Kikimania
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Re: Kikimania
Was für eine Wendung! Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet!
Jetzt muss die junge Dame aber noch ihre gerechte strafe bekommen!
Jetzt muss die junge Dame aber noch ihre gerechte strafe bekommen!
NEU Die Rasselbande Rund um die Welt:
Max und seine Rasselbande
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Re: Kikimania
Es herrscht ein wenig Aufregung in Asala, denn natürlich spricht es sich
sofort herum, dass Kairosa einen Menschen verwandelte. Diese magische
Kunst wird den Schülern erst vermittelt, wenn sie weit fortgeschritten
sind. Kairosa muss dieses Wissen irgendwie erlauscht haben und konnte
es ohne Schulung nicht richtig anwenden und vor allem nicht aufheben.
Ich höre, wie den Schülern die verschiedenen Zeitlinien erklärt werden.
Der Lehrer zeigt aber auch anhand vieler Beispiele, wie jede Handlung
die Zeit beeinflusst. Man muss kein Magier sein, um die Zeit zu bestimmen.
Jeder tut das zu jeder Zeit.
Die Magier beraten miteinander. Überall sehe ich kleine Gruppen von
ihnen stehen. Sie tuscheln. Kairosa muss bestraft werden. Und natürlich
soll sie von Asala ausgeschlossen sein. Andererseits überlegen die Männer,
ob sie nicht vielleicht selbst versagt haben. Wenn ein Schüler schlecht
ist, so rätseln sie, kann es daran liegen, dass er keinen guten Lehrer hat.
Kairosa ist verzweifelt, als sie vor allen anderen gemaßregelt wird und
hört, dass sie Asala für immer verlassen muss. Sie bettelt förmlich darum,
ihr noch eine Chance zu geben. Sie will alles tun, damit sie weiter hier
lernen darf.
"Jetzt tut sie mir fast leid", gebe ich zu, als Rasmus zu mir tritt.
"Dann hilf ihr, indem du erlaubst, dass sie dir hilft", antwortet er. "Du suchst
die Gefährten deines Kiki, wie du sagst. Und anscheinend finden diese
kleinen Kerle mühelos Zeitlöcher. Sie können also nicht nur überall sein,
sondern auch in jeder Zeit. Kairosa kann dich durch die Zeiten bringen.
Das wäre ihre Buße, die ihr eine Rückkehr nach Asala ermöglicht."
Kiki hast alles gehört. Er stapft zui Kairosa.
"Ki Ki?", fragt er.
"Ist schon gut, Kleiner", tröstet sie ihn. "Ich habe Mist gebaut und meine
Strafe verdient. Ich hoffe, du findest deine Freunde."
"Ki Ki", nickt er.
"Kiki hat wohl nichts gegen ihre Hilfe", stelle ich da fest. "Also bin auch
ich einverstanden."
Rasmus nickt erleichtert. Er mag diese Schülerin, obwohl sie seiner
Ansicht nach wenig Talent hat. Nach kurzer Beratung mit den anderen
Magiern verkündet er das Urteil. Kairosa muss Asala verlassen. Wenn
es mit ihrer Hilfe aber gelingt, verirrte Kikis in Sicherheit zu bringen,
dass ist ihre Verfehlung gesühnt und sie darf wieder zurück.
Erleichtert nimmt Kairosa das Urteil an und verspricht, mich in
allem zu überstützen. Aber es gibt keinen Aufschub. Wir müssen
Asala sofort verlassen, was mir eigentlich ganz recht ist. Alle
Magier und Schüler begleiten uns zum Ausgang.
Ich fürchte nur, die nächste Zeit wird ziemlich anstrengend, denn
Otto und Kairosa harmonieren nicht wirklich.
sofort herum, dass Kairosa einen Menschen verwandelte. Diese magische
Kunst wird den Schülern erst vermittelt, wenn sie weit fortgeschritten
sind. Kairosa muss dieses Wissen irgendwie erlauscht haben und konnte
es ohne Schulung nicht richtig anwenden und vor allem nicht aufheben.
Ich höre, wie den Schülern die verschiedenen Zeitlinien erklärt werden.
Der Lehrer zeigt aber auch anhand vieler Beispiele, wie jede Handlung
die Zeit beeinflusst. Man muss kein Magier sein, um die Zeit zu bestimmen.
