Kleine Dinos mit John Wayne im Wilden Westen

[Mara]

Echt geil, welche Stars die Dinos geworden sind.
Ich erinnere mich an das erste Bild, als sie noch im Ei waren.
Hey, auch ich bin ein FAN

[Jolande]

Das gibt ja einen richtigen Fanclub, Mara!


Wir sind den ganzen Tag unterwegs. Nur mittags machen wir eine kurze Pause, um von unseren Vorräten etwas zu trinken. Am Abend würden wir die Ranch erreichen, versichert uns John. Dort würde es ausreichend Wasser geben.

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Nicht nur die Pferde sind müde. Sie lassen die Köpfe hängen, ebenso wie die Gefangenen. Es wird Zeit, dass wir Wasser erreichen und eine Pause machen können.

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Sai hält aufmerksam Ausschau, obwohl auch er müde ist.

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Nur John und Bo scheinen noch munter zu sein, als würde ihnen der lange Ritt in der Hitze nichts ausmachen.

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Doch plötzlich entdeckt Sai von seinem „Ausguck“ auf der Kutsche zwei Reiter, die sich uns nähern.
„John, dort kommen zwei Reiter!“ ruft er warnend.

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John verlässt sofort seinen Platz am Ende des kleinen Trecks. Er ist angespannt. So kurz vor dem Ziel möchte er nicht mit weiteren Pferdedieben zusammentreffen. Doch als er die Cowboys erblickt, entspannt er sich wieder.

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"Hey, Jimmy, schön dich zu sehen!“ ruft er erfreut.

„John? Ist das wirklich John Wayne?“ fragt Jimmy überrascht. „John! Wie lange ist es her, dass wir uns gesehen haben?!“

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„Zwei Jahre?“ antwortet John.

„Zwei Jahre? Wirklich? Das kann doch noch gar nicht so lange sein!“ meint Jimmy."Ich freue mich sehr, dich wiederzusehen! Du hast uns damals so sehr geholfen!"

"Ach, das war doch nicht der Rede wert!" wehrt John ab.

"Noch immer so bescheiden!" lacht Jimmy. „John, darf ich dir meine Schwester Sally vorstellen? Du hast sie ja damals nicht kennengelernt!“

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„Hi Sally!“ grüßt John höflich.

„Hallo John! Es ist schön, dich endlich kennenzulernen“, antwortet Sally. „Jimmy hat viel von dir erzählt!“

„So, hat er?“ entgegnet John. "Er hat bestimmt maßlos übertrieben!"

[Jolande]

Dann wechselt er das Thema. „Jimmy, wie weit sind wir von eurer Ranch weg?“

„Etwa eine halbe Stunde“ antwortet Jimmy. „Wen hast du da eigentlich dabei?“ Er blickt neugierig zu den Dinos auf der Postkutsche, dann zu den anderen Reitern. „Gefesselte Männer?“

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„Das ist eine lange Geschichte“, meint John. „Wir haben Pferdediebe festgesetzt, die uns überfallen haben. Ich dachte, sie hätten die Pferde bei euch gestohlen.“

In diesem Moment kommt das gescheckte Pferd auf Sally zu und begrüßt sie. Sally ist überrascht.

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"Stella, was machst du denn hier?!" ruft Sally überrascht.

“Ja, uns sind Pferde gestohlen worden. Wie du siehst, haben sie sogar Sallys Pferd mitgenommen", antwortet Jimmy. "ABer offensichtlich konnten sie es nicht reiten..."

"Niemand außer mir kann Stella reiten", verkündete Sally stolz. "Ich bin so froh, dass ich sie wiederhabe! Danke, John!"

"Ich fasse es nicht!" ruft Jimmy. "Da suchen wir schon wochenlang nach Pferdedieben, die immer wieder hier in der Gegend zuschlagen - und du kommst hier einfach vorbei und bringst unsere Pferde mit! Drei alte Mähren haben sie stattdessen zurückgelassen!"

John grinst. "Das war nur ein glücklicher Zufall. Außerdem hatte ich Hilfe, ich werde euch meine Begleiter auf der Ranch vorstellen. Lass uns wieder aufbrechen, wir sind hungrig und durstig."

"Aber natürlich!" ruft Jimmy. "Mutter wird sich freuen und bestimmt das gemästete Kalb schlachten!"

Sie lachen gemeinsam über diesen Witz. Wahrscheinlich wird es Bohnen geben...

