen des Landes größtenteils in Wohlstand leben konnten. Auch die steuerlichen Abgaben waren nun wieder erträglicher geworden und das Volk liebte dafür den König. Dieser mahnte jedoch alle vor dem Bösen und wollte weiterhin die Sicherheit des Landes gewähren indem er ein weiser und gerechter Herrscher sein wollte.
Seine Berater standen ihm stets beiseite um gemeinschaftlich die wohlwollenden Entscheidungen für die Stadt Markana und Umgebung zu treffen. Die Templer als wichtige Stützen Markanas wurden sehr geschätzt und geachtet. Auch Crain, der nach seiner Heldentat eine Rekrutenausbildung bei den Templer absolvierte war nun ein hochrangiger Templer geworden.
Nach der Vermählung mit der Wirtstochter Kjankes lebten sie in der Nähe der Gaststätte.
Zu Ehren des erfolgreichen und wiedererstarkten Land wurde ein großes Handelsfest geplant.

[Arkantos]

PROLOG

Doch zuvor befinden wir uns an einem anderen Ort. Ein eisiger Wind streift entlang des Gauragebirges als plötzlich ein Schatten aufblitzte.

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Die dunkle Gestalt im schwarzen Umhang schritt über den felsigen Grund.

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Zielstrebig und voller Willenskraft getrieben kletterte sie die steinigen Wände hinauf. Höher und steiler wurde es doch er begab sich weiter zur Spitze des Berg Argomat.

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[Arkantos]

Seine Atmung wurde immer schwerer da die Luft immer dünner wurde. Keuchend und schmerz verzerrt war die Gestalt an der Spitze angekommen.

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Dort fand er was er gesucht hatte.

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...Dort fand er was er gesucht hatte...

Edelweiß?



Super, dass es wieder losgeht!

LG GP

[Mara]

Eine magische Blüte ... ui, wie spannend.
Freue mich auf mehr

[schirmchen]

Hallo,

wow, der Anfang ist schon mal total klasse. Irgendwie mystisch. So mag ich das.

Gruß
Martin

[Arkantos]

Als das Licht das Antlitz der Person traf erkannte man Gardav den Sohn des toten Lords.

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Mit dem Inhalt seiner Begierde stieg er wieder hinab.

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Einen Sonnenumlauf später war die Gestalt in einer Höhle im Fels, welches sein Zufluchtsort war, verschwunden.
Es war Gardav der Sohn des toten dunklen Fürsten Qufalok. Noch immer saß bei Gardav der schmerzende Stachel tief unter seiner Brust nachdem er die Niederlage im Feldzugs gegen Markana erleiden musste. Die Boshaftigkeit trug er in sich als nach dieser Demütigung er auch noch von seinen Gefolge verlassen wurde. Die Truppen verstreuten sich und die frühere Behausung Burg Rabenstein wurde von den Templern zerstört. So zog er sich mit den wichtigsten Habseeligkeiten zurück in die Steppe außerhalb des Reiches Kronn. In der verlassenen Goblinhöhle lebte er verbittert und vereinsamt.

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[Arkantos]

Dort studierte er anhand der alten Aufzeichnungen aus Vaters Bibliothek die geheimen und verbotenen Hexerkünste.

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Seit dutzenden von Sonnenumläufen hatte er seine neue Behausung nicht mehr verlassen.
Die nun durchgeführte Reise hatte ihn viel Kraft gekostet um in den Besitz des äußert seltene und schwerzugängliche Steinkraut vom Berg Argomat zu erlangen.
Hallendes und diebisches Gelächter kam aus seiner trockenen Kehle als er sein erschaffenes Gebräu frenetisch feierte.

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[Arkantos]

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Seine Einsamkeit wird jedoch gestört als eine weitere Person sich seinem Unterschlupf nähert.

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Gardav: „Ah Lady Carasana, schön dass sie es einrichten konnten. Halten Sie sich an unsere Abmachung und sie bekommen den Rest Ihrer Belohnung nach erfolgreicher Vollendung. Sollte es Schwierigkeiten geben oder Sie versagen, wird es mir durch meine Spione zugetragen werden und Sie werden gar nicht wissen wie und wo Sie sterben!“
Carasana: „Ich bin sehr sorgfältig, verlassen Sie sich auf mich und wir werden uns nach Vollendung des Geschäftes nie wieder begegnen.“

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So verlies die dunkel gekleidete Frau den fast verlassenen Ort. Ein krächzen der Raben, welche in der Luft umherflogen, war zu hören.

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[Arkantos]

PROLOG
ENDE


Kapitel 1 ist in Arbeit wird aber noch etwas dauern.

[Mara]

Puh, irgendwie gruselig und unheimlich spannend.

Freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung!

[Global Player]

Tatsächlich das Edelweiss.... ...hätte ich nicht gedacht....


....aber mal was anderes...


...er lebt verbittert und vereinsamt in einer entlegenen Höhle, verlassen von allen Gefolgsleuten und ohne größere Mittel und hat trotzdem Spione, um das Blondchen zu bedrohen?

Macht der etwa auf Dämonenbeschwörer????

Das kann ja noch Eiter werden...


LG GP

[Arkantos]

Tatsächlich das Edelweiss.... ...hätte ich nicht gedacht....


....aber mal was anderes...


...er lebt verbittert und vereinsamt in einer entlegenen Höhle, verlassen von allen Gefolgsleuten und ohne größere Mittel und hat trotzdem Spione, um das Blondchen zu bedrohen?

Macht der etwa auf Dämonenbeschwörer????

Das kann ja noch Eiter werden...


LG GP

@ GlobalPlayer

Edelweiss sieht dem sehr seltenen Steinkraut zum Verwechseln ähnlich :-) Also Obacht beim Pflücken und bei dessen Verwendung.

Gardav vertieft sich in die Künste als Hexenmeister . Er kann eine große Macht ausüben und seine Spione sind in der Regel, die Augen der Raben, welche sein Vater sich schon zu Nutzen gemacht hat.
Gruß
Arkantos

[Domi Silvercolt]

Juhuu! Es geht weiter!!

Schön geheimnisvoll...

[Fredeswind]

Das kommt gut.

Ui, wie spannend! Hoffentlich geht es bald weiter!

LG von der Märchenfee Fredeswind