Jeder tut das zu jeder Zeit.
Die Magier beraten miteinander. Überall sehe ich kleine Gruppen von
ihnen stehen. Sie tuscheln. Kairosa muss bestraft werden. Und natürlich
soll sie von Asala ausgeschlossen sein. Andererseits überlegen die Männer,
ob sie nicht vielleicht selbst versagt haben. Wenn ein Schüler schlecht
ist, so rätseln sie, kann es daran liegen, dass er keinen guten Lehrer hat.
Kairosa ist verzweifelt, als sie vor allen anderen gemaßregelt wird und
hört, dass sie Asala für immer verlassen muss. Sie bettelt förmlich darum,
ihr noch eine Chance zu geben. Sie will alles tun, damit sie weiter hier
lernen darf.
"Jetzt tut sie mir fast leid", gebe ich zu, als Rasmus zu mir tritt.
"Dann hilf ihr, indem du erlaubst, dass sie dir hilft", antwortet er. "Du suchst
die Gefährten deines Kiki, wie du sagst. Und anscheinend finden diese
kleinen Kerle mühelos Zeitlöcher. Sie können also nicht nur überall sein,
sondern auch in jeder Zeit. Kairosa kann dich durch die Zeiten bringen.
Das wäre ihre Buße, die ihr eine Rückkehr nach Asala ermöglicht."
Kiki hast alles gehört. Er stapft zui Kairosa.
"Ki Ki?", fragt er.
"Ist schon gut, Kleiner", tröstet sie ihn. "Ich habe Mist gebaut und meine
Strafe verdient. Ich hoffe, du findest deine Freunde."
"Ki Ki", nickt er.
"Kiki hat wohl nichts gegen ihre Hilfe", stelle ich da fest. "Also bin auch
ich einverstanden."
Rasmus nickt erleichtert. Er mag diese Schülerin, obwohl sie seiner
Ansicht nach wenig Talent hat. Nach kurzer Beratung mit den anderen
Magiern verkündet er das Urteil. Kairosa muss Asala verlassen. Wenn
es mit ihrer Hilfe aber gelingt, verirrte Kikis in Sicherheit zu bringen,
dass ist ihre Verfehlung gesühnt und sie darf wieder zurück.
Erleichtert nimmt Kairosa das Urteil an und verspricht, mich in
allem zu überstützen. Aber es gibt keinen Aufschub. Wir müssen
Asala sofort verlassen, was mir eigentlich ganz recht ist. Alle
Magier und Schüler begleiten uns zum Ausgang.
Ich fürchte nur, die nächste Zeit wird ziemlich anstrengend, denn
Otto und Kairosa harmonieren nicht wirklich.
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Re: Kikimania
Ich wiederhole mich, ich weiß ... aber eine wirklich schöne Geschichte !!!!!!
Liebe Grüße
Frank
Liebe Grüße
Frank
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Re: Kikimania
Einfach nur super gemacht
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http://www.klickywelt.de/viewtopic.php? ... 01#p695330
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Re: Kikimania
Wenn denn nur alle so einsichtig wären, wie diese Kairosa...
Deine Geschichte gefällt mir sehr, sie macht Hoffnung.
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Re: Kikimania
Möchte mich an dieser Stelle mal für alle Kommentare und Likes bedanken, ohne die alle Kikis bestimmt schon wieder zu Hause wären. So sieht es eher so aus, als wenn sie noch etwas die Zeiten erschüttern möchten
Vielen Dank an euch
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Re: Kikimania
Klasse das entwickelt sich ja immer besser.
Meine Rassenbande sollten vielleicht auch mal die Schule besuchen nicht das die mit ihren Klobürsten auch noch was anstellen.
Weiter so Mara, weiter so.
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Re: Kikimania
Liebe Mara,
ich freue mich, dass du mit den Geschichten schreiben weiter gemacht hast.
Danke für die tolle Geschichte.
_________________
LG
Fanny
ich freue mich, dass du mit den Geschichten schreiben weiter gemacht hast.
Danke für die tolle Geschichte.
_________________
LG
Fanny
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Re: Kikimania
Da Otto Kairosa gerne an die Gurgel gehen möchte, muss ich die beiden
zwangsläufig trennen. Kairosa bleibt im Wagen, während Otto zu mir auf
den Traktor muss. Er will natürlich sein Fahrzeug zurück.