Sally führt den Treck an,

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während Jimmy mit John am Ende reitet.

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Die Sonne geht schon langsam unter, es wird Zeit, dass wir unser Ziel erreichen.

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[frankfn]

Hallo Jolande

Eine sehr schöne Geschichte mit einem starken John Wayne!

Die Aussenaufnahmen sind Super!!!

Gruß Frank

[Ischade]

Also die Außenaufnahmen sind wieder sowas von gelungen!

[Oktavia]

Die Natur bietet oft die beste Kulisse! Deine Fotos sind einfach super!

[Jolande]

Dankeschön! Das hat auch richtig Spaß gemacht, den kleinen Treck draußen aufzustellen.
Wir haben da gerade eine ungenutzte Baustelle...

Ich hoffe, dass am Samstag nochmal die Sonne herauskommt, dann kann ich dort weitermachen.
Dann muss ich mir keine Gedanken über den Hintergrund oder das unzureichende Stück Himmel machen

[Jolande]

Jimmy hat nicht zuviel versprochen. Nach etwa einer halben Stunde erblicken wir die Ranch.

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Unsere Ankunft ist nicht verborgen geblieben - mit Waffen in der Hand werden wir erwartet. Die Ranch liegt nicht auf der Route der Postkutschen, doch auf Überraschungen ist man hier vorbereitet.

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Jimmy reitet am Anfang des Trecks und grüßt mit lautem Hallo.

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John Wayne dagegen reitet am Ende des Trecks. Die Pferdediebe können sich kaum noch auf den Pferden halten.

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Auch unsere Pferde sind am Ende ihrer Kräfte.

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Als erstes kommt uns der Sheriff entgegen.

"Hallo Sheriff!" ruft Jimmy. "Was machst du denn hier? Du kommst wie gerufen!"

"Hallo Jimmy!" antwortet der Sheriff. "Es sieht so aus, als wäre deine Suche nach den Pferdedieben erfolgreich gewesen!"

"Meine Suche ja - aber die Ehre gebührt John Wayne. Er hat sie festgenommen."

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Schnell kommen die anderen Männer herbei.

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Jimmy will in seiner Begeisterung anfangen, von Johns Heldentat zu erzählen.

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[Jolande]

Doch schnell kommt John hinzu und unterbricht sein Erzählen.

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"Das war alles nicht der Rede wert!" knurrt er. "Helft uns lieber, die Pferde zu tränken und die Burschen von den Pferden zu holen!"

Verlegen wendet sich Jimmy den wichtigeren Aufgaben zu.

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Sally wird von ihrer Mutter begrüßt.

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Dem ersten Pferdedieb helfen die Männer etwas zu schwungvoll vom Pferd,

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doch bald steht er wieder und wird scharf bewacht.

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In der Zwischenzeit hat Jimmys Großvater Ike in aller Ruhe angefangen, die Kutschpferde zur Tränke zu führen. Auch John kümmert sich um Bo und um sein Packpferd.

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Die anderen Männer führen die Reitpferde zum Wasser. Die Dinos staunen, wie schnell diese Arbeit den Männern von der Hand geht.

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Die Pferdediebe werden vor der Ranch abgesetzt und bewacht. Später wird man sich um sie kümmern.

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[John Wayne]

Außen Aufnahmen haben einfach was geniales. Der Boden sieht wirklich passend gut aus! Weiter so

Michael

[Jolande]

Auch John bekommt Hilfe mit seinen Pferden. Jeff, Jimmys Bruder, übernimmt die Pferde.

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"Laß mal, John, ich führe deine Pferde zur Tränke und kümmere mich um sie!" ruft Jeff hilfsbereit.

Gerne überlässt John ihm seine Pferde. Die ganze Familie ist bekannt dafür, ein Händchen für Pferde zu haben.

"John, es ist so schön, dich hier wieder zu sehen!" begrüßt ihn Dan, Jimmys Vater. "Du bist viel zu lange nicht mehr hierhergekommen!"

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"Dan! Schön, dich zu sehen!" antwortet John. "Deine Söhne sind groß geworden!"

"Ja, und bald fressen sie mir die Haare vom Kopf!" antwortet Dan lachend. "Wen hast du denn dieses Mal mitgebracht? So seltsame Wesen habe ich ja noch nie gesehen!"

John grinst. "Ich vorher auch nicht. Der große ist Sai und der kleine - warte mal - das ist Trüffel. Ich habe sie unterwegs getroffen, irgendwie haben sie sich wohl verirrt."