"Sobald du mir die Kosten erstattest für die fünf Jahre Unterbringung,
habe ich nichts dagegen", behaupte ich. "Ich habe auch deine Zeche bezahlt."
"Hast du schon mal eine Ratte mit einem Geldbeutel gesehen?", brummt er.
"Wenn die Kikis in Sicherheit sind, brauche ich den Wagen nicht mehr",
verspreche ich, während ich auf einer Lichtung anhalte und absteige.
"Wir sollten hier rasten."
Kairosa und Chrona steigen aus.
"Halte mir nur den Verrückten vom Leib", ruft sie mir zu.
"Versucht einfach, Frieden zu halten", schlage ich vor.
"Nicht mit der da", faucht Otto.
"Ki Ki", sagt der Kleine, der diese Streitereien lächerlich findet.
"♪ ♫ Es waren zwei Königskinder ... ♫", fiedelt Strigus.
Immerhin ist diese Waldlichtung ein richtig schöner Ort zum Verweilen.
Das satte Moos auf dem Boden ist weich und schmeichelt dem Schritt.
Der dichte Wald am Rand verspricht Schutz.
Ich versuche, zwischen den beiden zu vermitteln.
"Ihr müsst euch ja nicht mögen", sehe ich ein. "Aber versucht
wenigstens, wie zivilisierte Menschen zu handeln. Du, Kairosa, willst
zurück nach Asala. Aber dazu müssen wir zuerst die Kikis finden. Und
du, Otto, willst deinen Wagen zurück. Den bekommst du erst, wenn die
Kikis in Sicherheit sind. Also haben wir alle ein gemeinsames Ziel."
"Du bist ja ganz in Ordnung, Mara", murrt Otto und schmeißt sich in
die Hängematte. "Aber diese Hexe soll sich mir besser nicht nahen. Der
traue ich keinen Meter weit."
"Sie sieht doch ein, dass sie falsch gehandelt hat", mahne ich.
"Ratten verzeihen nie", schwört er bissig.
Kairosa sucht entfernt am Tisch ihren Platz und liest demonstrativ
gleichgültig in einem Buch. Mit Otto ist nicht zu reden. Das sieht sie
ein. Vielleicht wird er mit der Zeit ruhiger. Sie tut so, als belaste sie
das alles nicht. Aber in ihrem Innern arbeitet es.
Seufz! Ich wusste, dass es anstrengend wird. Aber ich hatte keine
Ahnung, wie unversöhnlich Otto ist. Andererseits sind fünf Jahre im
Körper einer Ratte auch kein Vergnügen, das man leicht vergessen
kann. Immerhin gibt es einen Lichtblick. Nachdem Tiger keine Ratte
mehr vor Chrona beschätzen muss, macht er das, was Katzen
meisterlich können: er kuschelt.
Es gibt wohl keinen friedlicheren Anblick als zwei schnurrende Katzen,
die aneinander kuscheln und völlig entspannt ihr Sein genießen.
zwangsläufig trennen. Kairosa bleibt im Wagen, während Otto zu mir auf
den Traktor muss. Er will natürlich sein Fahrzeug zurück.
"Sobald du mir die Kosten erstattest für die fünf Jahre Unterbringung,
habe ich nichts dagegen", behaupte ich. "Ich habe auch deine Zeche bezahlt."
"Hast du schon mal eine Ratte mit einem Geldbeutel gesehen?", brummt er.
"Wenn die Kikis in Sicherheit sind, brauche ich den Wagen nicht mehr",
verspreche ich, während ich auf einer Lichtung anhalte und absteige.
"Wir sollten hier rasten."
Kairosa und Chrona steigen aus.
"Halte mir nur den Verrückten vom Leib", ruft sie mir zu.
"Versucht einfach, Frieden zu halten", schlage ich vor.
"Nicht mit der da", faucht Otto.
"Ki Ki", sagt der Kleine, der diese Streitereien lächerlich findet.
"♪ ♫ Es waren zwei Königskinder ... ♫", fiedelt Strigus.
Immerhin ist diese Waldlichtung ein richtig schöner Ort zum Verweilen.
Das satte Moos auf dem Boden ist weich und schmeichelt dem Schritt.
Der dichte Wald am Rand verspricht Schutz.
Ich versuche, zwischen den beiden zu vermitteln.
"Ihr müsst euch ja nicht mögen", sehe ich ein. "Aber versucht
wenigstens, wie zivilisierte Menschen zu handeln. Du, Kairosa, willst
zurück nach Asala. Aber dazu müssen wir zuerst die Kikis finden. Und
du, Otto, willst deinen Wagen zurück. Den bekommst du erst, wenn die
Kikis in Sicherheit sind. Also haben wir alle ein gemeinsames Ziel."
"Du bist ja ganz in Ordnung, Mara", murrt Otto und schmeißt sich in
die Hängematte. "Aber diese Hexe soll sich mir besser nicht nahen. Der
traue ich keinen Meter weit."
"Sie sieht doch ein, dass sie falsch gehandelt hat", mahne ich.
"Ratten verzeihen nie", schwört er bissig.
Kairosa sucht entfernt am Tisch ihren Platz und liest demonstrativ
gleichgültig in einem Buch. Mit Otto ist nicht zu reden. Das sieht sie
ein. Vielleicht wird er mit der Zeit ruhiger. Sie tut so, als belaste sie
das alles nicht. Aber in ihrem Innern arbeitet es.
Seufz! Ich wusste, dass es anstrengend wird. Aber ich hatte keine
Ahnung, wie unversöhnlich Otto ist. Andererseits sind fünf Jahre im
Körper einer Ratte auch kein Vergnügen, das man leicht vergessen
kann. Immerhin gibt es einen Lichtblick. Nachdem Tiger keine Ratte
mehr vor Chrona beschätzen muss, macht er das, was Katzen
meisterlich können: er kuschelt.
Es gibt wohl keinen friedlicheren Anblick als zwei schnurrende Katzen,
die aneinander kuscheln und völlig entspannt ihr Sein genießen.
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Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Kikimania
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Re: Kikimania
Dem kann ich mich nur anschließen: Ich freue mich sehr, dass Mara, Kiki und ihre Freunde wieder da sind!
Vielen Dank für deine Geschichte, Mara.
Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht ...
LG
Oktavia
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Re: Kikimania
Liebe Mara,
schön , dass du die Suche nach den Kikis fortsetzt und uns mit deiner tollen Geschichte unterhälst. Als Zeitreisende erschliesst sich das ganze Playmosortiment. Jetzt bin ich schon ganz gespannt, wo es die anderen hin verschlagen hat.
schön , dass du die Suche nach den Kikis fortsetzt und uns mit deiner tollen Geschichte unterhälst. Als Zeitreisende erschliesst sich das ganze Playmosortiment. Jetzt bin ich schon ganz gespannt, wo es die anderen hin verschlagen hat.
Schöne Grüße
Aine
Ralley2021 Team Maleficent viewtopic.php?f=90&t=75559
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Aine
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Re: Kikimania
Kira
Eigentlich wollte Kira mit ihrem Freund Koki zusammen ein Abenteuer
erleben. Aber der verfolgt gerade einen riesigen Tausendfüßler im Unterholz.
Und sie sieht unten im Tal eine Siedlung. Ob dort mehr Menschen wie Mara
leben? Sie möchte es zu gerne wissen.
Doof nur, dass der Weg ins Tal steil und schwierig ist, zumal vom letzten
Sturm gefällte Bäume herumliegen. So mancher schillernde Käfer lenkt
auch vom Ziel ab. Besonders schnell kommt Kira nicht voran.
Aber warum um alle Stämme herumklettern? Der fette Stamm da ist innen
hohl. Er ist bestimmt uralt. Und am anderen Ende sieht Kira etwas Licht.
Das ist eine prima Abkürzung. Also rein in den Stamm und sich vorwärts
geschoben. Wo es etwas zu eng wird. helfen die kräftigen Zähne, den
Durchgang zu erweitern. Das macht sogar richtig Spaß.
Am Ende des Baumstamms ist keine Siedlung mehr zu sehen. Aber ein
richtig, richtig großes Haus. Kira staunt. Sie etwas hat sie ja noch nie
gesehen. Dumm nur, dass sie die Tür nicht öffnen kann. Sie wüsste
doch zu gerne, was da drinnen ist.
Durchs Fenster reinschauen macht auch nicht klüger. Im Haus ist es
dunkel, die Vorgänge sind zugezogen und die Scheiben sind schmutzig
und eingetrübt. Und alle Fenster sind verschlossen.