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"Na dann - herzlich willkommen, ihr beiden, und auch die anderen!" ruft Dan. "Johns Freunde sind auch unsere Freunde!"

"Dankeschön!" erwidert Sai. "Aber wir haben uns nicht verirrt. Wir wussten nur im Moment nicht, wo wir waren. Und bevor wir es rausfinden konnten, kam John."

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Die anderen lachen. "Ihr könnt uns ja später mehr von euch erzählen", meint Dan. "Ich bin schon sehr neugierig. Und auch von dir, John, will ich wissen, warum du erst jetzt mal wieder vorbeikommst!"

„Mam, Jolande braucht unbedingt einen Hut! So kann sie in dieser Hitze doch nicht länger herumlaufen!“ ruft Sally.

„Dann such einen aus und gibt ihn ihr“, schlägt ihre Mutter Betty vor. „Du hast doch noch andere außer diesem roten, nicht wahr?“

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„Komm mit, Jolande, dann kannst du ihn selbst aussuchen!“ Ich folge Sally ins Haus. Mit einem Hut wäre es heute in der Hitze sicher etwas angenehmer gewesen.

Schnell haben wir einen Hut für mich ausgesucht und treten wieder aus dem Gebäude.

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"Ja, er steht dir!" meint Betty. "Jetzt bist du richtig angezogen für diese Gegend!"

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"Wieso habt ihr eigentlich die Kutsche genommen und seid nicht geritten?" fragt Sally. "Reiten macht doch viel mehr Spaß!"

"Da hast du recht", antworte ich. "Aber für Sai und Trüffel wäre es etwas schwierig geworden!"

"Vielleicht wäre ein Planenwagen zumindest etwas praktischer als eine Postkutsche!" meint Betty.

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Dann geht sie zu John und begrüßt ihn.

"Herzlich willkommen, John! Schön, dass du mal wieder vorbeischaust - auch wenn du dich lange nicht hast sehen lassen!"

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"Hallo Betty! Jetzt, wo ich dich sehe, kann ich auch nicht verstehen, warum ich so lange weg blieb!" antwortet John grinsend.

"John! So ein Charmeur!" Sie lacht. "Du meinst bestimmt nur meinen Bohneneintopf!"

"Oh, jetzt hast du mich durchschaut!" erwidert John lachend. "Dan, du hast eine kluge Frau!"

"Ich weiß", schmunzelt Dan. "Und tapfer ist sie auch noch!"

[Domi Silvercolt]

Tolle Geschichte Jolande!
Da kommt richtig Western Feeling rüber!


Wie ich sehe hast Du Dir die 3 Cowboys aus dem DS besorgt.
Die muss ich mir auch noch bestellen, bevor sie wieder in der Versenkung verschwinden.

[Floranja89]

Und schon ist aus Jolande ein richtiges Cowgirl geworden, cool.
Tolle Aufnahmen und schöne Geschichte.

LG Susanne

[John Wayne]

Tolle Geschichte Jolande!
Da kommt richtig Western Feeling rüber!


Wie ich sehe hast Du Dir die 3 Cowboys aus dem DS besorgt.
Die muss ich mir auch noch bestellen, bevor sie wieder in der Versenkung verschwinden.

3 cowboys. Hab ich die verpasst finde nämlich keine mehr. Die haben ja jetzt sogar schuhe und stiefel. Damals hatten die noch klickyfüße.

[Artona]

Tolle Geschichte Jolande!
Da kommt richtig Western Feeling rüber!


Wie ich sehe hast Du Dir die 3 Cowboys aus dem DS besorgt.
Die muss ich mir auch noch bestellen, bevor sie wieder in der Versenkung verschwinden.

3 cowboys. Hab ich die verpasst finde nämlich keine mehr. Die haben ja jetzt sogar schuhe und stiefel. Damals hatten die noch klickyfüße.

Oh, die 3 Cowboys gabs schon vor einigen Jahren, aktuell sind 2 Cowboys mit Cowgirl (wobei die im Saloon besser aufgehoben ist, Kühe hütet die garantiert nicht )
Da habt ihr ganz schön was verpasst. Zur Zeit gibt es eine ganze Menge Westernsachen im DS. Viel Spaß beim Stöbern.
Und Plattfüße gibt es schon über 10 Jahre nicht mehr. Die waren vor meiner Sammlerzeit.
Artona