Von Natur aus sind Kikis nicht nur unglaublich neugierig, sondern auch
hervorragende Kletterer bar jeder Höhenangst. Und es ist leicht, ein
altes Haus zu erklimmen. Geschickt klettert Kira nach oben, bis sie
zu einer Terrasse gelangt.
'Ih, was ist das denn für komisches Zeug', denkt Kira, die natürlich die
Netze von Spinnen kennt, aber diese dichten Webschleier so noch nie
gesehen hat.
Hier wurde seit Jahrzehnten nicht mehr sauber gemacht. Da wohnt
wohl keiner mehr. Außer Spinnen natürlich, die nach und nach das
ganze Haus einwickeln wollen.
Da ist noch eine Tür. Doof nur, dass auch die verschlossen ist. Da ist
kein Zugang zum Haus.Das macht aber nichts. Kira mag diese Terrasse
und findet es toll, die Spinnweben zu fangen, sie kitzelnd auf ihrer
Haut zu spüren und so manche Jungspinne aufzuschrecken.
Und wenn man genug Spinnweben beisammen hat, kann man aus
denen sogar ein Zelt formen und darin prima übernachten.
Eigentlich wollte Kira mit ihrem Freund Koki zusammen ein Abenteuer
erleben. Aber der verfolgt gerade einen riesigen Tausendfüßler im Unterholz.
Und sie sieht unten im Tal eine Siedlung. Ob dort mehr Menschen wie Mara
leben? Sie möchte es zu gerne wissen.
Doof nur, dass der Weg ins Tal steil und schwierig ist, zumal vom letzten
Sturm gefällte Bäume herumliegen. So mancher schillernde Käfer lenkt
auch vom Ziel ab. Besonders schnell kommt Kira nicht voran.
Aber warum um alle Stämme herumklettern? Der fette Stamm da ist innen
hohl. Er ist bestimmt uralt. Und am anderen Ende sieht Kira etwas Licht.
Das ist eine prima Abkürzung. Also rein in den Stamm und sich vorwärts
geschoben. Wo es etwas zu eng wird. helfen die kräftigen Zähne, den
Durchgang zu erweitern. Das macht sogar richtig Spaß.
Am Ende des Baumstamms ist keine Siedlung mehr zu sehen. Aber ein
richtig, richtig großes Haus. Kira staunt. Sie etwas hat sie ja noch nie
gesehen. Dumm nur, dass sie die Tür nicht öffnen kann. Sie wüsste
doch zu gerne, was da drinnen ist.
Durchs Fenster reinschauen macht auch nicht klüger. Im Haus ist es
dunkel, die Vorgänge sind zugezogen und die Scheiben sind schmutzig
und eingetrübt. Und alle Fenster sind verschlossen.
Von Natur aus sind Kikis nicht nur unglaublich neugierig, sondern auch
hervorragende Kletterer bar jeder Höhenangst. Und es ist leicht, ein
altes Haus zu erklimmen. Geschickt klettert Kira nach oben, bis sie
zu einer Terrasse gelangt.
'Ih, was ist das denn für komisches Zeug', denkt Kira, die natürlich die
Netze von Spinnen kennt, aber diese dichten Webschleier so noch nie
gesehen hat.
Hier wurde seit Jahrzehnten nicht mehr sauber gemacht. Da wohnt
wohl keiner mehr. Außer Spinnen natürlich, die nach und nach das
ganze Haus einwickeln wollen.
Da ist noch eine Tür. Doof nur, dass auch die verschlossen ist. Da ist
kein Zugang zum Haus.Das macht aber nichts. Kira mag diese Terrasse
und findet es toll, die Spinnweben zu fangen, sie kitzelnd auf ihrer
Haut zu spüren und so manche Jungspinne aufzuschrecken.
Und wenn man genug Spinnweben beisammen hat, kann man aus
denen sogar ein Zelt formen und darin prima übernachten.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Kikimania
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Re: Kikimania
WOW wie Abenteuerlustig sind die kleine den! Und dann keine angst, keine sorgen unerschrocken geht es zum Gruselhaus. Hoffentlich passiert der kleine nichts.
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Re: Kikimania
Gruselhaus?
Toll, dass sich das jetzt schon erkennen lässt
Toll, dass sich das jetzt schon erkennen lässt
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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